Zusammenfassung
Die anderthalb Jahrzehnte des Zeitalters des Perikles (446-431 v. Chr.), in denen die Demokratie in Athen ihre konsequenteste Entfaltung erlebte und die Stadt zum geistigen und künstlerischen Mittelpunkt von Hellas emporstieg 16, sind zugleich die Epoche, in der der große Staatsmann, seit 443 Jahr für Jahr vom Volke zum Strategen gewählt und damit auf dem Gipfel politischer Autorität angelangt, sorgenvoll äußerte, er sehe vom Pelo-ponnes den Krieg heraufkommen. Nicht zuletzt das wirtschaftliche Wachstum Athens übertraf alle Erwartungen, gab es doch griechische Gemeinwesen, die sich um Aufnahme in das athenische Seereich bemühten, obwohl sie wußten, daß diese zugleich den Verlust ihrer außenpolitischen Bewegungsfreiheit bedeutete 17. Der sich steigernde Argwohn der vor den Perserkriegen mit Athen befreundeten reichen Handelsstadt Korinth, der bedeutendsten Macht des Peloponnesischen Bundes nach Sparta, ließ spüren, daß der politische Dualismus in der Ägäiswelt, den der Vertrag von 446 für ein Menschenalter festgelegt und durch Einbau eines Schiedsgerichtsverfahrens18 scheinbar „entgiftet“ hatte, angesichts der tatsächlichen Entwicklung nicht von Bestand sein würde.
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Literatur
Die Bedeutung dieses Aufstiegs klingt noch aus den hohnvollen Versen des Poseidippos, die in Heraklides Kritikos’ Reisebildern von Griedienland aus dem 3. Jh. v. Chr. (s. F. Pf isters Ausgabe, Sitzungsberichte Österr. Akad. 227, 1951, S. 94, 231 ff.) erhalten geblieben sind.
Vgl. H. Nesselhauf, Untersuchgn. z. Geschichte der delisch-attischen Symmachie (1933).
M. N. Tod, Streiflichter auf die griechische Geschichte (Neuausgabe 1968), S. 26 f.
Daß die Spartaner sich am Kriegsausbruch schuldig fühlten, bezeugt Thuk, 7, 18, 2.
Thuk. 2, 51 ff.
Vgl. meine „Klassische Demokratie“ (Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung G 3, Köln/Opladen 1954), S. 17, 23 f.
So schon bei Plut. (Per. 9.)
Dem Zug zur Verrohung gegenüber, den Thuk. 3, 83 f. als Begleiterscheinung jedes Krieges meisterhaft charakterisiert hat, wurden weite Teile des attischen Volkes um so hilfloser, je mehr sie die Kontrolle über sich selbst verloren bzw. sich von ihr durch Demagogen dispensieren ließen.
Herodot, der sich bei dieser Beurteilung gewiß auf Erfahrungen wie die der Jahre 506 und namentlich 459–456 v. Chr. stützte, sieht bezeichnenderweise den tieferen Grund für den Wandel darin, daß erst die freiheitliche Demokratie den gesunden Egoismus voll zur Entfaltung bringt: als die Athener frei geworden waren, konnte jeder von ihnen guten Mutes sein, weil er wußte, daß er für sich und nicht für einen Zwingherren wirkte.
Vgl. das Fragment aus einer Komödie des Hermippos in Plutarchs Perikles (c. 33.) Ed. Meyer, Forschungen zur Alten Geschichte 2 (1899), S. 348.
Thuk. 2, 63, 2. Klass. Demokr. S. 55 ff.
Z. B. Thuk. 2, 41, 3. Plut. Per. 12. Klass. Demokr. S. 61 ff.
Vgl. dazu Klass. Dem. S. 57 f. — In ähnlicher Weise und gleicher Absicht sprach später Robespierre vom „Despotismus(!) der Freiheit“ gegenüber der Tyrannei und handelte dementsprechend.
Forschgn. 2, S. 350.
Ed. Meyer, Geschichte des Altertums2 4, 2 (1956), S. 133; 207. „Unstreitig war der ,Friede des Nikias’ ein bedeutender Erfolg Athens“: H. Bengtson, Griech. Gesch.4 (1969), S. 236, „der Friede, auf den Perikles ... gezielt hatte“: A. Heuß, Propyl.-Weltgesch. 3 (1962), S. 317. S. Lauffer, Abriß der antiken Geschichte (1956), S. 24. Damit erledigen sich m. E. die ebenso eindrucksvollen wie anachronistischen kritischen Bemerkungen Ed. Meyers gegenüber Perikles und der attischen Demokratie, a.a.O., S. 48 ff., 58 f.
S. o. S. 8 Anm. 4. Ed. Meyer, a.a.O., S. 135.
Vgl. Ed. Meyer, a.a.O., S. 185 f.
