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Aufgabenstellung

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Bilanzkennzahlen
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Zusammenfassung

Aufgabe dieses Buches ist es, darzustellen, wie durch Auswertung aller zur Verfügung stehenden externen Informationsquellen eine Unternehmensanalyse und Unternehmenskritik erarbeitet werden kann.

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Referenzen

  1. Der Vorstand der Aktiengesellschaft hat gemäß § 177 Abs. 2 AktG 1965 unverzüglich nach der Hauptversammlung den festgestellten Jahresabschluß — hierzu gehört neben der Bilanz auch die Gewinn- und Verlustrechnung — in den Gesellschaftsblättern bekanntzugeben. Es handelt sich um eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger und in ein oder zwei durch die Satzung bestimmten Zeitungen. Falls Aktien oder Schuldverschreibungen der Gesellschaft zum Börsenhandel zugelassen sind, ist der Jahresabschluß auch in den Börsenpflichtblättern zu veröffentlichen.

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  2. Bei den großen Gesellschaften wird die Wirtschaftspresse laufend informiert. In Pressekonferenzen, die meist vor der Hauptversammlung stattfinden, haben die Vertreter der Wirtschaftspresse die Möglichkeit, in mehrstündigen Diskussionen entsprechende Fragen zu stellen. Die Banken und Investmentgesellschaften als Vertreter ihrer Depotkunden werden eingehend unterrichtet. Die ausgedehnten Diskussionen in den Hauptversammlungen, bei denen die gestellten Fragen im allgemeinen ausführlich beantwortet werden, dienen der weiteren Unterrichtung. Der Jahresabschluß wird im Laufe des Geschäftsjahres durch Zwischenberichte und Aktionärsbriefe ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht.

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  3. In diesem Zusammenhang seien die jährlich erscheinenden Bilanzanalysen einer repräsentativen Anzahl von Aktiengesellschaften erwähnt, ferner Sonderveröffentlichung Nr. 1 »Zur Entwicklung des Personalaufwands«, eine Untersuchung aufgrund der Gewinn- und Verlustrechnungen von 230 inländischen Aktiengesellschaften der Industrie von 1961 bis 1964; Nr. 2 »Das Eigenkapital der Aktiengesellschaften«; Nr. 3 »Finanzierung mit Fremdmitteln« und Nr. 5 »Die eigenkapitalähnlichen Mittel der deutschen Aktiengesellschaften« des Instituts für Bilanzanalysen, Frankfurt/M. Bilanzanalysen der Wirtschafts- und Finanzzeitung »Der Volkswirt«, Frankfurt/M. Ferner Handbuch der Deutschen. Aktiengesellschaften, verschiedene Jahrgänge, in: Das Spezial-Archiv der Deutschen Wirtschaft, Verlag Hoppenstedt & Co., Berlin — Darmstadt — Essen. Handbuch der Groß-Unternehmen, verschiedene Jahrgänge, Verlag Hoppenstedt & Co., Darmstadt. Wer gehört zu wem, 7. erweiterte Aufl. 1967, Commerzbank AG. Interessant sind die jährlich erscheinenden Aufstellungen: »Die 500 umsatzgrößten Unternehmen in der Bundesrepublik« der Zeitschrift für Betriebsführung, Betriebsausrüstung und Rationalisierung »Maschine und Manager«, Düsseldorf; »Die 500 größten US-Gesellschaften« und »Die 200 größten außeramerikanischen Gesellschaften« der US-Zeitschrift FORTUNE. Instruktives und aufbereitetes Zahlenmaterial bringen die Statistischen Handbücher für die einzelnen Industriegruppen und die Statistischen Jahrbücher für die Bundesrepublik Deutschland des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden.

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  4. Schnettler, A.: Betriebsanalyse, a.a.O., S. 5.

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  5. Schmaltz, K.: Betriebsanalyse, Stuttgart 1929, S. 8.

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  6. Der interne Analytiker kann alle Möglichkeiten ausschöpfen. Ihm stehen konkrete Unterlagen und interne Informationen im eigenen Hause zur Verfügung. Der externe Bilanzkritiker hat einen ungleich schwierigeren Stand. Er muß sich mit publizierten Unterlagen begnügen. Von dem zur Verfügung stehenden Erläuterungsmaterial hängt es im Einzelfall wesentlich ab, ob und inwieweit die aus dem Rechenwerk nicht klar hervorgehenden Fakten geklärt werden können.

