Zusammenfassung
Mit der Analyse der Aufnalune von Freihandelsbeziehungen im Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung wird der Bereich der Autarkie verlassen und auf die Ebene des internationalen Handels übergegangen. Der Wechsel von Autarkie zu Freihandel öffnet die bislang abgeschotteten Binnenmärkte des Inund Auslands und schafft somit einen integrierten Weltmarkt, der größer ist als jeder der beiden isolierten Binnenmärkte für sich allein genommen. Formehnäßig kommt dieser Umstand in der Erhöhung der exogenen, bisher konstant gesetzten Größe Si zum Ausdruck: Das Absatzvolumen auf jeder Qualitätsstufe i vergrößert sich. Welchen Einfluß besitzt dieser Umstand auf die endogenen Variablen des Modells?
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Referenzen
Vgl. Kösters, W., 1992, S. 50.
Vg1. Krugman, P.R./Obstfeld, M., 1994, S. 130.
Pqq < cqq folgt aus der hinreichenden Gewirnmaximierungsbedingung (7b). Daher steigen die qualitätsvariablen Grenzkosten bei einer Verbesserung der Qualität stärker an als der Grenznutzen der Qualität.
Da sich das FreihandelsgleichgeWicht durch die Beziehung qiFH = qiA auszeichnet, entsprechen die ermittelten Resultate insoweit denen des Modells bei horizontaler Produktdifferenzierung von P.R. Krugman und M. Obstfeld.
Vgl. Bender, D., 1992a, S. 452.
Vgl. S. 45f.
Vg1. Siebke, J., 1992a, S. 391.
Vgl. S. 46.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rose, M. (1997). Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung unter Berücksichtigung von Freihandel. In: Intraindustrieller Außenhandel bei vertikaler Produktdifferenzierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01141-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01141-5_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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