Plut. Nik. 9.
S. Ed. Meyer, a.a.O., S. 48 ff.
Ed. Meyer weist a.a.O., S. 191, mit Recht darauf hin, daß die neue Entwicklung die hellenische Staatenwelt des Mutterlandes wieder nach der Verfassungsform als demokratische (Athen, Argos) und ‚konservative‘ Gruppe auseinandertreten ließ. Das bedeutete freilich, daß diese politische Gliederung letzten Endes einem primär innen-, nicht einem außenpolitischen Prinzip Rechnung trug, und bestätigt damit die oben vorgetragene Auffassung.
Es sei hierfür auf die noch immer klassische Schilderung in Ed. Meyers Geschichte des Altertums, Neuausgabe Bd. 4, 2 (1956), S. 183 ff., verwiesen.
Bezeichnenderweise setzen sich nunmehr die Oligarchien in Argos durch (Thuk. 5, 76, 2 f.; 81, 2.) Die Verfassungsentwicklung folgt auch hier den außenpolitischen Entscheidungen, nicht umgekehrt. — Die Stärkung der Stellung des Alkibiades in Athen durch den Ostrakismos von 417 (s. u. S. 25 f.) führte zu einem (von Athen unterstützten) erneuten Siege der Demokratie in Argos. Über den höchst zweifelhaften Wert argivischer Hilfe für Athen urteilt richtig Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums2 4, 2, S. 207.
Dazu vgl. Thuk. 5, 75, 3. Ed. Meyer, a.a.O., S. 197 ff.
Ed. Meyer, a.a.O., S. 201 ff.
Vgl. Klass. Dem. 9; 52 f. Daß die Verbannung durch den Ostrakismos, die nur Hochgestellte treffen konnte, im Unterschied zu anderen Verbannungen keine Strafe, sondern ein im Staatsinteresse vorgenommener Akt war, wird noch immer nicht genügend beachtet. Aber ,Scherbengericht’ besagt wirklich nicht, daß es dazu bestimmt gewesen wäre, alles ,in Scherben zu schlagen’ — so scheinen es viele unserer Politiker mißzuverstehen -, sondern nur, daß man als Material für die Abstimmung billige Gefäßscherben verwandte.
Geschichte des Altertums2 4, 2 (1956), S. 203. — In dem Vorgehen des Alkibiades und des Nikias lag eine Irreführung des eigentlichen Souveräns, des Volkes; von Alkibiades ist sie sicherlich aus Frivolität, von Nikias eher aus Ängstlichkeit vorgenommen worden, denn letzterer war alles andere gewohnt, als dem Demos im Stile eines Perikles zu gebieten. Vgl. dazu Ed. Meyer, a.a.O., S. 185 f.
Gegen neuere Anzweiflungen dieses Tatbestandes s. W. Eberhardt, Historia 8 (1959), S. 284 ff. Zum status quo ante beim Nikiasfrieden gehörte automatisch die Neutralität, die Melos vor 431 besessen hatte.
Literatur zum Melierdialog: H. Bengtson, Griech. Geschichte4 (1969), S. 239, 5; dazu die Erläuterung zur deutschen Übertragung von C. ten Holder, Das Meliergespräch (1956.) Das im Dialog behandelte Problem ist nicht die Tatsache, daß alle Politik Machtpolitik ist und dem Mächtigen ein Übergewicht in ihr naturgemäß zufällt, sondern daß hier die Athener diesen Gesichtspunkt in zynischer Übertreibung als den einzig und allein berechtigten hinstellen, ohne daß eine Notsituation wie vor allem 431 v. Chr. sie dazu zwingt. Dazu passen ihre späteren Gewissensqualen vor der Kapitulation von 404: s. u. S. 38.
Plutarch, Alk. 16; [Andokides] 4, 22; vgl. Ed. Meyer, a.a.O., S. 206, 1.
Wenn Perikles wirklich bei der Gestaltung der demokratischen Verfassung Athens auch daran gedacht hat, in ihr für sich und sein Haus dauernd die herrschende Stellung zu gewinnen (Ed. Meyer, a.a.O., S. 59), so ist es doch nach unseren Quellen sicher, daß ihm Athens Glück oberster Wert war, nicht das seinige.
Vgl. J. de Romilly, Thucydide et l’imperialisme athenien2 (Paris 1951), S. 173; M. Treu, Historia 3 (1954), S. 41 ff.
