Zusammenfassung
Global tätige Unternehmen haben Zugang zu innovativen und absatzstarken Märkten, nutzen Kostenvorteile in Niedriglohnländern und erzielen Wettbewerbsvorteile aufgrund der strukturierten Vernetzung ihrer Standorte. Die damit verbundene internationale Diversifikation der Unternehmensaktivitäten steht jedoch im Gegensatz zu den traditionellen Bestrebungen, durch funktionale Integration Spezialisierungseffekte und Erfahrungskurvenvorteile zu erreichen. Modulare Organisationsstrukturen stellen innerbetrieblich wie standortübergreifend einen Lösungsansatz zur markt- und kundenorientierten Reorganisation von Industrieunternehmen dar.1 Die vorliegende Arbeit analysiert diesbezüglich die veränderten Anforderungen des internationalen Wettbewerbs und entwickelt unter besonderer Berücksichtigung der Prinzipien modularer Organisationsstrukturen Handlungsanleitungen zur Gestaltung internationaler Unternehmensnetzwerke (vgl. Abb. 1-1).
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Referenzen
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Vgl. Porter, M. E., Nationale Wettbewerbsvorteile: Erfolgreich konkurneren auf dem Weltmarkt, München 1991, S. 95
Vgl. Ohmae, K., Macht der Triade: Die neue Form weltweiten Wettbewerbs, Wiesbaden 1985, S. 143
Vgl. Reichwald, R., Die Wiederentdeckung der menschlichen Arbeit als primärer Produktionsfaktor für die marktnahe Produktion, in: Reichwald, R. (Hrsg.), Marktnahe Produktion: lean production — Leistungstiefe — Time-tomarket-Vernetzung — Qualifikation, Wiesbaden 1992, S. 3–18, hier S. 5; WilDemann, H., Fertigungsstrategien für Produktion und Zulieferung im Europa ’92. a.a.O.. S. 13
Vgl. Wildemann, H., Fertigungsstrategien für Produktion und Zulieferung im Europa ’92, a.a.O., S. 13
Vgl. Wildemann, H., Die modulare Fabrik: Kundennahe Produktion durch Fertigungssegmentierung, 4. neubearbeitete Auflage, München 1994S. 289 ff.
Vgl. Wildemann, H., Fertigungsstrategien für Produktion und Zulieferung im Europa ’92, a.a.O., S. 40
Vgl. Wildemann, H., Die modulare Fabrik: Kundennahe Produktion durch Fertigungssementierun2, a.a.O., S. 1 ff.
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Vgl. Macharzina, K., Entwicklungsperspektiven einer Theorie internationaler Unternehmenstätigkeit, in: Wacker, W. H., Haussmann, H., Kumar, B. (Hrsg.), Internationale Unternehmensführung: Managementprobleme international tätiger Unternehmen, Berlin 1981, S. 33–56, hier S. 39
Vgl. Frese, E., Zum Einfluß der “neuen” Produktions- und Organisationskonzepte auf die Standortentscheidung international tätiger Unternehmungen, HAB-Vortrag, unveröffentlichtes Kopierexemplar des Organisationsseminars der Universität zu Köln, 1994, S. 4
Vgl. Porter, M. E., Nationale Wettbewerbsvorteile: trtolgreicti KonKurrieren auf dem Weltmarkt, a.a.O., S. 563 ff
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Der Standort Deutschland hat, maßgeblich verursacht durch die Standorttaktoren Löhne und Gehälter, Sozialleistungen, Arbeitszeit, Produktivität sowie Steuern und Abgaben, an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Die Lohnkostennachteile können durch Produktivitätsvorteile nicht mehr ausgeglichen werden. Die positiven Elemente der qualitativen Wettbewerbsfaktoren des Standortes Deutschland werden zunehmend überschattet durch die hohe Regulierungsdichte, die Rigidität des Arbeitsrechts, die Inflexibilitäten des Arbeitsmarktes und die sich verbreitende Wachstums- und Fortschrittsfeindlichkeit. Überdies belasten die staatlichen Leistungen zum Erhalt des ruhigen Sozialklimas in Form von Steuern und Abgaben die Standortkosten. (Vgl. Bierich, M., Fertigungsstandorte im internationalen Vergleich, a.a.O., S. 830 f.; vgl. zur Wettbewerbsposition des Standortes Deutschland auch Macharzina, K., Die Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 