Zusammenfassung
Kieser schrieb 1971 eine Arbeit mit dem Titel „Zur wissenschaftlichen Begründbarkeit von Organisationsstrukturen“. Die Ähnlichkeit mit dem Titel der Fassung meines Aufsatzes, die zum Kolloquium vorgelegen hat („Zur Begründungsproblematik organisatorischer Gestaltungsvorschläge“) ist offensichtlich und hat mich dazu veranlaßt, die von mir hier verfolgte Absicht — z. B. im Gegensatz zu der vermuteten Intention Kiesers — eingangs zu präzisieren. Enttäuschungen aufgrund irrtümlicherweise entstandener, aber hier nicht einlösbarer Erwartungen können so vielleicht vermieden werden.
Non veritas sed auctoritas facit legem (Thomas Hobbes nach Spaemann 1974, 219)
Die einzige „Basis“,..., ist die Absicht, in unvoreingenommener gemeinsamer Bemühung Einverständnisse (über Wörter und Sätze) zu erzielen. (Elmar Gerum 1976, 424)
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© 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Gohl, J. (1978). Zum instrumentellen Charakter organisatorischer Veränderungen, oder: Ist eine dominante Interessendurchsetzung methodisch begründet aufzuhalten?. In: Bartölke, K., Kappler, E., Laske, S., Nieder, N. (eds) Arbeitsqualität in Organisationen. Wirtschaftswissenschaft als Sozialwissenschaft, vol 2. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00161-4_3
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