Zusammenfassung
Zur Reduzierung der bereits heute bestehenden Verkehrsprobleme und der verkehrsbedingten Folgeprobleme wird vom Einsatz der Telematik ein wichtiger Lösungsbeitrag erwartet.
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Referenzen
Bundesminister für Verkehr (1993), S. 2.
Zur Problematik des neuinduzierten Verkehrs durch den Einsatz von Telematiksystemen im Verkehr siehe Jones/Polak (1994), S. 5.
Siehe Ernst/Walpuski (1997), S. 64.
Siehe Schwarzmann (1995), S.15.
Wessling (1992), S. 19.
Vgl. Ernst/Walpuski (1997), S. 43.
Siehe Giannopoulos (1993), S. 54 und Topp (1995), S. 259.
In diesem Sinn siehe auch Ehlers et. al. (1995), S. 85.
Zur elektronischen Fahrplanauskunft EFA siehe Malik/Mentz (1995), S. 22 ff. Die Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn AG findet sich im Internet unter: http://bahn.hafas.de/.
In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff Verkehrsmanagement verwendet, siehe Häußler (1996), S. 1.
Vgl. hierzu die Darstellung in Kapitel 2.2.
Siehe Ernst/Walpuski (1997), S. 113.
Ernst/Walpuski (1997), S. 113.
Bundesminister für Verkehr (1995), S. 18.
Siehe Topp (1995), S. 75.
Siehe Krull-Lamothe (1996), S. 45 und McGurrin/Shank (1997), S. 33 ff.
Zur Diskussion des induzierten Verkehrs siehe Goodwin (1996), S. 35 ff.
Zu dieser Argumentation siehe Cerwenka (1994), S. 353 ff.
Zu den Erfolgsfaktoren des Internet siehe Müller (1996), S. 19 ff.
Siehe Kuhla (1997), S. 217.
Einen guten Überblick zue Entwicklung der Technologien gibt Mehl (1996), S. 183 ff. International wird für den Begriff Verkehrstelematik das Kürzel ITS (Intelligent Transport Systems) oder auch ATT (Advanced Transport Telematics) verwendet.
Vgl. Mehl (1996), S. 184.
Zum Stand der Forschung und der Umsetzung von Verkehrstelematikprogrammen in den USA und Japan siehe Spreitzer (1996), S. 123 ff.
Mehl (1996), S. 183 ff.
Siehe Keller (1993), S. 26.
Siehe Braess/Reichart (1995), S. 200.
Keller (1993), S. 26.
Ernst/Walpuski (1997), S. 239.
Siehe Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (1994), S. 7.
Braess/Reichart (1995), S. 202. Einen geographischen Überblick über die verschiedenen Feldversuche in Deutschland gibt Keller (1993), S. 27.
Siehe dazu Müller et. al. (1997), S. 5 und S.18.
Müller et. al (1997), S. 20.
Siehe Müller et. al. (1997), S. 25.
Müller et. al (1997), S. 16/17.
Zu den folgenden Ausführungen vgl. Müller et. al. (1997), S. 29 ff.
Vgl. Ernst/Walpuski (1997), S. 43 und S. 268.
Vgl. zu folgenden Ausführungen Mehl (1996), S. 185 ff. und Spaniol/Hoff (1995), S. 64 ff.
Siehe Meusemann (1996), S. 49.
Siehe Spaniol/Hoff (1995), S. 67.
Berger (1996), S. 70.
Zu einer Beschreibung des STORM-Feldversuchs siehe Ministerium für Umwelt und Verkehr BadenWürttemberg (1996).
Ab ca. dem Jahr 2000 wird mit GPRS (General Packet Radio Service) eine packetorientierte GSM Variante zur Verfügung stehen. Damit wird sowohl eine Punkt-zu-Punkt als auch eine Punkt-zuMehrpunkt Übertragung von Verkehrsdaten möglich.
Zur einer detaillierten Beschreibung des GPS-Systems siehe Zito/Taylor (1994), S. 685 ff.
Mit GLONASS existiert ein ähnlich arbeitendes russisches System.
Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Navigations- und Positionsbestimmung für verschiedene Bereiche wird auch von der EU die Entwicklung eines eigenen Satelliten-Ortungssystems GNSS (Global Navigation Satellite System) vorangetrieben. Siehe hierzu Erdmenger (1996), S. 19 und S. 24.
