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Zusammenfassung

Die Beteiligung von Arbeitnehmern am Produktivkapital1 ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der fünfziger Jahre heftig umstritten. Aus dieser vermögenspolitischen Diskussion ist eine inzwischen nicht mehr zu überblickende Anzahl von Publikationen hervorgegangen2, so daß es angebracht ist, die Gründe näher zu erläutern, aus denen es geraten erscheint, sich ein weiteres Mal mit diesem Problemkreis zu beschäftigen.

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Literatur

  1. Zum Begriff der Beteiligung vgl. S. 6. Die Begriffe “Arbeitnehmer”, “Arbeitskräfte” und “Mitarbeiter”, sowie Berechtigte, Belegschaft und Belegschaftsmitglieder werden im folgenden synonym gebraucht. Vgl. zur Problematik Nell-Breuning, Oswald von, Arbeitnehmer-Mitarbeiter-Mitunternehmer. In: Das Ahrensburger Modell-ein Weg zur Demokratisierung der Wirtschaft. Carl Backhaus zum 70. Geburtstag. Hrsg.: A. Geißler und W. Fricke. Ahrensburg 1972, S. 75 f.

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  2. Allein in den Bibliographien des Arnold-KnoblauchInstituts werden für die Zeit von 1946–1972 ca. 1400 Veröffentlichungen genannt, die sich mit vermögenspolitischen Fragen beschäftigen. Vgl. G. Halbach, Materialien zur Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand. Thesen, Pläne, Gesetze. Schriftenreihe des Instituts für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen e.V. (Arnold-Knoblauch-Institut). Band 5, 1946–1965, Bonn 1965, S. 161 ff. Band 16, Zweite Folge: 1965–1968, Bonn 1968, S. 163 ff. Band 28, Dritte Folge: 1969–1973, Bonn 1973, S. 175 ff.

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  3. Vgl. hierzu insbesondere die Diskussion um die Pläne der Bundesregierung, eine Kapitalbeteiligung der Arbeitnehmer mit Hilfe zentraler Fonds einzuführen.

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  4. Vgl. E. Boettcher, Der Einfluß der Vermögenspolitik auf die unternehmerischen Entscheidungen. In: Beiträge zum Kolloquium: Vermögenspolitik am 28. Mai 1975 in Münster. Hrsg.: Vermögenspolitischer Arbeitskreis der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Münster 1976. S. 49 ff.; L. Mülhaupt, Auswirkungen alternativer Vermögensbildungsmodelle auf Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarkt. In: ebenda, S. 181 ff. (Im folgenden zitiert als: Auswirkungen)

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  5. Vgl. H. Allekotte. Gewinnabhängige Altersvorsorge als Motiv und Instrument der Vermögensbildung. Ein Beitrag zur Überwindung des Dilemmas der Vermögenspolitik und der Versorgungslücke im Alter. Köln 1976, S. 227 und

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  6. E. Pieroth, Welche Auswirkungen auf Unternehmensverfassung und Willensbildung im Unternehmen sind zu erwarten, wenn größere Teile der Belegschaft Anteilseigner sind? In: Die Bedeutung gesellschaftlicher Veränderungen für die Willensbildung im Unternehmen. Schriften des Vereins für Socialpolitik. Neue Folge, Band 88. Hrsg.: H. Albach und D. Sadowski. Berlin 1976, S. 343 f.

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  7. Die Begriffe Betrieb, Unternehmen, Unternehmung, Firma und Gesellschaft werden im folgenden synonym gebraucht. Vgl. zur Problematik E. Gutenberg, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Wiesbaden 1958. S. 192.

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  8. Zur Definition dieses Begriffs vgl. S. 19 ff.

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  9. Vgl. Grundlinien eines Vermögensbeteiligungsgesetzes in der Fassung vom 19.1. 1974

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  10. Vgl. o.V., Partnerschaft auf dem Vormarsch. “FAZ” vom 1.7.1976, S. 12.

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  11. Vgl. S. 146 ff.

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© 1978 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden

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Kilian, H. (1978). Einleitung. In: Betriebliche Kapitalbeteiligungsmodelle. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 20. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00201-7_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-00201-7_1

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00051-8

  • Online ISBN: 978-3-663-00201-7

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