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  7. Auf die wirtschaftliche Bedeutung des »industriellen Erfahrungsaustausches« hat Kromphardt, W.: hingewiesen. »Mögliche Mittel der Wirtschaftslenkung«, in ZfSt 105. Bd., 1949, S. 90 ff.

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  8. Auf diese Tatsache wird schon relativ früh hingewiesen. Vgl. Lewin, C. M.: Bilanz lesen und Bilanzkritik, in »Technik und Wirtschaft«, 4. Jg. 1911, 3. Heft, S. 172 ff;

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  9. Calmes, A.: Die Statistik im Fabrik- und Warenhandelsbetrieb, Leipzig 1911, S. 74 ff

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  10. Gerstner, P.: BilanzAnalyse, 7. Aufl., Leipzig und Berlin 1922, S. 231.

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  11. Schott, G.: Führungsinstrument oder Zahlenfriedhof, in DV, Nr. 45, 12. November 1965, S. 2482.

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  12. Vgl. die Ausführungen zu Ziffer 4.1.1. bis 4.1.9.

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  13. Vgl. Abb. 3; ferner Tabelle 16 »Produktion ausgewählter Erzeugnisse.; Statistisches Jahrbuch 1968, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, S. 220.

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  14. Die Anzahl der Betriebe für die einzelnen Industriegruppen und die Größenordnung der Gesellschaften sind der Tabelle 7 »Betriebe und Beschäftigte im September 1966 nach Beschäftigtengrößenklassen. entnommen. In dieser Statistik sind alle Betriebe, also auch Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten, enthalten. Statistisches Jahrbuch 1968, a.a.O., S. 202/203.

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  15. Die Anzahl der in der Gesellschaftsform der Aktiengesellschaft und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung geführten Unternehmen ist der Tabelle C »Bilanzen der Unternehmen«, 1. Entwicklung von Zahl und Kapital der Aktiengesellschaften und der Gesellschaften mit beschränkter Haftung 1967, entnommen. Statistisches Jahrbuch 1968, a.a.O, S. 182/183.

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  16. Die Anzahl der Beschäftigten für die einzelnen Industriegruppen ist der Tabelle 5 »Betriebe und Beschäftigte« entnommen. In dieser Tabelle sind im allgemeinen Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten erfaßt, wobei der Durchschnitt aus 12 Monaten errechnet worden ist. Bei dieser Globalbetrachtung können die Mitarbeiter der Betriebe, die weniger als 10 Mann beschäftigen, vernachlässigt werden. Statistisches Jahrbuch 1968, a.a.O., S. 199.

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  17. Die 300 umsatzgrößten deutschen Unternehmen des Jahres 1967, Capital 9 1968, S. 60 ff.

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  18. Die Beteiligungsverhältnisse sind dem Tabellenwerk »Wer gehört zu wem«, 7. Aufl. 1967, Commerzbank AG, entnommen. Die Dresdner Bank hat ihre Beteiligung an der GBAG im Jahre 1969 an die RWE verkauft.

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  19. Das Beispiel ist dem Geschäftsbericht der Gelsenkirchener Bergwerks-Aktien-Gesellschaft, Essen, über das Geschäftsjahr 1967, S. 11, entnommen. Quelle: Wirtschaft und Statistik, Statistik der Kohlenwirtschaft.

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  20. Die Förderziffern für Steinkohle der Jahre 1965 bis 1967 sind der Tabelle 4 »Produktion ausgewählter Erzeugnisse« des Statistischen Jahrbuches 1968, a.a.O., S. 65, entnommen, die Förderung der Jahre 1960 bis 1964 den Statistiken der Vorjahre.

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  21. Die Erzeugungszahlen sind der Tabelle 4 »Produktion ausgewählter Erzeugnisse« der Statistischen Jahrbücher entnommen.

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  22. In der Sparte »Eisen und Stahlerzeugung«, die auch die eisenschaffende Industrie umfaßt, wurden 71 Unternehmen als Aktiengesellschaft geführt. Die Werte der eisenschaffenden Industrie werden im Statistischen Jahrbuch 1968 nicht gesondert ausgewiesen.

