Zusammenfassung
Das in diesem Abschnitt verfolgte Anliegen besteht darin, das Untersuchungsvorhaben in grundlegende Forschungs- und Erkenntnisprogramme einzuordnen, d. h. einen wissenschaftstheoretischen Orientierungsrahmen für den Prozeß der Modellbildung und — prüfung zu schaffen.
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Referenzen
Popper (1973), S. 213. Ausführungen zum Sinn und Zweck wissenschaftlicher Bemühungen liefern aus einer jeweils anderen Sichtweise u.a. auch Guardini (1993), S. 737 ff., Hawking (1993), S. 55 ff., Heidegger (1988), S. 140 ff., und Husserl (1988).
Vgl. Popper (1973), S. 213 f.
Auf die Herausforderung, die die Operationalisierung komplexer Phänomene darstellt, weist auch Dichtl (1978), S. 76, im Rahmen einer kritischen Betrachtung zum Leistungsvermögen der Wissenschaft hin.
Vgl. Popper (1963), S. 42 ff., und (1984), S. 47 ff. Zum Wissenschaftsverständnis Poppers vgl. auch denselben (1991), S. 41 ff., und S. 65 ff. Das Konzept des Kritischen Rationalismus erläutern auch Albert (1980), S. 12 ff., Meyer (1979), S. 29 ff., Pähler (1986), S. 56 ff., Raffée (1993), S. 18 ff., Raffée/Abel (1979), S. 3 ff., und Spinner (1982), S. 63 ff.
Vgl. zu dieser Kritik Schanz (1975), S. 327, und (1977), S. 67.
Diese Auffassung vertreten u.a. Homburg (1995a), S. 56, Kubicek (1975), S. 48 ff., Martin (1989), S. 19 ff., Witte (1977), S. 272, und Witte/Grün/Bronner (1975), S. 797.
Dieses Argument führen u.a. Anderson (1983), S. 21, sowie Martin (1989), S. 23, an.
Darauf weisen u.a. Arndt (1985a), S. 14, und Deshpande (1983), S. 105 ff., hin.
Zum Begriff des Paradigmawechsels vgl. Abschn. 4.3.
Schumpeter (1965), S. 33. Ähnlich argumentieren auch Helmstädter (1983), S. 28, und Stavenhagen (1969), S. 9 ff.
Vgl. Hunt (1991), S. 379.
Als Vertreter des Konzepts gelten u.a. Boyd (1984), Harré (1986), Levin (1984), Leplin (1986), MacKinnon (1979), McMullin (1984) und Sellars (1963). Umfassende Darstellungen des wissenschaftstheoretischen Ansatzes liefert Hunt (1984) und (1991), S. 378 ff.
Vgl. Causey (1979), S. 192, und Homburg (1995a), S. 58.
Die Kombination von induktiver und deduktiver Schlußweise erachten viele Autoren als vielversprechend für einen Erkenntnisfortschritt; vgl. u.a. Witte (1977), S. 271, und Zaltman/LeMasters/Heffring (1982), S. 97 ff.
Aufgrund dieser Tatsache besteht auch eine enge Verbindung zwischen dem Wissenschaftlichen Realismus und der Methode Linearer Strukturgleichungsmodelle, auf die in Abschn. 5. dieses Kapitels noch eingegangen wird.
Vgl. Feyerabend (1965).
Die Idee des theoretischen Pluralismus erläutern u.a. Fritz (1984), S. 3 ff., Schanz (1973), S. 137 f., und (1992), S. 66 ff.
Den erkenntnistheoretischen Nutzen des theoretischen Pluralismus beschreibt ausführlich Schanz (1973), S. 152 f.
Vgl. Staehle (1985), S. 93, und (1990), S. 47 ff. sowie S.126.
Fritz (1995), S. 27, spricht in diesem Zusammenhang von einem komplementären theoretischen Pluralismus, der auf einen möglichst hohen Grad der Erklärung des interessierenden Phänomens abstellt.
So läßt sich auch beobachten, daß gerade neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Betriebswirtschaftslehre häufig auf eine pluralistische Vorgehensweise bei der Auswahl von Konzepten zur Schaffung eines theoretischen Bezugsrahmens zurückgreifen. Vgl. beispielsweise Fritz (1995), Homburg (1995a), Jacobs (1992), Müller, S. (1991), Rieker (1995) und Schütze (1992).
Vgl. Fritz (1995), S. 27 f.
Auch Tietz (1993), S. 229, plädiert in einer Betrachtung zur zukünftigen Entwicklung des Marketing in Theorie und Praxis für eine ganzheitliche Ausrichtung der Disziplin. Diese erscheint in seinen Augen vor allem aufgrund der Veränderung der realen Bedingungen sowie der Neuorientierung der Methoden und der übergeordneten philosophischen Konzepte notwendig. Ähnlich argumentiert auch Arndt (1985), der sich für einen pluralistischen Forschungsansatz im Marketing ausspricht.
Vgl. Dick/Basu (1994), S. 100 ff., Diller (1995c), S. 11 ff., Jones/Sasser (1995), S. 94, Lehtinen/Hankimaa/Mittilä (1994), S. 1 ff., und Meyer/Mattmüller (1992), S. 98.
Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kap. II, Abschn. 4.2.
Das Interesse an diesem Forschungsbereich begann in den 50er Jahren und erreichte seinen Höhepunkt in den zwei darauffolgenden Jahrzehnten, wie die Vielzahl von Publikationen in dieser Zeit dokumentiert. Vgl. im deutschsprachigen Raum u.a. Kroeber-Riel/Trommsdorff (1973), Matthes (1967), Nolte (1976) sowie Weinberg (1977) und im Bereich der englischsprachigen Literatur Day (1969), Ehrenberg (1964, 1972), Farley (1964), Jacoby/Kyner (1973), Massy/Montgomery/Morrison (1970) und Olson /Jacoby (1971). Während die Forschungsbemühungen zwischenzeitlich rapide abnahmen, genießt das Thema Markentreue in jüngster Zeit wieder eine gewisse Zuwendung; vgl. u.a. die Beiträge von Altschul (1990), Bauer/Herrmann/Huber (1994a, 1994b) und Gierl/Marcks (1993).
Vgl. Brown (1953), S. 75 f.
Vgl. Cunningham (1956), S. 118.
Vgl. Lipstein (1968), S. 187, und Ruch (1966), S. 180.
Vgl. Farley (1964), S. 9.
Ein Überblick über die stochastischen Modelle des Markenauswahlverhaltens findet sich bei Massy/Montgomery/Morrison (1970), S. 51 ff. Vgl. darüber hinaus Herrmann (1992), S. 96 ff., und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 193 ff.
Den Einsatz von Markov-Modellen zur Erfassung der Markentreue beschreiben Nolte (1976), S. 37 ff., und Weinberg (1977), S. 22 ff.
Vgl. Herrmann (1992), S. 98 ff., Nolte (1976), S. 34 ff., und Weinberg (1977), S. 21 ff.
Defizite behavioristisch ausgerichteter Konzepte zur Erfassung der Markentreue beschreiben ausführlich Kroeber-Riel (1992), S. 392 , Nolte (1976), S. 16 ff, und Weinberg (1977), S. 30 f.
Vgl. dazu auch Day (1969), S. 30, und Newman (1966), S.16.
Die Komponenten der Einstellung erläutern u.a. Kroeber-Riel (1992), S. 163 ff., und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 169.
Das Konzept wurde von Guest bereits in den vierziger Jahren entwickelt und an Markenpräferenzen von Jugendlichen, die sich bis ins Erwachsenenalter halten, verdeutlicht; vgl. Guest (1942) und (1944). Eine Reihe von Autoren griffen diese Überlegungen auf; vgl. u. a. Bass/Pessemier/Lehmann (1972), Jacoby/Kyner (1973) und Olson/Jacoby (1971).
Vgl. ausführlich Nolte (1976), S. 75 ff.
Überlegungen zur Inkongruenz von Einstellung und Verhalten finden sich bei Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 169 f.
Bekannte Ansätze stammen von Day (1969), Jacoby (1971) und Newman/Werbel (1973). Einen Überblick über kombinierte Verfahren liefert Nolte (1976), S. 82 ff.
Vgl. Hirschman (1974).
Hirschman bezieht seine Überlegungen explizit auf die Beziehung zwischen Anbieter und Kunde, allerdings weist er auf die Übertragbarkeit des Konzepts auf Organisationen wie z.B. Vereine, politische Parteien und Gewerkschaften hin. Vgl. Hirschman (1974), S. 3 ff.
Vgl. Hirschman (1974), S. 29.
Vgl. Hirschman (1974), S. 30 f.
Die größte Chance, auf den Anbieter mittels Beschwerde Einfluß auszuüben, hat ein Kunde auf Märkten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß es nur wenige Nachfrager gibt oder ein bedeutender Prozentsatz des Gesamtumsatzes auf einige wenige Abnehmer entfällt. Diese Überlegung liegt zum einen darin begründet, daß es für eine kleine Anzahl von Nachfragern vergleichsweise leicht ist, sich zur Durchführung gemeinsamer Aktionen zusammenzuschließen, und resultiert zum anderen aus der Tatsache, daß bei einer solchen Marktstruktur für jeden einzelnen mehr auf dem Spiel steht. Vgl. Hirschman (1974), S. 34 f.
Beschwerdemanagement kann grundsätzlich als planvoller und zielorientierter Umgang mit Kundenbeschwerden umrissen werden. Vel. Hoffmann (1990). S. 8.
Hirschman weist explizit auf die Bedeutung von Mechanismen und Institutionen hin, mit deren Hilfe Beschwerden auf billige und wirksame Weise weitergegeben werden können. Vgl. Hirschman (1974), S. 36.
Dem Begriff sind beispielsweise Kosten einer Vertragsstrafe bei vorzeitiger Auflösung einer Beziehung zu subsumieren.
Wenn ein Kunde mit einem geringwertigen Verbrauchsgut, wie z. B. Zahnpasta, unzufrieden ist, wird er in der Regel zu einer anderen Marke wechseln, ohne von der Sache viel Aufhebens zu machen. Hat er hingegen ein Auto erworben, das zahlreiche Defekte aufweist, ist er viel eher geneigt, sich zu beschweren. Vgl. Hirschman (1974), S. 34.