Die Bedenkenlosigkeit, mit der Alkibiades den Demos nach Thuk. 6, 17, 6 auf die zu erwartende Bundesgenossenschaft der barbarischen Völkerschaften Siziliens und des Westens für Athen gegen das hellenische Syrakus hinwies, läßt seine neue Betrachtungsart für attische Politik deutlich erkennen; nicht Hellenen und Barbaren waren eben für ihn die maßgebenden politischen Begriffe, sondern seine persönlichen Herrschaftsgelüste in Athen und Hellas. Mit Recht weist K. F. Stroheker, Historia 3 (1954), S. 168, darauf hin, daß Athen „von panhellenischen Skrupeln unbelastet bei seinem Sizilienfeldzug im Westen als barbarenfreundliche Macht“ auftrat und daß die Aufzählung der beiderseitigen Kontingente vor Syrakus bei Thuk. 7, 57 f. diese Tatsache zum Ausdruck bringt (vgl. a.a.O., Anm. 5).
Thukydides’ Urteil wird bestätigt durch die Schilderung, die er — offensichtlich aus bester Quelle — von der heillos verfahrenen Lage der damaligen Demokratie von Syrakus unter dem bornierten Demagogen Athenagoras gegeben hat (6, 32–41). Ich darf auf meine eingehende Interpretation dieses Abschnitts unter dem Titel ,Aspekte einer Weltkrise bei Thukydides’ in der Festschr. f. K. Arnold (1955), S. 235 ff., verweisen. Erfahrungen wie die mit Athenagoras gemachten waren es offensichtlich, die den hochbefähigten Hermokrates schließlich auf die antidemokratische Seite drängten.
Vgl. dazu W. E. Thompson, Historia 20 (1971,) S. 141 ff.
Thukydides hat ihm 7, 86, 5 anerkennende Worte nachgerufen. Seine unerhört packende, offenbar weithin auf Autopsie beruhende Schilderung der großen sizilianischen Expedition seiner Vaterstadt schließt der Geschichtsschreiber bezeichnenderweise mit einem vergleichenden Rückblick auf den Übermut, mit dem das Unternehmen rund zwei Jahre zuvor begonnen worden war.
Vgl. die Zehnerkommission, die in Sparta vor Mantinea als Aufsicht über König Agis eingesetzt wurde (Ed. Meyer, GdA2 4, 2, 196).
Zum Verlauf der Schlacht vgl. jetzt H. R. Breitenbach, Die Seeschlacht bei Notion, Historia 20 (1971), S. 152 ff.
Daß er vor dem Überfall bei Aigospotamoi die athenischen Strategen aufsuchte und sie auf ihre leichtsinnige Kriegsführung hinwies (Xen. Hell. 2, 1, 26), wirft ein bezeichnendes Licht auf ihn; seinen Rachegefühlen war offenbar längst Genüge geleistet. Die Kritisierten wiesen ihn ab: nicht er, sondern sie seien jetzt Strategen — Hochmut, der vor dem Fall kommt!
Klass. Demokr. S. 24 ff.
Es ist der Irrweg zum „hoc volo, sie iubeo — sk pro ratione voluntas!” (Iuvenal, Sat. 6, 223.)
A. Körte, Die griechische Komödie (1914,) S. 61.
Die Übersetzung nach J. G. Droysen/A. Körte.
Hell. 1, 7, 35.
Xen Hell. 2, 2, 19 f. Die Zerstörung Thebens 335 v. Chr., also nur 70 Jahre später, lehrt, daß solche Schlußkatastrophen für eine verfehlte Politik durchaus im Bereich des Möglichen lagen; Alexander d. Gr. war nur ihr Vollstrecker, Inauguratoren waren die Nachbarn der unglücklichen Stadt.
Zu den verwickelten chronologischen Problemen vgl. jetzt die Erörterungen bei D. Lotze, Lysander und der Pelop. Krieg (Abh. Sachs. Akad. d. Wiss. 57, 1964), besonders S. 87 ff. Eine neue, quellenkritische Untersuchung der Vorgänge durch G. A. Lehmann befindet sich im Druck.
Fragmente der Vorsokratiker, hrsg. von Diels-Kranz, fr. 88 B 25.
Isokr. 7, 66. Lysias 13, 46.
In Xenophons Hellenika (2, 4, 21) erklärt einer der redegewandtesten Mitstreiter Thrasybuls, der „Mystenherold“ Kleokritos, sie hätten in acht Monaten mehr Athener getötet als sämtliche Peloponnesier in zehn Kriegsjahren.
dessen Echtheit jetzt von K. v. Fritz, Piaton in Sizilien (1968,) S. 8 ff., definitiv gesichert wurde.
Vgl. Xen. Hell. 2, 4, 1.
Bekanntlich ist das Dekret wieder aufgefunden worden: s. M. N. Tod, Sei. of Greek hist. inscr. 12 (1946) Nr. 96.
Sie sind jetzt durch den Fund einer Basis-Inschrift in Samos mit dem Namen Lysandreia bestätigt worden; s. E. Homann-Wedekind, Archäol. Anz. 1965, S. 428 ff.