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  23. An der ATH sind die Thyssen Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf, mit rd. 300/o und die Fritz Thyssen Stiftung mit 13,2%/o beteiligt.

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  24. Vgl. Geschäftsbenicht der DHHU 1966167, S. 9.

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  25. Bei einer längerfristigen Betrachtung ist zu bedenken, daß die Produktion der deutschen und der europäischen Stahlindustrie seit Anfang der sechziger Jahre zyklischen Schwankungen unterworfen ist. Durch Errichtung der modernen Küstenstahlwerke — beispielsweise KLOCKNER in Bremen, ITALSIDER in Tarent, USINOR in Düünkirchen, HOOGOVENS in Ijmuiden und SIDMAR in GENT — ergeben sich weitere Überkapazitäten, die auf den Markt drängen.

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  26. Die Zahlen sind der Fachzeitschrift »Fortune« entnommen. The Fortune Directory of the 500 largest US Industrial Corporations: Jahr 1967 — Juni 1968, S. 186 ff. Ferner The Fortune Directory of the 200 largest Industries outside the US: Jahr 1967 — September 1968, S. 130 ff.

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  27. Vgl. »Wer gehört zu wem«, Mutter- und Tochtergesellschaften von A—Z, 7. Aufl., Commerzbank AG. Die weiteren in diesem Buch genannten kapitalmäßigen Verflechtungen sind ebenfalls dieser Quelle entnommen bzw. mit ihr abgestimmt.

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  28. Der Gelsenberg-Konzern hat im Jahre 1967 seine Erdölbasis ausgeweitet. Er förderte 3,3 Mio t Erdöl, das sind mehr als 60%/o der Erdölverarbeitung des Konzerns. Die GBAG ist der größte Erdölproduzent der BRD. Sie hält in diesem Vergleich mit einem Umsatz von 2,34 Mrd. DM die 27. Rangstelle.

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  29. Eine stark steigende Tendenz hatten neben der Industriegruppe Chemie und Kohlenwertstoffindustrie noch folgende Sparten: Erdöl- und Erdgasgewinnung, Mineralölverarbeitung, Luftfahrzeugbau, kunststoffverarbeitende Industrie und tabakverarbeitende Industrie. Quelle: Statistisches Jahrbuch 1968.

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  30. Vgl. »Capital« 9/1968, S. 60 ff.

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  31. Reuter, H.: Der deutsche Maschinenbau im Großen Europäischen Markt, Vortrag gehalten in der Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Rationalisierung des Landes NRW am 23. 1. 1963.

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  32. Ellinger, Th.: Betriebswirtschaftliche Probleme der Einzelfertigung im Maschinenbau, Vortrag gehalten auf der VDMA-Tagung »Betriebswirtschaft im Dienste der Unternehmensführung« am 16. und 17. 5. 1968 in Wiesbaden.

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  33. Im Umsatz sind auch Erzeugnisse enthalten, die anderen Industriegruppen zugerechnet werden müßten. Eine Ausgliederung ist jedoch aufgrund der Jahresabschlüsse und der Erläuterungen zum Geschäftsbericht nicht möglich.

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  34. »The Engineering Industries in North America-Europe-Japan«, 1966–1967, Organisation for Economic Cooperation and Development, Paris 1967.

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  35. Siehe Feststellungen des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, München, für 1967 und 1968.

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  36. Die Werte sind den Statistischen Jahrbüchern des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden, entnommen.

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  37. Tabelle 4 »Produktion ausgewählter Erzeugnisse«, Statistisdies Jahrbuch 1968, Internationale Übersidnen, S. 71.

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  38. An AEG-TELEFUNKEN ist die General Electric Company, New York, mit 10%/o beteiligt. Die A.-G. Brown Boveri & Cie., Baden (Schweiz), hält rd. 56%/o des Aktienkapitals von BBC.

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  39. »Bericht über die Untersuchung der Konzentration in der Wirtschaft« des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft, Frankfurt/M., veröffentlicht als Bundestagdrucksache IV/2320 und Anlagenband zu Drucksache IV/2320.

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Hofmann, R. (1969). Aufgabenstellung. In: Bilanzkennzahlen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00166-9_2

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