Skip to main content

Aufbau einer operativen Kennzahlenrechnung als Instrument für ein Prozeßcontrolling

  • Chapter
Kosten- und Leistungsrechnung bei automatisierter Produktion
  • 75 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel V soll gezeigt werden, wie die mehr theoretischen Grundlagen einer operativen Kennzahlenrechnung aus Kapitel IV zu einem Führungsinstrument für automatisierte Produktionsprozesse ausgestaltet werden können. Um dabei zu konkreteren Aussagen zu kommen, ist eine Einschränkung auf einen bestimmten Automatisierungstyp der Produktion erforderlich, da sonst eine unüberschaubare Vielzahl von Kennzahlen und insb. Strukturieningsmöglichkeiten gegeben ist. In Kapitel II A 3 b wurde schon der hier ausgewählte Automatisierungstyp beschrieben: Es handelt sich um Arbeitsabläufe in mehreren verketteten Arbeitssystemen der Teilprozesse Fertigungsdurchführung, Transport, Lagerung, Qualitätsprüfung und Reparatur, für die je nach Teilprozeß eine Steuerung, Kontrolle und Korrektur der Ausführungen durch Betriebsmittel erfolgt (Teilautomatisierung). Des weiteren wird die Untersuchung auf einen starren Automatisierungstyp eingeschränkt, d.h. die Arbeitssystem- und Arbeitsablauffolge ist festgelegt und damit auf ein eingeschränktes Produktspektrum einer Serien- oder Sortenproduktion ausgerichtet.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Vgl. o.V. 1988c, S. 12; Oswald 1988, S. 1049 ff.

    Google Scholar 

  2. Entnommen aus Siemens 1987, S. 7.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Siemens 1987. 4 Vgl. dazu Kapitel IV B 3 b (2).

    Google Scholar 

  4. Vgl. dazu Kapitel V B 2 und 3.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Männel/Weber 1982, S. 580; Lachnit 1980, S. 256.

    Google Scholar 

  6. Vgl. z.B. Kaplan 1988, S. 62 f. und Kapitel IV C 2.

    Google Scholar 

  7. Vgl. auch Knoop 1987, S. 50; von Miller/Vollmann als “transactions” bezeichnet, vgl. Miller/Vollmann 1985, S. 143 ff.; zur Strukturierung des Prozeßablaufs mit Hilfe eines Phasenmodells vgl. Polke 1985, S. 162.

    Google Scholar 

  8. 9Vgl. Miller/Volhnann 1985, S. 142 f. und Kapitel III A 1.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu die Automatisierungsmerkmale “Integrationsumfang der Arbeitsabläufe” und “Funktion” in Kapitel II A 3 a sowie Kapitel III A 2 a.

    Google Scholar 

  10. Vgl. z.B. Dilts/Russel 1985, S. 40.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Masing 1988, S, 11; Renfer 1976, S. 186.

    Google Scholar 

  12. Zur differenzierten Datenerfassung siehe Kapitel V C.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Männel/Weber 1982, S. 582.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zu diesem Vorgehen Schott 1981, S. 2% ff.; Hummel/Kurras/Niemeyer 1980, S. 94.

    Google Scholar 

  15. Vgl. dazu Hahn/Laßmann 1990, S. 333 ff.; Busse von Colbe/Laßmann 1991, S. 77 ff.; Berning 1987, S. 13 und 23.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Maluche 1979, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 332. Die o.a. Verdichtung der Materialpositionen nach Materialart, -gruppe und Beschaffungsart ist auf der jeweiligen Verdichtungsstufe auch noch mit einer ABCKlassifizierung kombinierbar, vgl. Maluche 1979, S. 53 f. 19 Vgl. Berning 1987, S. 33.

    Google Scholar 

  18. Vgl. dazu Hahn/Laßmann 1990, S. 330 f. und 449 ff.; Kilger 1988, S. 198 ff. Um zu entscheidungsorientierten Materialkennzahlen zu kommen, sind in die Bewertungskomponente der Materialeinheit nur faktormengenproportionale Bestandteile einzubeziehen, vgl. auch Kapitel IV C 2.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 331; Fieten 1986, S. 31; Grochla u.a. 1982, S. 572 f.; Männel/Weber 1982, S. 580 f. Dem Vorschlag, z.B. die Fehlmengenkosten als weiteres Kostenelement auszuweisen (z.B. Fieten 1986, S. 31), wird hier nicht gefolgt, da es sich dabei um keine primäre Kostenart handelt.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Kapitel III A 1 und III A 2 c.

    Google Scholar 

  21. Die Bewertung dürfte auch organisatorisch keine Probleme bereiten, da in den Materialpositionsstammsätzen zumindest für A-Teile und Kaufteile Einstands- oder Verrechnungspreise je Einheit verfügbar sind.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kilger 1988, S. 210 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 447.

    Google Scholar 

  24. Mittelbar werden die Prozeßbedingungen auch durch Produktionsprogramm und -mengen determiniert, vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 337 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Bär/Broich 1984, S. 35; Männel/Weber 1982, S. 581.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 386 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 447.

    Google Scholar 

  28. Vgl. z.B. Laßmann 1984, S. 975; Lachnit 1980, S. 259 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Kainz 1984, S. 28.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Hahn/Laßmann 1990, S. 339 f.; Schott 1981, S. 91; Lachnit 1980. S. 259.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Fieten 1986, S. 32.