Vgl. zur besonderen Rolle der Loyalität für die Entscheidung zwischen Abwanderung und Widerspruch Hirschman (1974), S. 65 ff., und Schütze (1992), S. 96.
Der positive Zusammenhang zwischen der Wirksamkeit des Einlegens von Widerspruch in der Vergangenheit und dem Vorhandensein von Loyalität ist auch empirisch belegt. Vgl. Fornell/Wernerfelt (1987), S. 340 ff.
Vgl. Hirschman (1974), S. 33.
Vgl. Yi (1991), S. 37 f.
Mathews/Wilson/Backhaus empfehlen zur Erhöhung von Wechselkosten den Abschluß langfristiger Lieferverträge sowie die Etablierung von On line-Verbindungen. Vgl. Mathews/Wilson/Backhaus (1977), S. 309 ff.
Goodman/Malech/Marra (1987), S. 169, stellten fest, daß in Fällen großer Unzufriedenheit nur jeder sechste Kunde seinen Unmut äußert und in weniger gravierenden Fällen sogar nur jeder 50. Abnehmer sich beschwert. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangen auch Bruhn (1986), S. 105, Goodman (1989), S. 38, Meffert/Bruhn (1981), S. 605, sowie Singh/Pandya (1991), S. 10 ff. Einen Überblick über Erkenntnisse, die im Rahmen der Beschwerdeforschung empirisch gewonnen wurden, liefern Stauss/Seidel (1996), S. 44 ff.
Die Grundgedanken der Transaktionskostentheorie erläutern u.a. Bössmann (1981), Ebers/Gotsch (1993), S. 216 ff., Picot (1982), Picot/Dietl (1990), Schumann (1987), S. 213 ff., und Williamson (1989).
Vgl. Fels (1991), S. 13. Definitionen des Transaktionskostenbegriffs liefern auch Albach (1988), S. 1160, Barzel (1985), S. 5, Brand (1990), S. 114 f., Coase (1937), S. 391, Frey (1985), S. 17 ff., Michaelis (1985), S. 78 ff., Picot (1985), S. 224 f., Picot/Dietl (1990), S. 178, Williamson (1990), S. 21, und Windsperger (1983), S. 896.
Vgl. Coase (1937).
Die Neoklassik geht von vollständiger Information und vollkommener Voraussicht der Wirtschaftssubjekte aus. Dies bedeutet, daß ausschließlich Produktionskosten in das Entscheidungskalkül einzubeziehen sind. Die Frage nach dem effizienten Organisationsdesign für den Leistungsaustausch stellt sich in diesem Fall nicht, weil perfekte Kontrakte geschlossen werden können und die Koordinationsform somit annahmegemäß effizient ist. Vgl. Strohm (1988), S. 12.
Vgl. Picot/Dietl (1990), S. 178.
Vgl. zur Aufschlüsselung von Transaktionskostenarten Kappich (1989), S. 91 ff., und Picot (1982), S. 270.
Williamson und Picot, beide überzeugte Anhänger der Transaktionskostentheorie, verneinen jedoch die Notwendigkeit einer exakten Bestimmung von Transaktionskosten. Für den Effizienzvergleich von Koordinationsformen ist die Kenntnis der absoluten Höhe der Transaktionskosten ihrer Ansicht nach entbehrlich. Sie erachten vielmehr eine komparative Analyse als ausreichend, um die kostengünstigste Koordinationsform zu identifizieren. Vgl. Picot (1982), S. 183, und Williamson (1985), S. 22.
Vgl. Williamson (1975), S. 40.
Vgl. Schütze (1992), S. 106, und Williamson (1975), S. 20 ff.
Vgl. Macneil (1974), S. 720 ff., und (1978), S. 865 ff. Zu den Formen des Vertragrechts äußern sich auch Ebers/Gotsch (1993), S. 223 f., und Goetz/Scott (1981).
Vgl. Macneil (1980), S. 4, und Schütze (1992), S. 27 sowie S. 105.
Vgl. Schütze (1992), S. 104.
Vgl. zu dem Begriff Kap. II, Abschn. 3.2.
Williamson bezeichnet diesen Prozeß als fundamentale Transformation. Vgl. Williamson (1990), S. 70. Den Sachverhalt erläutern auch Bössmann (1983), Brand (1990) und Schneider/Zieringer (1991), S. 68.
Bei geteilten Ausgaben entstehen Wechselkosten nicht nur für einen Abnehmer, sondern auch für einen Anbieter. Auf diese wird im folgenden jedoch nicht eingegangen.
Vgl. Jackson (1985a), S. 126 f., und Schütze (1992), S. 106.
Vgl. Jackson (1985b), S. 13 f.
Vgl. u.a. Blau (1964) und Homans (1961).
Vgl. Thibaut/Kelley (1959).
Vgl. Schütze (1992), S. 83 ff.
Vgl. Argyle (1992), S. 234, und Staehle (1990), S. 286.
Vgl. Thibaut/Kelley (1959), S. 21.
„CL...locates a psychologically meaningful mid-point for the scale of outcomes — a neutral point on a scale of satisfaction-dissatisfaction.“ Vgl. Thibaut/Kelley (1959), S. 81.
Vgl. Thibaut/Kelley (1959), S. 21 ff.