5/1989, S. 472–488; Reuter, E., Auslandsinvestitionen zur Marktanteilssicherung und zur Sicherung des Produktionsstandortes Bundesrepublik Deutschland, in: ZfB, 10/1990, S. 819–829; Porter, M. E., Nationale Wettbewerbsvorteile: Erfolgreich konkurrieren auf dem Weltmarkt, a.a.O., S. 402 f. u. S. 735 ff.; Albach, H., Globalisierung als Standortarbitrage: Zur Standortqualität von Industrieländern, in: Albach, H. (Schriftl.), Globalisierung und Wettbewerb: in memoriam Alfred Herrhausen, ZfB-Ergänzungsband 2/92, Wiesbaden 1992, S. 1–26. Zur Einschätzung der Standortqualität der Bundesrepublik Deutschland kann das Investitionsverhalten deutscher und ausländischer Unternehmen herangezogen werden: Auslandsinvestitionen haben in der jüngeren Vergangenheit einen Auftrieb erhalten, während die Investitionen ausländischer Investoren in Deutschland stagnieren (vgl. Bierich, M., Fertigungsstandorte im internationalen Vergleich, a.a.O., S. 824 f.). Von 1986 bis 1992 haben ausländische Unternehmen in Deutschland weniger als 20 Milliarden Dollar investiert. Im gleichen Zeitraum betrug die Vergleichszahl für Großbritannien 140 Milliarden Dollar und für die USA 280 Milliarden Dollar (vgl. Heller, G., Anpackmentalität statt Anspruchsmentalität: Wege zu einer neuen Wirtschaftsdynamik, in: Focus 40/1993, S. 59). Der Faktor Marktnähe erfordert von deutschen Unternehmen weltweite Präsenz. Die Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland sind daher für sich allein betrachtet noch kein Indiz für eine Standortschwäche. Die zurückhaltenden Direktinvestitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland belegen jedoch, daß der Faktor Marktnähe in Deutschland andere hiesige Standortnachteile nicht mehr zu kompensieren vermag, und zeigen in Zusammenhang mit dem Verlust von Weltmarktanteilen deutscher nternehmen die Schwächung des Standortes Deutschland.
Vgl. Reuter, E., Auslandsinvestitionen zur Marktanteilssicherung und zur Sicherung des Produktionsstandortes Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 823 f.
Vgl. Teece, D. J., Foreign Investment and Technological Development in Silicon Valley, in: University of California, California Management Review, Winter 1992, Berkley 1991, S. 88–106, hier S. 104; Serapio, M. G., jr., Macro-micro analyses of japanese direct R&D investments in the U.S. automotive and electronics industries, in: Management International Review, 3.1993, S. 209–225, hier S. 219
Vgl. Reuter, E., Auslandsinvestitionen zur Marktanteilssicherung und zur Sicherung des Produktionsstandortes Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 828
Vgl. Bleicher, K., Chancen für Europas Zukunft: Führung als internationaler Wettbewerbsfaktor, Frankfurt/Main, Wiesbaden 1989, S. 400 f.
Vgl. Hansmann, K.-W., Industriebetriebslehre, München, Wien, Oldenbourg, 1984, S. 70
Vgl. Behrens, K. C., Allgemeine Standortbestimmungslehre, Köln, Opladen 1961, S. 37 ff.
Vgl. Hansmann, K.-W., Industriebetriebslehre, a.a.O., S. 72 f.
Vgl. Weber, A., Uber den Standort der Industrien, 1. Teil: Reine Theorie des Standortes, Tübingen 1909, S. 16
Vgl. Hansmann, K.-W., Industriebetriebslehre, a.a.O., S. 74 tt.
Vgl. Jacob, H., Zur Standortwahl der Unternehmungen, in: Alewell, K. (Hrsg.), Betriebswirtschaftliche Strukturfragen, Festschrift zum 65. Geburtstag von Reinhold Henzler, Wiesbaden 1967, S. 235–292, hier S. 261 ff., S. 283 ff.
Vgl. Dülfer, E., Internationales Management in unterschiedlichen Kulturbereichen, München 1991, S. 85–88; vgl. auch die Zusammenstellung der Theorieansätze bei Macharzina, K., Theorie der internationalen Unternehmenstätigkeit — Kritik und Ansätze einer integrativen Modellbildung, in: Lück, W., Trommsdorf, V. (Hrsg.), Internationalisierung der Unternehmung als Problem der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1982, S. 111–143, hier S. 113 ff.
