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Abhängigkeit und Kontrolle

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Parteisoldaten und Rebellen
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Zusammenfassung

Im neunten und zehnten Kapitel wurde versucht, strukturalistische (konflikttheoretische) und normenbezogene Theorien der Gruppensolidarität auf die Fraktionen des Deutschen Bundestages anzuwenden und zu prüfen, inwieweit sie zur Erklärung innerfraktioneller Geschlossenheit beitragen. Die Ergebnisse der Analysen lassen trotz interessanter Einzelergebnisse den Schluß zu, daß weder strukturalistische noch normenbezogene Ansätze allein die beobachtete Streuung der abhängigen Variablen zufriedenstellend erklären. Beide Ansätze versuchen, die Wirkungen bestimmter historischer, institutioneller und sozialer Faktoren auf das Verhalten von Politikern zu bestimmen. Dabei gehen sie von Vorstellungen aus, in denen die spezifische Handlungssituation und die Motive der einzelnen Abgeordneten wenig Raum haben: Teilten die Abgeordneten einer Fraktion bestimmte übergeordnete Normen und Werte, dann falle es ihnen leichter, selbst bei sachbezogenen Differenzen im Detail ein hohes Maß an Geschlossenheit zu erbringen. Oder: in sozial homogen zusammengesetzten Fraktionen seien ernsthafte Auseinandersetzungen über wirtschaftsund sozialpolitische Fragen weniger wahrscheinlich als in sozial heterogen zusammengesetzten Fraktionen. Deshalb träten erstere in der Regel geschlossener auf als letztere. Nun ist nicht zu bestreiten, daß Fraktionen ohne einen wertbezogenen Grundkonsens oder mit starken inneren Interessengegensätzen kaum in der Lage sein werden, dauerhaft ein hohes Maß an Geschlossenheit bei namentlichen Abstimmungen zu erbringen.

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Literatur

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  5. Janda (1980), a.a.O., S. 108.

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  6. Panebianco, a.a.O., S. 51 und S. 60–62.

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  7. Ausnahmen gab es nur vereinzelt, beispielsweise im zehnten und elften Bundestag in der Fraktion „Die Grünen“. Die Partei stellte ausnahmsweise auch Personen auf, die ihr formal nicht angehörten. Ein prominentes Beispiel war der Abgeordnete Alfred Mechtersheimer, der im elften Bundestag trotz formeller Parteilosigkeit einen Platz auf der Landesliste Baden-Württemberg der „Grünen” erhielt und in den Bundestag gewählt wurde.

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  10. Kenneth Janda: Cross-National Measures of Party Organizations and Organizational Theory. In: European Journal of Political Research, Jg. 11 (1983), S. 319–332 (hier S. 330).

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  12. Janda (1980), a.a.O, S. 362–374.

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  13. Die CDU/CSU wurde hier im Anschluß an Janda als eine einzige Partei behandelt, wobei die starke und unabhängige Position der CSU in den Skalen-und Indexwerten zum Ausdruck kommt.

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  21. So gaben 58 Prozent der von Dietrich Herzog und seinen Mitarbeitern 1988–1989 befragten Bundestagabgeordneten an, daß Mitwirkung bei der Gesetzgebung und Regierungskontrolle das Schwergewicht ihrer parlamentarischen Arbeit darstellten. Der am zweithäufigsten genannte Schwerpunkt („Artikulation bestimmter gesellschaftlicher Interessen“) wurde nur von 16 Prozent der Abgeordneten erwähnt. Vgl. Dietrich Herzog, Hilke Rebenstorf, Camilla Werner und Bernhard Weßels: Abgeordnete und Bürger: Ergebnisse einer Befragung der Mitglieder des 11. Deutschen Bundestages und der Bevölkerung. Opladen: Westdeutscher Verlag 1990, S. 67, Tabelle 4.7 (siehe Erratum!).

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  22. Der Sitzungsplan des Bundestages ist nach Sitzungswochen gegliedert. Die Monate werden hier als rein rechnerische Größe verwendet.

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  23. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß CDU, CSU, SPD, F.D.P. und selbst die Gnsnen Möglichkeiten haben, ihre loyalsten Mitglieder auch auf Länder-oder Kommunalebene mit Positionen zu versorgen.

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  24. Vgl. vor allem Peverill Squire: Member Career Opportunities and the Internal Organization of Legislatures. In: Journal of Politics, Jg. 50 (1988), S. 726–744.

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  26. Apel (1991), a.a.O., S. 194.

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  27. Peter Schindler: Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1980 bis 1987. Baden-Baden: Nomos 1988, S. 299 f.

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  30. Schindler (1983), a.a.O., S. 255.

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  31. Fraktionswechsler verlieren keineswegs automatisch ihren politischen Einfluß, wenn sie eigene Ressourcen mitbringen. So konnten die 1955 zur CDU/CSU gewechselten Bundesminister Waldemar Kraft und Theodor Oberländer (GBBHE) neben ministerieller Erfahrung vor allem ihren großen Einfluß in Vertriebenenverbänden einbringen. Ingrid Matthäus-Maier und Günter Verbeugen, die 1982/1983 von der F.D.P. zur SPD wechselten, brachten ein hohes Maß an politischer Kompetenz mit, so daß es ihnen möglich war, innerhalb der SPD rasch in einflußreiche Positionen aufzusteigen.