Vgl. Schütze (1992), S. 89.
Thibaut/Kelley sprechen in diesem Fall von „nonvoluntary relationships“. Vgl. Thibaut/Kelley (1959), S. 23 f.
Vgl. Faison (1977), Feinberg/Kahn/McAlister (1992), Givon (1984), Hirschman (1980), Kahn/Isen (1993), Kahn/Kalwani/Morrison (1986), Kahn/Louie (1990), McAlister/Pessemier (1982), Menon/Kahn (1995), Pessemier/Handelsman (1984), Roberts/Lilien (1993), S. 29 ff., Rogers (1977), Simonson/Winer (1992), Theil/Finke (1983) und Venkatesan (1973).
Vgl. Herrmann (1994), Herrmann/Gutsche (1994) und Tscheulin (1994).
Vgl. Benjamin et al. (1996) und Cloninger/Adolfsson/Svrakic (1996).
Beispielsweise können sich die Bedürfnisse eines Kunden ändern oder vielfältiger Natur sein. Auch kann die Situation, in der sich der Nachfrager beim Einkauf befindet, die Produktwahl beeinflussen. Nicht zuletzt vermag eine Veränderung der Einkommenverhältnisse eines Konsumenten eine Rolle zu spielen. Vgl. dazu Gierl (1993), S. 92, und McAlister/Pessemier (1982), S. 313 ff.
„Switching can be induced by ....the desire for variety.“ Vgl. McAlister/Pessemier (1982), S. 141.
Vgl. Faison (1977), S. 173, Givon (1984), S. 2, und Tscheulin (1994), S. 54.
Vgl. u.a. Venkatesan (1973), S. 356 ff., und Zuckerman (1979), S. 23 ff. Die Erklärung weist zudem eine Parallele zur Theorie der kognitiven Dissonanz auf, da diese ebenfalls davon ausgeht, daß Individuen danach streben, ein Ungleichgewicht abzubauen.
Diese Überlegung erläutern ausführlich Driver/Streufert (1964).
Diese Erklärung findet in empirischen Untersuchungen zum Markenwechselverhalten zufriedener Kunden noch kaum Beachtung. Vielmehr wird die Abwanderung mit starken externen Impulsen, die auf die Konsumenten einwirken, begründet. Vgl. z. B. Gierl (1993), S. 92.
Vgl. Hardock/Peter (1996), S. 70.
Vgl. Tscheulin (1994).
Vgl. Reidl (1996).
Vgl. Popcorn (1994), S. 47 ff. Die gesteigerte Bedeutung der Erlebnisorientierung von Konsumenten bestätigt auch eine Studie des Prognos-Instituts zu Tendenzen im Verbraucherverhalten im Jahr 2020. Vgl. Barth (1996), S. 62 ff.
Im Kundenverhalten begründete Grenzen der Abnehmerbindung werden in Kap. V, Abschn. 2.1., noch ausführlicher diskutiert.
Zur Unterscheidung von Konzeptualisierung und Operationalisierung vgl. Homburg (1995a), S. 13.
Einen Überblick über den Status quo der Zufriedenheitsforschung liefern Anderson/Fornell (1994). Im deutschsprachigen Bereich liefern Simon/Homburg (1998) einen umfassenden Beitrag. Darüber hinaus gibt es sowohl im internatioanlen als auch im deutschsprachigen Raum unzählige Einzelbeiträge zum Thema Kundenzufriedenheit; vgl. u.a. Anderson/Fornell/Rust (1997), Johnson (1997), Rudolph (1997).
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 949 f.
Auf dieses Problem weisen Kaas/Runow (1987), S. 82, hin.
Vgl. Andreasen (1982), S. 183 ff., Bauer/Herrmann/Huber (1995), S. 388, Dichtl/Schneider (1994), S. 8 ff., Homburg/Rudolph (1995), S. 42 ff., Lingenfelder/Schneider (1991), S. 110., Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 952 ff., Peterson/Wilson (1992) und Stauss/Hentschel (1992).
Das Verfahren geht auf Flanagan (1954) zurück. Er versucht damit Ereignisse zu identifizieren, die sich entscheidend auf den Erfolg bzw. Mißerfolg einer aufgabenorientierten Aktivität auswirken. Die Vorgehensweise bei der Critical Incident-Methode erläutern Bitner/Booms/Tetreault (1990), S. 73, Quartapelle/Larsen (1994), S. 134 ff., Stauss (1994), S. 237, Stauss/Hentschel (1992a), S. 62 ff., sowie (1992b), S. 117 ff., und Stauss/Seidel (1995), S. 200 ff. Das Verfahren eignet sich besonders fiir explorative Studien, um erste Anhaltspunkte fiir Leistungsdefizite zu identifizieren.
Ein Beispiel fiir die Erfassung der Kundenzufriedenheit auf der Basis eines Soll-Ist-Vergleichs bildet die SERVQUAL-Doppelskala. Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry (1988).
Vgl. Fornell (1992), Fornell et al. (1996), und National Quality Research Center (1994).