Vgl. dazu Xen. Hell. 2, 4,1. S. 9 f.
Xen. Hell. 2, 4, 28.
Vgl. Ed. Meyer, a.a.O., S. 213.
Athenian Democracy (Oxford 1957). Deutsche Übersetzung des ersten, in Past and Present 1 (1952) zuerst veröffentlichten Beitrages in der „Welt als Geschichte“ 14 (1954), S. 10 ff., besonders S. 26.
Busok-Swoboda, Griech. Staatskunde 2 (1926), S. 918 ff.
Ed. Meyer, Gesch. des Altert. 2 5 (1958), S. 210.
7. Brief 324d. Vgl. Phaidon 118a.
Klass. Demokr. S. 53. H. Dombröwski, Die polit. Prozesse in Athen 403–355 (Diss. Greifswald 1934).
Vgl. Ed. Meyer, a.a.O., S. 364 ff. Daß A. Heuß im 3. Band der Propyläen-Weltgeschichte (1962), S. 358, über die schamlose Gewaltpolitik des Agesilaos in Hellas nur zu schreiben wußte: „Sparta hatte offenbar vergessen, daß, wenn man einmal eine Herrschaft auf Gewalt aufbaut, diese total sein muß”, wird man nur mit stärkstem Befremden zur Kenntnis nehmen können; vgl. meine Besprechung Histor. Zeitschr. 203, S. 664.
Vgl. E. Buchner, Der Panegyrikos des Isokrates (Historia, Einzelschr. H. 2, 1958.)
M. Tod, a.a.O. 2 (1968), Nr. 123, mit sehr wichtigem Kommentar (S. 63–70).
Die noch immer lesenswerte Schilderung der Ereignisse in Ed. Meyers monumentaler Geschichte des Altertums2 5 (1958), S. 398 ff., leidet nur empfindlich daran, daß der Autor in Sparta den Zwingherrn zu einer griechischen Einigung sah, die in unserer Überlieferung nirgends begegnet; vgl. m. „Grundlagen und Sinn der griechischen Geschichte” (1945.)
W. Jaeger in Ath. Studies to Ferguson (1940), S. 499 ff.
S. dazu Klass. Dem., S. 59 ff.
Ich folge der von H. U. Instinsky 1931 und H. Frisch 1942 vertretenen Datierung (s. die Literaturangaben bei H. Bengtson, Griech. Geschichte, 4. Aufl., S. 221).
M. Volkening, Das Bild des attischen Staates in der pseudoxenophontischen Schrift vom Staate der Athener (Dissert. Münster/Westf. 1940,) S. 39.
Vgl. seinen — immerhin erstaunlichen — 3. Brief.
Demosthenes S. 186.
F. Hiller v. Gaertringen, Histor. griech. Epigramme (1926,) S. 39, Nr. 93.
Vgl. Olynth. Rede 1, 10 ff.
Gegen Ktesiphon 132 ff.
S. besonders Kranzrede 208; vgl. dazu 3. Philippika 761: „Wenn ihr glaubt, die Chalkidier oder Megarer werden Hellas retten können und ihr könnt um den politischen Einsatz herumkommen, so irrt ihr. Jene müssen damit zufrieden sein, selbst gerettet zu werden. Ihr müßt es machen. Dieses Ehrenamt haben auch eure Vorfahren unter zahlreichen großen Gefahren erworben und hinterlassen.“ Isokrates hatte einst (8, 117 f.) Megara als politisches Vorbild empfohlen!
Vgl. A. Schaefer, Demosthenes und seine Zeit2 3 (1887), S. 359.
S. das bei Diod. 18, 10 (nach Hieronymos von Kardia) erhaltene Resümee des Aufrufes, in dem der Demos von Athen, der schon früher ganz Hellas als gemeinsames Vaterland betrachtet und die zu dessen Knechtung herzurückenden Barbaren mit seiner Seemacht abgewehrt habe, für die gemeinsame Rettung der Hellenen sich als Vorkämpfer mit Gut und Blut zur Verfügung stellt.
Ein besonders auffälliges Beispiel dafür bietet in der Römischen Kaiserzeit die in Alkiphrons „Hetärenbriefe“ eingefügte Gegenüberstellung der glanzvollen hellenistischen Monarchie der Ptolemäer in Alexandria und des — ihr durchaus gleichwertigen — freien Volksstaates Athen in dem fingierten Brief des berühmten attischen Lustspieldichters Menander an seine Geliebte Glykera (zweisprachige Ausgabe von W. Plankl, 4. Aufl., 1942, S. 31 f.).
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Stier, H.E. (1971). Der geschichtliche Verlauf. In: Der Untergang der klassischen Demokratie. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 175. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00218-5_2
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