Zu fahrzeugautonomen Naviagtionssystemen für den Straßenverkehr siehe Pfeifle (1996), S. 39 ff.
Zu einer Definition der Begriffe Technik, Technologie und Dienste siehe Höller (1994), S.13 und S.17.
Die folgende Begriffsbestimmungen siehe Müller et. al. (1997), S.40. Wobei darauf hingewiesen werden muß, daß die Unterscheidung zwischen Kooperation und Koordination nicht immer eindeutig ist.
Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1996), S. 25.
Eigene Auflistung in Anlehnung an McDonald/Lyons (1996), S. 11.
Siehe auch Khattak (1991), S. 1 und Nijkamp et. al. (1996), S. 45.
Zur Begründung dieser Einschränkung siehe Kapitel 3.2.2 und den dort gemachten Ausführungen.
Siehe hier die Untersuchung von Stern et. al. (1993), S. 141 ff.
Zu einer Übersicht über autonome Navigationssysteme siehe Pfeifle (1996), S. 39 ff.
Bundesminister für Verkehr (1995 a), S. 18.
Siehe Linde (1996), S. 159.
Zum Trafficmaster-System siehe Scrase (1997), S. 61.
Siehe Rüenaufer (1996), S. 4 und Gerner (1996), S. 66 ff.
Siehe Dobeschinsky (1996), S. 164.
Siehe Schwarzmann (1995), S. 25.
Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1996), S. 10.
Vgl. Malik/Mentz (1995), S. 22 und zum Systemaufbau von EFA Mentz (1993), S. 50 ff.
Malik/Mentz (1995), S. 22.
Vgl. Hohlweg (1995), S. 273–283.
Die Konzeptionierung und Entwicklung eines PMA wird innerhalb des MOTIV-Projektes aufgegriffen. Siehe hierzu BMB+F (1997).
Vgl. Kleinschmidt (1996), S. 47ff.
Zum Konzept des PTA siehe Bayerische Staatsregierung (1994), S. A 14 und B 84.
Siehe Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) (1995), S. 18.
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) (1995), S. 18.
Siehe Bayerische Staatsregierung (1994), S. A 1.
Siehe Boltze (1995), S. 14.
Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1996), S. 8.
Vgl. Boltze (1995), S. 26.
Vgl. zu dieser Aufzählung Boltze (1995), S. 27.
Vgl. hierzu Bayerische Staatsregierung (1994), S. A 3 und Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1997), S. 1 ff.
Siehe Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1997), S. 2.
Zu den allgemeinen Anforderungen, die an Verkehrssystemmanagement-Architekturen zu richten sind, siehe Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1997), S. 7.
Siehe Bahm (1996), S. 150
Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1997), S. 6 ff.
Zu den Möglichkeiten einer Flexibilisierung des ÖV Angebots siehe Hoffmann (1993), S. 33 ff.
Am Beispiel der automatischen Gebührenerhebung wird dies besonders deutlich. Vgl. dazu Hohlweg (1997), S. 176 ff.
Friedrich-Ebert-Stiftung (1996), S. 1 ff. Das angegebene Marktvolumen beruht auf einer optimistischen Schätzung. Andere gehen von Werten zwischen 20–100 Mrd. ECU aus (siehe Baum (1996), S. 149).
In Anlehnung an Baum (1996), S. 139/140.
Zur Problematik der Bewertung von Verkehrstelematiksystemen siehe Paschen et. al (1997), S. 9 ff.
Zur Kosten-Nutzen-Analyse siehe Stiglitz/Schönfelder (1989), S. 257 ff.
In diesem Sinne kann man auch von positiven externen Effekten sprechen.
Siehe Topp (1995), S. 75.
Vgl. Aberle (1997), S. 3.
Zu Netzeffektgüter siehe Ernst/Walpuski (1997), S. 269 und 283.
Zu dieser Aussage und zu den dafür verwendeten Berechnungsgrundlagen siehe Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg (1996), S. 91 ff.
Vgl. Nitsch (1996), S. 5.
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Bock, E. (1998). Die Verkehrstelematik. In: Telematik im Personenverkehr. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01131-6_3
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