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  32. Die ideologische Distanz ist nur ein Näherungsmaß. Panebianco hebt die Bedeutung der Frage hervor, ob eine Partei eine kollektive Identität monopolisieren kann. Je stärker sich eine Partei weltanschaulich von ihren Konkurrentinnen unterscheidet, desto stärker ist sie in einer Monopolstellung als „Anbieter“ bestimmter ideologischer Angebote, desto höher sind die Kosten des Austritts für ein Parteimitglied, das dieses Angebot außerhalb der Organisation nicht finden wird. Panebianco, a.a.O., S. 31.

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  37. Markmann, a.a.O., S. 40 und S. 130.

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  38. So argumentiert beispielsweise Apel (1991), a.a.O., S. 193.

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  39. Diese Position wird durch die Arbeit des ehemaligen Abgeordneten und Politikwissenschaftlers Schweitzers, a.a.O., S. 72–81 gestützt.

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  40. William H. Riker: A Method for Determining the Significance of Roll Calls in Voting Bodies. In: John C. Wahlke und Heinz Eulau (Hrsg.): Legislative Behavior: A Reader in Theory and Research. Glencoe, Illinois: Free Press 1959, S. 379 f. Siehe auch Lee F. Anderson, Meredith W. Watts und Allen R. Wilcox: Legislative Roll-Call Analysis. Evanston, Illinois: Northwestern University Press 1966, S. 81–86. Die Befürchtung, daß der Signifikanzkoeffizient durch den Rice-Index beeinflußt wird und damit im Sinne der Regressionsanalyse eine endogene Variable wäre, bestätigte sich nicht. Die Regression des Signifrkanzkoeffizienten auf den Rice-Index ergab ein R2 von 0.00.

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  41. Rueckert, a.a.O., S. 217–225; Gerhard Loewenberg: Parliament in the Genpan Political System. Ithaca, New York: Cornell University Press 1967, S. 157–175.

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  42. Vgl. am Beispiel der Konservativen Unterhausfraktion Großbritanniens: Philip Norton: Conservative Dissidents: Dissent within the Parliamentary Conservative Party 1970–74. London: Temple Smith 1978.

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  43. In die Datenanalysen gingen die absoluten Werte ein, um Multikollinearität (vor allem eine Korrelation mit den Karrieremöglichkeiten) auszuschließen.

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  44. Vgl. z.B. Ulrich Sarcinelli: Parlamentarische Sozialisation in der Bundesrepublik Deutschland: Zwischen politischer „Sonderkultur“ und Basislegitimation. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Jg. 20, Heft 3 (1989), S. 388–407 (hier S. 401 f.).

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  45. Das Vorzeichen der Variablen „Karrierechancen“ ist wegen der Operationalisierung der Variablen negativ. Die Variable mißt die Zahl der Abgeordneten, auf die eine Führungsposition in der Fraktion fällt. Je größer diese Zahl, desto geringer sind die Karrierechancen und umgekehrt.

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  46. Dies könnte natürlich auch auf die instnunentelle Bedeutung namentlicher Abstimmungen im parlamentarischen Wettbewerb zwischen Regierung und Oppostion zunsckzuführen sein — oft werden namentliche Abstimmungen von der jeweiligen Gegenseite eingesetzt, um Gegensätze in konkurrierenden Fraktionen publik zu machen.

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  47. Heinz Markmann: Das Abstimmungsverhalten der Parteifraktionen in deutschen Parlamenten. Meisenheim am Glan: Anton Hain 1955 (= Parteien, Fraktionen, Regierungen, Band V), S. 132 f.

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  48. Dieses Verfahren führt die einzelnen unabhängigen Variablen Schritt für Schritt nach ihrem relativen Erklärungsbeitrag in die Regressionsgleichung ein. Ziel der Analyse ist die für die jeweiligen Daten optimale Erklärungsgüte auf der Grundlage der geringstmöglichen Zahl unabhängiger Variablen zu ermitteln.

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  49. Um die Interaktion aller denkbaren Variablen — individueller Eigenschaften einzelner Abgeordneter und systembezogener Merkmale wie Charakteristika des Parteiensystems, der jeweiligen Fraktion, des jeweiligen Bundestages usw. — in einem einzigen Modell zu untersuchen, bedürfte es einer brauchbaren Mehrebenentheorie, die meines Wissens nicht vorliegt. Die Theorie der rationalen Wahl versucht Makroebene und Individuenebene miteinander zu verknüpfen, doch bestimmte individuelle Eigenschaften wie die Ressourcen der Abgeordneten oder die tatsächliche Verhängung von Sanktionen lassen sich nur bedingt und indirekt auf der Makroebene prüfen. Deshalb konnte in dieser Arbeit nicht anders gehandelt werden, als Analysen auf beiden Ebenen nebeneinanderzustellen. So erfolgte bisher in diesem Kapitel eine Konzentration auf Makrovariablen, während im elften und dreizehnten Kapitel Individualdaten analysiert werden.

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  50. James M. Buchanan und Gordon Tullock: The Calculus of Consent: Logical Foundations of Constitutional Democracy. Ann Arbor, Michigan: University of Michigan Press 1962, S. 5.

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Saalfeld, T. (1995). Abhängigkeit und Kontrolle. In: Parteisoldaten und Rebellen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01124-8_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01124-8_11

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