Vgl. Ricardo, D., Principles of political economy and taxation, London 1817, zitiert aus dem Nachdruck: Rhys, E. (Hrsg.), Everyman’s Library, London, New York 1911, S. 253 ff.
Vgl. Porter, M. E., Nationale Wettbewerbsvorteile: Erfolgreich konkurrieren auf dem Weltmarkt, a.a.O., S. 11 ff. u. S. 172
Vgl. Hymer, S. H., The international operations of national firms: A study of direct foreign investment, Diss. MIT 1960, Cambridge/Mass., London 1976, S. 41 ff.; Kindleberger, C. P., International economics, 5th ed., Homewood/Ill. 1973; derselbe, American business abroad, New Haven, London 1969, S. 14 ff.
Vgl. Buckley, P. J., Casson, M., The future of the multinational enterprise, London 1976, S. 33
Vgl. Rath, H., Neue Formen der internationalen Unternehmenskooperation, Hamburg 1990, S. 37 ff. u. S. 286 ff.
Vgl. Vernon, R., International Investment and International Trade in the Product Cycle, in: Quarterly Journal of Economics, Bd. 80, Nr.2, 5.1966, S. 190207
Vgl. Ohmae, K., Macht der Triade: Die neue Form weltweiten Wettbewerbs, a.a.O., S. 143
Vgl. Ferdows, K., Mapping International Factory Networks, in: Ferdows, K. (Hrsg.), Managing International Manufacturing, Amsterdam 1989, S. 3–21, hier S. 6 ff.
Vgl. Womack, J. P., Jones, D. T., Roos, D., Die zweite Revolution in der Autoindustrie: Konsequenzen aus der weltweiten Studie aus dem Massachusetts Institute of Technologie, Frankfurt/Main, New York 1991, S. 229
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Vgl. Behrmann, N. J., Foreign Associates and their financing, in: Micksell, R. F. (Hrsg.), Private and government investment abroad, Eugene/Oregon 1962, S. 89
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Vgl. IFO-Schnelldienst, 32. Jg., 23.2.1979, S. 1 ff.
Vgl. Pausenberger, E., Internationale Unternehmungen in tntwicKlungslandern, Düsseldorf 1980, S.46
Vgl. Kayser, G., Investieren im Ausland: Was deutsche Unternehmen draußen erwartet, Deutscher Industrie- und Handelstag (Hrsg.), Bonn 1981, S.132
Vgl. Lüder, K., Küpper, W., Unternehmerische Standortplanung und reglonale Wirtschaftsförderung, Göttingen 1983, S. 146
Vgl. Huber, U., Die Lokalfertigung als Strategie der Investitionsguterindustrie, Bern 1985, S. 77
Vgl. Stafford, H. A., Principles of industrial facility location, Atlanta, Ueorgia 1979, S. 56
Vgl. Lüder, K., Küpper, W., Standortplanung industrieller Großunternehmen, Speyer Arbeitshefte 41/1982, Speyer 1982, hier S. 48
Vgl Grochla, E., Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 8 ff.
Vgl. Pausenberger, E., Organisation der internationalen Unternehmung, in: Frese, E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, S. 1052–1066, hier S. 1054 ff.
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Vgl. Macharzina, K., Internationalisierung und Organisation, in: Zeitschrift Führung + Organisation, 1.1992, S. 4–11, hier S. 4 ff.; Grochla, E., Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, a.a.O., S. 8 ff.
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Vgl. Macharzina, K., Internationalisierung und Organisation, a.a.O., S. 4 u. 6
Vgl. Bartlett, C. A., Aufbau und Management der transnationalen Unternehmung: Die organisatorische Herausforderung, in: Porter, M. E. (Hrsg.), Globaler Wettbewerb: Strategien der neuen Internationalisierung, Wiesbaden 1989, S. 425–464, hier S. 438 ff.
Vgl. Bühner, R., Die schlanke Management-Holding, in: Zeitschrift Führung + Organisation, 1.1993, S. 9–19, hier S. 14
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Vgl. Sydow, J., Unternehmensnetzwerke: Begriffe, Erscheinungsformen und Implikationen für die Mitbestimmung, a.a.O., S. 15; derselbe, Strategische Netzwerke: Evolution und Organisation, Wiesbaden 1992, S. 104
Vgl. Fieten, R., Erfolgsstrategien für Zulieferer: von der Abhängigkeit zur Partnerschaft, Automobil- und Informationsindustrie, Wiesbaden 1991, S. 58 f. u. S. 66 f.
