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Einführung

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Zusammenfassung

Global tätige Unternehmen haben Zugang zu innovativen und absatzstarken Märkten, nutzen Kostenvorteile in Niedriglohnländern und erzielen Wettbewerbsvorteile aufgrund der strukturierten Vernetzung ihrer Standorte. Die damit verbundene internationale Diversifikation der Unternehmensaktivitäten steht jedoch im Gegensatz zu den traditionellen Bestrebungen, durch funktionale Integration Spezialisierungseffekte und Erfahrungskurvenvorteile zu erreichen. Modulare Organisationsstrukturen stellen innerbetrieblich wie standortübergreifend einen Lösungsansatz zur markt- und kundenorientierten Reorganisation von Industrieunternehmen dar.1 Die vorliegende Arbeit analysiert diesbezüglich die veränderten Anforderungen des internationalen Wettbewerbs und entwickelt unter besonderer Berücksichtigung der Prinzipien modularer Organisationsstrukturen Handlungsanleitungen zur Gestaltung internationaler Unternehmensnetzwerke (vgl. Abb. 1-1).

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Referenzen

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Weber, J. (1995). Einführung. In: Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01088-3_1

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