Auf eine weitere gesamtwirtschaftliche Funktion der Erfassung von Kundenzufriedenheit weist Dichtl (1995), S. 7, hin. Seinen Ausfiihrungen zufolge relativiert das Ausmaß der Zufriedenheit von Abnehmem die Inflationsrate: Steht einer Preissteigerung ein Anstieg eines nationalen Index der Kundenzufriedenheit gegenüber, so bedeutet dies, daß ein genau defmierter Warenkorb sich nicht nur verteuert, sondern auch eine höhere Qualität aufweist.
Vgl. Fornell (1992), S. 16
PLS ist die gebräuchliche Abkürzung fiir Partial Least Squares. Das Modell gehört wie auch LISREL zur Familie der Linearen Strukturgleichungsmodelle. Vgl. zum PLS-Verfahren Wold (1982) und zu den Unterschieden zwischen LISREL und PLS Kern (1989), S. 89 ff.
Vgl. Fornell (1992), S. 16.
Vgl. Anderson (1992), S. 12.
Zum Ziel und Aufbau des Deutschen Kundenbarometers vgl. auch Deutsche MarketingVereinigung/Postdienst (1992), (1993), (1994) und Meyer/Dornach (1995).
Die Größe Wiederkaufabsicht/Wiederwahl fungiert in der Studie als Indikator der Kundenbindung.
Das Ownership Satisfaction Program stellt Korte (1995), S. 74 ff, ausführlich dar.
Einen Überblick uber die verschiedenen Untersuchungen liefert Korte (1995), S. 93 ff.
Diese Vorgehensweise kcritisieren auch Fornell (1992), S. 12, und Korte (1995), S. 111.
Zu nennen sind Studien von Bauer (1983), Bloemer/Lemmink (1992), Burmann (1991), Korte (1995), Richins/Bloch (1991) und Wöllenstein (1994).
Vgl. Burmann (1991)
Für Untersuchungshypothesen und Forschungsergebnisse siehe Korte (1995), S. 161 ff. und 239 ff.
Vgl. Anderson (1992), S. 6, Dick/Basu (1994), S.109, Fornell (1992), S. 10, Jackson (1985b), S. 35 ff., und Söllner (1993), S. 109 ff.
Vgl. Fornell (1992), S. 10, Jackson (1985b), S. 42, Plinke (1989), S. 306 und S. 312, sowie Porter (1980), S. 10.
Vgl. Jackson (1985b), S. 42 ff.
Vgl. Ping (1990), S. 86.
Vgl. Ping (1990), S. 186 ff.
Vgl. Dwryer/Schurr/Oh (1987), Gundlach/Achrol/Mentzer (1995), Mummlaneni/Wilson (1991), S. 8 ff., Söllner (1993) und Wilson/Möller (1988), S. 9. In einem organisationspsychologischen Kontext setzt sich Staw (1976, 1981) mit dem Konstrukt Commitment auseinander.
Theodorson/ Theodorson (1969), S. 61.
Auf dieses Problem weisen u. a. Simon (1986), S. 206, und Söllner (1993), S. 138 ff., hin.
Becker (1960), S. 40.
Vgl. Gundlach/Achrol/Mentzer (1995), S. 79 f.
Aus der instrumentellen Dimension resultiert, daß ein Partner einer Beziehung einen gewissen ökonomischen Wert zuordnet. Dieser führt zu einem konsistenten Verhalten, d.h. zu einer Fortsetzung der Verbindung.
Vgl. Deutsche Marketing-Vereinigung/Postdienst (1994) und Fornell (1992).
Vgl. Fornell (1992), S. 11 f.
Die Defmition dieser drei Spielarten wurde bereits in der ersten Auflage dieser Untersuchung vorgelegt und hat sich zwischenzeitlich verbreitet. So übernimmt bspw. Herrmann (1998), S. 316 f, unsere Defmition.
An dieser Stelle gilt es, auch darauf hinzuweisen, daß einige der nachfolgend diskutierten Formen von Wechselbarrieren durchaus beidseitig auftreten können, d.h. nicht nur fiir Abnehmer, sondern zum Teil auch für den betreffenden Anbieter gelten. Da die Frage, was Kunden zum Eingehen einer dauerhaften Beziehung veranlaßt, hier jedoch im Mittelpunkt steht, beschränken sich nachfolgende Ausführungen auf die Analyse von Wechselbarrieren aus der Abnehmerperspektive.
Johnson (1982), S. 52 f.
Vgl. Crawford (1990), S. 561 ff, und Wilson/Mummalaneni (1988), S. 18.
Der Begriff des „lock in“-Effekts stammt von Williamson, der damit auf eine Situation abhebt, die durch ein hohes Maß an spezifischen Investitionen für beide Marktpartner gekennzeichnet ist und eine länger andauernde Beziehung begründet. Vgl. Williamson (1985), S. 61.
Vgl. Plinke (1989), S. 314.
Auf die Bedeutung dieser Transaktionskostenarten für das Wiederkaufverhalten weisen auch Jarvis/Wilcox (1977), S. 10 f., hin.
Die organisatorischen Folgen von Investitionen in eine Systemtechnologie diskutieren Weiber/Beinlich (1994), S. 123.
Beziehungsspezifische Investitionen müssen dabei von einem Marktpartner nicht grundsätzlich vor dem Zustandekommen des ersten Leistungsaustauschs getätigt werden. Vielmehr können diese auch erst später notwendig werden.
