Zusammenfassung
Mit der Realisierung von Client/Server-Anwendungen und deren Integration in die bisherige Anwendungslandschft sind Veränderungen der Gesamtarchitektur verbunden. Es gibt nicht länger monolithische Anwendungssysteme, die weitgehend isoliert voneinander entwickelt, betrieben und gewartet werden, sondern eine Anwendungslandschaft, die aus logisch integrierten Services besteht. Diese Services sind das Baumaterial sowohl für verteilte wie auch für nicht verteilte Anwendungssysteme. Je deutlicher diese Implikationen der Einführung einer Client/Server-Architektur im Unternehmen werden, um so deutlicher werden auch die Anforderungen, die sich daraus für die Organisation der Anwendungsentwicklung ergeben. Die Charakteristika von Client/Server-Architekturen
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Bildung mehrfach nutzbarer Dienste,
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ressourcengerechte Verteilung der Dienste und
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Interoperabilität der Dienste
bedürfen einer organisatorischen Basis in der Anwendungsentwicklung. Dies hat sowohl ablauf- wie auch aufbauorganisatorische Implikationen.
Get into a rut early: Do the same processes the same way. Accumulate idioms. Standardize. The only difference between Shakespeare and you was the size of his idiom list — not the size of his vocabulary.
(Epigrams on Programming, A.Perlis)
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Niemann, K.D. (1995). Organisation der Client/Server-Anwendungsentwicklung. In: Fedtke, S. (eds) Client/Server-Architektur. Zielorientiertes Business-Computing. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00170-6_6
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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