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Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung unter Berücksichtigung von Freihandel

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Intraindustrieller Außenhandel bei vertikaler Produktdifferenzierung
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Zusammenfassung

Mit der Analyse der Aufnalune von Freihandelsbeziehungen im Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung wird der Bereich der Autarkie verlassen und auf die Ebene des internationalen Handels übergegangen. Der Wechsel von Autarkie zu Freihandel öffnet die bislang abgeschotteten Binnenmärkte des Inund Auslands und schafft somit einen integrierten Weltmarkt, der größer ist als jeder der beiden isolierten Binnenmärkte für sich allein genommen. Formehnäßig kommt dieser Umstand in der Erhöhung der exogenen, bisher konstant gesetzten Größe Si zum Ausdruck: Das Absatzvolumen auf jeder Qualitätsstufe i vergrößert sich. Welchen Einfluß besitzt dieser Umstand auf die endogenen Variablen des Modells?

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Referenzen

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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Rose, M. (1997). Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung unter Berücksichtigung von Freihandel. In: Intraindustrieller Außenhandel bei vertikaler Produktdifferenzierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01141-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01141-5_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6549-1

  • Online ISBN: 978-3-663-01141-5

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