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Vgl. Porter, M. E., Wettbewerbsvorteile: Spitzenleistungen erreichen und behaupten, Sonderausg., Frankfurt/Main, New York 1989, S. 59 ff.
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Vgl. Wildemann, H., Das Just-in-Time-Konzept, 3. Aufl., St. Gallen 1992, S. 32 f.
Vgl. Haist, F., Fromm, H., Qualität im Unternehmen: Prinzipien — Methoden — Techniken, München, Wien 1989, S. 92 ff.
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Vgl. Wildemann, H., Fertigungsstrategien — Reorganisationskonzepte für eine schlanke Produktion und Zulieferung, München 1993, S. 293 ff.
Vgl. Haist, F., Fromm, H., Qualität im Unternehmen: Prinzipien — Methoden — Techniken, a.a.O., S. 92
Vgl. Wildemann, H., Die modulare F abrik: Kunciennane ProduKtion aurcn Fertigungssegmentierung, a.a.O., S. 47 ff.
Vgl. Frese, E., Cieschättssegmentierung als organisatoriscnes Konzept: Zur Leitbildfunktion mittelständischer Strukturen für Großunternehmungen, in: ZfbF 45 12.1993, S. 999–1024, hier S. 1006; Frese, E., Die Organisationstheoretische Dimension globaler Strategien — Organisationstheoretisches Know-how als Wettbewerbsfaktor, Arbeitsbericht, Vortrag (erweiterte Fassung) Jahrestagung 1993 der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verein für Sozialpolitik, ”Industrieökonomik, Unternehmensstrategie und Wettbewerb auf globalen Märkten”, Münster, 29.9.1993, S. 9
Vgl. Warnecke, H.-J., Fabrik der Zukunft: Die Summe aus Prozeßaufwand und Logistikaufwand muß minimiert werden, in: Blick durch die Wirtschaft, 17.10.1991, S. 7; derselbe, Die fraktale Fabrik: Revolution der Unternehmenskultur, Berlin 1992, S. 142 ff.
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Vgl. Frese, E., Geschäftssegmentierung als organisatorisches Konzept: Zur Leitbildfunktion mittelständischer Strukturen für Großunternehmungen, a.a.O., S. 1015 ff.
Vgl. Wildemann, H., Gestaltungsaspekte indirekter Funktionen in Fertigungssegmenten: Die Bestimmung des Autonomiegrades, in: Die Betriebswirtschaft, 1962, S. 777–801, hier S. 784 ff.
Vgl. Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, erster Band, vierte Aufl., Berlin 1958, S. 306 ff.
Vgl. Albach, H., Bock, K., Warnke, T., Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung, Stuttgart 1985, S. 405
Vgl. Peters, T. J., Waterman, R. H., Auf der Suche nach Spitzenleistungen: Was man von den bestgeführten US-Unternehmen lernen kann, Landsberg/Lech 1984, S. 316 ff. u. 346 ff.
Vgi Macharzina, K., Entwicklungsperspektiven einer Theorie internationaler Unternehmenstätigkeit, a.a.O., S. 43 f.
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Vgl. Staehle, W. H., Deutschsprachige situative Ansätze in der Managementlehre, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 8. Jg., 1979, S. 218–222, hier S. 218; Kieser, A., Segler, T., Quasi-mechanistische situative Ansätze, in: Kieser, A. (Hrsg.), Organisationstheoretische Ansätze, München 1981, S. 173–184, hier S. 174 f.; Staehle, W. H., Situational approach to management, in: Management International Review, Vol. 16, Nr. 3, 1976, S. 59–69, hier S. 59; Kieser, A., Kubicek, H., Organisation, 3. neu bearb. Aufl., Berlin, New York 1992, S. 55 ff.
Vgl. Kieser, A., Kubicek, H., Organisation, a.a.O., S. 56
Vgl. ebenda; Staehle, W. H., Management, 3. Aufl., München 1987, S. 78 f.
Vgl. Kieser. A.. Kubicek. H.. Organisation. a.a.0.. S. 59 ff.
Vgl. ebenda
Vgl. Chmielewicz, K., Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft, a.a.O., S. 11 f.
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Weber, J. (1995). Einführung. In: Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01088-3_1
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