Die Bedeutung von Vertrauen für dauerhafte Geschäftsbeziehungen betonen u.a. Albach (1980), Anderson/Weitz (1989), S. 312 ff., Weiber/Beinlich (1994), S. 124 f, und Wilson/Mummaleni (1986), S. 51.
Vgl. Platzköster (1989), S. 44 ff.
Der Begriff Vertrauenseigenschaften stammt aus dem Kontraktgütermarketing und bezeichnet Leistungsmerkmale, über die sich ein Kunde kein ausgeprägtes Qualitätsurteil bilden kann. Vgl. Kaas (1992a), S. 887 ff.
Ähnlich argumentieren auch Wilson/Mummalaneni, die davon ausgehen, daß das Commitment eines Individuums mit Zunahme von beziehungsspezifischen Investitionen ansteigt. Vgl. Wilson/Mummalaneni (1988), S. 7.
Dieser Zusammenhang ist auch empirisch belegt. Vgl. Wilson/Mummlaneni (1988), S. 18 f.
Der positive Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und psychischen Wechselbarrieren konnte in der Soziologie auch im Rahmen der Analyse der Dauerhaftigkeit zwischenmenschlicher Beziehungen nachgewiesen werden. So ergaben empirische Untersuchungen, daß Individuen mit zunehmender Zufriedenheit auch höhere Wechselbarrieren in Form von Commitment gegenüber ihrem Partner empfmden. Vgl. Rusbult (1983), S. 108, und Rusbult/Johnson/Morrow (1986), S. 85 f.
Die Relevanz einer gemeinsamen Werthaltung für das Commitment von Kunden betont Ulrich (1989), S. 19
Formen des Commitment von Automobilherstellern gegenüber ihren Zulieferern beschreibt Helper (1991).
Vgl. Ulrich (1989), S. 22.
Während der Begriff rekursiv auf einen Ursache-Wirkungszusammenhang zwischen zwei Variablen in einer Richtung abhebt, werden wechselseitige Beziehungen mit der Bezeichnung nichtrekursiv belegt.
Diese Entwicklung skizzieren u.a. Gierl (1989), Höhler (1988), Schleuning (1994), S. 30, Schmalen (1994) und Sluiter (1987).
Vgl. Geile (1956), S. 338, und Matthes (1967), S. 254 ff.
Vgl. Geile (1956), S. 333.
Vgl. u.a. Mehrotra/Wells (1977) und Sparks/Tucker (1971).
Der Einfachheit halber sprechen wir bei den Hypothesen lediglich von Soziodemographika und Psychographika, auch wenn der Einfluß von Merkmalen wie Geschlecht, Alter usw. jeweils in Form einzelner Ursache-Wirkungsbeziehungen geprüft wird.
Indikatoren sind unmittelbar meßbare Sachverhalte, die das Vorliegen der gemeinten, aber nicht direkt — erfaßbaren Phänomene anzeigen. Vgl. Kroeber-Riel (1992), S. 28.
Vgl. hierzu auch Backhaus et al. (1996), S. 325, und Hodapp (1984), S. 43 ff. Mit der Verbindung zwischen theoretischer und empirischer Sprache setzen sich auch Bagozzi/Fornell (1982), S. 32 ff., und Fornell (1989) auseinander.
Mögliche Quellen von Meßfehlern zeigt auch Bagozzi (1994b), S. 26 f.
Verschiedene Ansätze der Regressionsanalyse erläutern Chow (1987), S. 153 ff., Guajarati (1988), S. 134 ff., und Johnston (1984), S. 12 ff.
Das Problem der Multikollinearität diskutieren u. a. Gujarati (1988), 283 ff., und Hujer/Cremer (1978), S. 223 ff.
Das allgemeine loglineare Modell repräsentiert lediglich den kontigenten Zusammenhang zwischen den interessierenden Größen auf der Basis von Korrelationen.
Das Logit-Modell erläutern u. a. Aldrich/Nelson (1984), S. 9 ff., Fahrmeir/Tutz (1994), S. 26 ff., Hamerle/Tutz (1984), S. 473 ff., Jobson (1992), S. 278 ff., Knoke/Burke (1980), S. 11, Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 775 ff., und Schroeder/Sjoquist/ Stephan (1986), S. 18 ff.
Vgl. Bauer/Herrmann/Huber (1994a,1994b), Herrmann (1992), S. 135 ff., Maddala (1983), S. 59 ff., Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 782 ff., und Urban/Hauser (1994), S. 309 ff.
Vgl. Bauer/Herrmann/Huber (1994b), S. 435, und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 783.
Vgl. Hamerle/Tutz (1984), S. 479 ff.
Die Varianzanalyse erläutern u.a. Hair et al. (1992), S. 155, und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 788 ff.
Vgl. Agresti (1990), S. 79 ff.
Anstelle des „backward elimination“-Verfahrens kommt bei der Modellauswahl häufig auch das Informationskriterium von Akaike zur Anwendung. Vgl. dazu Kennedy (1992), S. 128 f.
Vgl. dazu ausführlich Agresti (1990), S. 215 ff., Bauer/Herrmann/Huber (1994b), S. 434 ff., und Hamerle/Tutz (1984), S. 544 ff.
