Zusammenfassung
Nachdem im letzten Teil ausgeführt worden ist, wie sich die Aufnahme von Freihandelsbeziehungen auf das Modellgleichgewicht auswirkt, stellt sich in einem nächsten Schritt die Frage, wie die endogenen Variablen des Modells auf außenhandelspolitische Interventionen in den internationalen Warenverkehr reagieren. Zu diesem Zweck werden im folgenden exemplarisch drei wirtschaftspolitische Instrumente analysiert, die die Freihandelsordnung des letzten Abschnitts in ein mehr oder weniger protektionistisches System überführen.
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Referenzen
Vgl. die Ausdrücke (41a) und (41b).
Im weiteren Verlauf dieses Abschnittes wird das Qualitätssegment i = 5 untersucht.
Aus der hinreichenden Gewinnmaxiierngsbedingung (7b) folgt wieder: Pqq < cqq.
Hierzu wird beispielhaft das Qualitätssegment i = 7 analysiert.
Aus der hinreichenden Gewinnmaximierungsbedingung (7b) folgt nämlich wiederum: Pqq < cqq.
Vgl. Bender, D., 1992a, S. 469; Lang, F.P., 1990, S. 118.
Vgl. Bender, D., 1992a, S. 469.
Vgl. Krugman, P.R./Obstfeld, M., 1994, S. 210; Lang, F.P., 1990, S. 118; Bender, D., 1992a, S. 471.
Vgl. Schuknecht, L., 1992, S. 101.
Vgl. Bender, D., 1992a, S. 471.
Die bisherigen Analysen von Importquoten oder freiwilligen Exportbeschränkungsabkommen bei vertikaler Produktdifferenzierung vermeiden den Komplex der nicht-linearen Optimierung. Sie gehen davon aus, daß sich diese nicht-tarifären, protektionistischen Instrumente gegen einen ausländischen Monopolisten richten, der seine gesamte Produktionsmenge im Inland absetzt. Vgl. z.B. Das, S.P./ Donnenfeld, S., 1987, S.78; Krishna, K., 1987, S. 98.
Vgl. Kuhn, H.W./Tucker, A.W., 1951.
Vgl. Intriligator, M.D., 1971, S. 51f.
Vgl. Intriligator, M.D., 1971, S. 52.
Vgl. Abschnitt 4.2.
Beispielhaft wird im weiteren Verlauf des Abschnitts die Qualitätsklasse i = 5 analysiert.
Da die Grenzkosten der Qualität auf eine Variation von q stärker reagieren als der Grenznutzen der Qualität, bedeutet Gq < 0, daß die angebotene Qualität im Vergleich zur Situation mit Gq = 0 höher ist.
Vgl. Intriligator, M.D., 1971, S. 38.
Vgl. Feenstra, R.C., 1988, S. 133, füir den Fall vollkommener Konkurrenz.
Vgl. Abschnitt 5.1.2.
Vgl. Lang, F.P., 1990, S. 119.
Vgl. Lang, F.P., 1990, S. 119f.
Beispielhaft wird wiederum das Qualitätssegment i = 7 untersucht.
Die Argumentation bezieht sich wiederum auf ein freiwilliges Exportbeschränkungsabkommen.
Vgl. Intriligator, M.D., 1971, S. 53.
Diese Ergebnisse gelten für die Qualitätsstufen i = 5 bis i = 8; eine Differenzierung danach, ob aq(qi) > 0 oder aq(qi) < 0 gilt, ist nicht erforderlich.
Vgl. Intriligator, M.D., 1971, S. 38.
Die folgenden Ausfihrungen beziehen sich nur auf ein freiwilliges Exportbeschränkungsabkommen, gelten aber analog auch für eine Importquote.
Vgl. Krugman, P.R., 1987, S. 134ff.
Vgl. Bender, D., 1992a, S. 472.
Beispielhaft wird wiederum das Qualitätssegment i = 7 untersucht.
Vgl. Fußnote 56.
Vgl. Bender, D., 1992a, S. 472.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rose, M. (1997). Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung unter Berücksichtigung von Protektionismus. In: Intraindustrieller Außenhandel bei vertikaler Produktdifferenzierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01141-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01141-5_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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