Zusammenfassung
Die Oberflächen von Proben und Bauteilen aus metallischen Werkstoffen sind nie vollkommen eben (vgl. V 22). Der Unebenheitsgrad bzw. die Rauhigkeit hängen entscheidend von der Art der Umformung und der Endbearbeitung ab. So zeigt beispielsweise eine gehärtete Stahlprobe nach einer Schleifbehandlung eine andere Oberflächentopographie als nach einer elektrolytischen Polierbehandlung (vgl. V 8). Ein anderes Beispiel stellt die Veränderung des Profils elektrolytisch polierter Proben durch plastische Verformung dar.
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Literatur
H. Schumann, Metallographie, 11. Aufl., VEB Grundstoffind., Leipzig, 1983.
H. Bückle, Mikrohärteprüf ung und ihre Anwendung, Berliner Union, Stuttgart, 1965.
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Macherauch, E. (1992). Interferenzmikroskopie verformter Werkstoffoberflächen. In: Praktikum in Werkstoffkunde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01089-0_27
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01089-0_27
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-93306-7
Online ISBN: 978-3-663-01089-0
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