Vgl. Bauer/Herrmann/Huber (1994b), S. 436 ff., und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 782 ff.
Vgl. Hagenaars (1993), S. 35 ff.
Das Verfahren der Pfadanalyse erläutern u.a. Hodapp (1984), S. 26 ff., und Nieschlag/ Dichtl/Hörschgen (1994), S. 785 ff.
Vgl. Blalock (1963), S. 54 ff., Duncan (1966) und Duncan/Haller/Portes (1968).
Vgl. Jöreskog (1973, 1977), Keesling (1972) und Wiley (1973).
Vgl. Bagozzi (1982).
Vgl. u. a. Balderjahn (1986a,1986b), Förster et al. (1984), Fritz (1995), Hildebrandt (1983), Homburg (1995a), Homburg/Baumgartner (1998), Jacobs (1992) und Hildebradt/Homburg (1998).
Vgl. Bear (1994), S. 12, und Jöreskog (1982), S. 82.
Diesen Gedanken betonen Bagozzi (1984), Homburg (1995a), S. 59 f., Hunt (1990), S. 9, und (1991), S. 386. Ähnlich, wenn auch aus einer etwas anderen Perspektive argumentiert Fornell (1989), S. 171.
Vgl. Bentler (1992).
Einen Vergleich zwischen LISREL und EQS liefern Homburg/Sütterlin (1990), wobei es darauf hinzuweisen gilt, daß sich die neueren Programmversionen immer weniger unterscheiden.
Vgl. Wold (1980). Eine Erläuterung des PLS-Verfahrens liefern auch Fornell/Cha (1994), S. 52 ff.
Die Grundgedanken der Faktorenanalyse erläutern u.a. Green/Tull (1982), S.392 ff., Hair et al. (1992), S. 223 ff., Hammann/Erichson (1994), S. 201 ff., Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 815 ff., Ost (1984), S. 575 ff., und Stewart (1981).
Das komplette Gleichungssystem für ein Beispiel findet sich an unter anderem bei Bollen (1989), S. 11 ff. Eine einführende Darstellung der Kausalanalyse liefert auch Homburg (1992), S. 500 ff.
Ausführungen zur Identifizierbarkeit eines Kausalmodells finden sich bei Baer (1994), S. 30 ff., Bollen (1989), S. 88 ff., und Förster et al. (1984), S. 353.
Vgl. dazu auch Bollen 1989, S. 105 ff., und Hoyle (1995), S. 5 f.
I Die Maximum-Likelihood-Methode idenfiziert die Parameter auf der Basis einer wahrscheinlichkeitstheoretischen Funktion. Vgl. dazu Eckey/Kosfeld/Dreger (1995), S. 57 ff. Darüber hinaus beruht die Schätzung auf der Annahme der Normalverteilung der Daten. Simulationsstudien dokumentieren jedoch, daß diese Schätzmethode sich bei Verletzung dieser Annahme als robust erweist und auch in diesen Fällen stabile Schätzwerte liefert. Vgl. Bender/Chou (1987), S. 89.
Vgl. Homburg/Baumgartner (1995a), S. 162.
Vgl. zur Beurteilung der Anpassungsgüte von LISREL-Modellen u. a. Bagozzi/Yi (1988), S. 76 ff., Bollen (1989), S. 256 ff., Browne/Cudeck (1993), Homburg/Baumgartner (1995a), Hu/Bentler (1995), Jöreskog (1993), S. 307 ff., Jöreskog/Sörbom (1993a), S. 23 ff., und (1993b), S. 115 ff., sowie Tanaka (1993).
Verschiedene Möglichkeiten der Prüfung der Identifizierbarkeit einer Modellstruktur zeigt Bollen (1989), S. 238 ff.
Einen Überblick uber die wichtigsten Anpassungsmaße liefern Bagozzi/Yi (1988), S. 76 ff., Homburg/Baumgartner (1995a) und Tanaka (1993).
Vgl. Jöreskog/Sörbom (1993b), S. 122.
Vgl. Bentler/Bonett (1980), Homburg/Baumgartner (1995a), S. 166, und Jöreskog/Sörbom (1993a), S. 26.
Auf diese Tatsache weisen auch Gerbing/Anderson (1993), S. 41, Hayduk (1987), S. 167 ff., und Hildebrandt (1983), S. 96, hin.
Vgl. Baer (1994), S. 66.
Vgl. Jöreskog/Sörbom (1993a), S. 121 f., und (1993b), S. 26. Auch Balderjahn (1986a), S. 109, empfiehlt, den χ2-Test lediglich als deskriptives Fitmaß zu betrachten.
Vgl. Fritz (1995), S. 126.
Vgl. Homburg (1995a), S. 84.
Vgl. zum Test hierarchischer Modelle auf der Basis des χ2-Differenztests Baer (1994), S. 67 f., Balderjahn (1986a), S. 104 ff., Hair et al. (1992), S. 451, Hayduk (1987), S. 163 ff., und Jöreskog/Sörbom (1993b), S. 26.
Vgl. Homburg/Baumgartner (1995b), S. 1102. Die Autoren weisen darauf hin, daß nur in knapp 30 % der Anwendungen von Kausalmodellen im Marketingbereich ein Vergleich mit alternativen Modellkonzepten angestellt wird, wobei die Quote in der deutschsprachigen Forschung mit 5,9 % signifikant niedriger ausfällt als im internationalen Bereich.
Die mathematische Struktur des Goodness of Fit-Index erläutern Jöreskog/Sörbom (1993b), S. 26 f.
Vgl. Anderson/Gerbing (1984), Balderjahn (1986a), S. 111, und (1986b).
Vgl. Homburg/Baumgartner (1995a), S. 167 ff., Hoyle/Panter (1995), S. 164, Jacobs (1992), S. 199 ff., und Korte (1994), S. 179.
Vgl. u.a. Kaufman/Dant (1992), S. 179, Morgan/Hunt (1994), S. 30, und Ping (1990), S. 210.
Vgl. HomburglBaumgartner (1995), S. 167 ff., und Hoyle/Panter (1995), S. 164.
Vgl. Jöreskog/Sörbom (1993b), S. 9 f.
Einen umfassenden Überblick über die Aussagefähigkeit verschiedener Gütemaße liefern Tanaka (1993) und Homburg/Baumgartner (1995a).
Vgl. Tanaka (1993), S. 15.
Diese Auffassung vertreten auch Faulbaum/Bentler (1994), S. 240.
Vgl. zu dieser Überlegung auch Homburg/Baumgartner (1995a), S. 172. Die beiden Autoren liefern zugleich einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Kategorien von globalen Anpassungsmaßen.
Die mathematische Struktur des NF1 erläutern Bentler/Bonett (1980).
Vgl. Beardon/Sharma/Teel (1982) und Bentler/Bonett (1980), S. 600.
Vgl. Bollen (1988).
Vgl. Bollen/Long (1993), S. 6 und S. 8.
Vgl. Bollen (1989), S. 257.
Vgl. Bagozzi (1980), S. 114.
Vgl. Norusis (1992b), S. 137 ff.
Vgl. Balderjahn (1986a), S.117, Fritz (1995), S. 130 f., und Korte (1994), S. 180 f.
Vgl. Bollen (1989), S.288.
Vgl. Balderjahn (1986a), S. 117, (1986b) und Boomsma (1982).
Vgl. Bagozzi/Baumgartner (1994), S. 402, Fritz (1995), S. 132 ff., Homburg (1995a), S. 83, und Homburg/Baumgartner (1995a), S. 170.
Vgl. Hair et al. (1992), S. 460.
Bagozzi/Baumgartner (1994), S. 403, lehnen feste Mindestwerte für die beiden Gütemaße ab und plädieren dafür, bei der Beurteilung vorliegender Werte das Meßproblem in Betracht zu ziehen. Die Autoren erachten niedrigere Werte als akzeptabel, wenn die Indikatoren viele verschiedene Facetten eines Konstrukts repräsentieren und sich nicht stark ähneln.
Vgl. Hair et al. (1992), S. 450, Homburg (1995a), S. 83, und Fritz (1995), S. 134.
Vgl. Fritz (1995), S. 134, und Homburg (1995a), S. 83.
Zur Berechnung des Coefficient of Determination vgl. Jöreskog/Sörbom (1993b), S. 24 f.
Vgl. Homburg/Baumgartner (1995a), S. 170.
Vgl. Bagozzi (1980), S. 114, Bollen (1989), S. 184 ff., Fritz (1995), S. 129 ff., und Homburg (1995a), S. 65 ff.
Vgl. Fritz (1995), S. 135 ff.
Vgl. Bagozzi/Yi/Philipps (1991), S. 434, und Homburg (1995a), S. 84.
Vgl. Homburg (1995a), S. 84.
Vgl. Bagozzi (1981), S.197, Balderjahn (1986a), S. 171, Fritz (1995), S. 137, Hildebrandt (1984), S. 47, und Korte (1995), S. 184.
Vgl. Bagozzi (1980), S. 129.
Die mathematische Struktur der beiden Koeffizienten erläutern Jöreskog/Sörbom (1993a), S. 24 ff.
Vgl. Homburg/Baumgartner (1995a), S. 171.
Die Auffassung vertreten auch Homburg/Baumgartner (1995a), S. 172.
Vgl. Fritz (1995), S. 139, und Korte (1995), S. 186. Homburg (1995a), S. 67, weist darauf hin, daß die Anwendung des Kriteriums bei empirischen Untersuchungen im Marketingbereich nicht immer unproblematisch ist. Er betont, daß die Prüfung nomologischer Validität die Existenz abgesicherter Theorien über das kausale Umfeld der jeweils untersuchten Konstrukte voraussetzt, die in den meisten Untersuchungsfeldern jedoch nicht vorliegen.
Vgl. Homburg/Baumgartner (1995b), S. 1102.
Diese Vorgehensweise wählen auch Fritz (1995), S. 140 ff, Homburg (1995a), S. 79 ff., Homburg/Baumgartner (1995a), S. 171 ff., und Korte (1995), S. 176 ff.
Vgl. Fritz (1995), S. 142, Homburg (1995a), S. 88, und Korte (1995), S. 194.
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Peter, S.I. (1999). Konzeptualisierung eines Modells zur Erklärung von Kundenbindung. In: Kundenbindung als Marketingziel. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 223. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01083-8_3
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