    Google Scholar 

  32. Vgl. ähnlich Treutlein 1987, S. 1.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Reichardt 1976, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Eidenmüller 1986a, S. 623–633; vgl. auch Gillessen/Treutlein 1987, S. 261 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Horväth/Kleiner/Mayer 1987a, S. 79 f.; Doetsch/Wolf 1986 , S. 19 f.; Eidenmüller 1986a, S. 618 ff, 622 f.; Schott 1981, S. 112.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Budde/Schwarz 1985, S. 298; Maluche 1979, S. 55. 39 Vgl. Grochla u.a. 1982, S. 575; Schott 1981, S. 112.

    Google Scholar 

  37. Vgl. insb. Grünefeld 1981, z.B. S. 14 f.; Stächelin 1976, S. 137–141.

    Google Scholar 

  38. Vgl. dazu die Überlegungen im Kapitel III A 2 b (3).

    Google Scholar 

  39. Zür schematischen Zusammensetzung der Lohn- und Gehaltskosten vgl. z.B. Vogt 1984, S. 864 und 871; Grünefeld 1981, S. 46; Stächelin 1976, S. 137.

    Google Scholar 

  40. Vgl. dazu auch Kapitel III A 2 b (3).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Grünefeld 1981, S. 50 und 131–139. Lohn-/Gehaltskosten ohne Bezug zu Leistungsstunden hängen insb. vom Lebensalter, der Betriebszugehörigkeitsdauer, dem Familienstand oder von anderen sozialen Gegebenheiten ab, vgl. Grünefeld 1983, S. 44.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Hamacher 1986, S. 194; Eckardstein 1982, S. 424; Grünefeld 1981, S. 28 f.; Maluche 1979, S. 62 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. einen ähnlichen Ansatz bei Vogt 1984, S. 869 f. Eine Differenzierung nach organisatorischen Einheiten des Personaleinsatzes (z.B. Kostenstellen), vorgeschlagen von Maluche 1979, S. 63, ist zur Beurteilung des Gesamtpersonaleinsatzes im Prozeß noch nicht erforderlich; diese Differenzierung erfolgt bei der Sekundärgliederung nach Funktionen in Kapitel V B 1 b (2).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Vogt 1984, S. 867; Menrad/Niethammer 1982, S. 533; Eckardstein 1982, S. 424; Schott 1981, S. 170 und 179; Lachnit 1980, S. 261; Stächelin 1976, S. 138. ..

    Google Scholar 

  45. Vgl. Heinen 1983, S. 280 f.; Steffen 1973, S. 78 f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Vogt 1984, S. 864; Vogt 1983, S. 15 f.; lediglich bei leistungsorientierter Entlohnung jenseits der Mindestlohngarantie hängen die Lohnkosten nicht unmittelbar von der tatsächlichen geleisteten Arbeitszeit, sondern von der geleisteten Stückzahl oder Vorgabezeit innerhalb der tatsächlichen Arbeitszeit ab, vgl. Heinen 1983, S. 281 ff. Allerdings kommt dieser Lohnform bei Automatisierung aufgrund der Unbeeinflußbarkeit der Mengenleistung eine immer geringere Bedeutung zu, vgl. Kapitel III A 1.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Grünefeld 1981, S. 108; Lachnit 1980, S. 261.

    Google Scholar 

  48. Nach dem Manteltarifvertrag der Metallindustrie für Nordwürttemberg/Nordbaden von 1984 kann erstmalig die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer durch Betriebsvereinbarungen festgelegt werden und zwischen 37 und 40 Stunden betragen, wobei im zweimonatigen Durchschnitt für die vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter eines Betriebes eine tarifliche Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden und für jeden Mitarbeiter seine individuelle regelmäßige Wochenarbeitszeit einzuhalten sind, vgl. Haupt/Hartung 1988, S. 468 ff.; Ziepke 1985, S. 282 f.; Siebe 1984, S. 6 und 12 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. dazu z.B. Vogt 1983, S. 88 ff.

    Google Scholar 

  50. Bei Leistungslohnmitarbeitern bestimmt sich die erforderliche Zeit aus den im Produktionsprogramm enthaltenen Vorgabezeiten für alle Ausführungsarten der Mitarbeiter zuzüglich sonstiger erforderlicher Zeiten, vgl. Maluche 1979, S. 56–60.

    Google Scholar 

  51. Vgl. z.B. Maluche 1979, S. 61.

    Google Scholar 

  52. Vgl. z.B. Lachnit 1980, S. 261 f.

    Google Scholar 

  53. Bei Leistungslohnmitarbeitern sind zur Bildung dieser Kennzahlen die produktiven Einsatzzeiten, innerhalb derer Aufträge mit Vorgabezeiten bearbeitet werden, mit dem Verhältnis zwischen dem (durchschnittlichen) tatsächlichen und dem der Mindestlohngarantie zugrunde gelegten Leistungsgrad zu multiplizieren, wenn der durchschnittliche Leistungsgrad über dem der Mindestlohngarantie zugrunde gelegten liegt, um mit den Lohnkosten korrespondierende (abrechenbare Vorgabe-)Zeitsummen zu erhalten, vgl. Mann/Pugell 1985, S. 659 f. Alternativ dazu können auch neben den produktiven Einsatzzeiten die abgearbeiteten Vorgabezeiten festgehalten werden. Zu beachten ist, daß sich diese Kennzahl dann nicht mehr auf eine produktive Einsatzstunde, sondern auf eine Vorgabestunde beziieht. Vgl. aber auch Fußnote 49 auf S. 132.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Vogt 1983, S. 16.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Vogt 1983, S. 13 ff.; Grünefeld 1980, S. 49, der allein 24 Ausfallgründe nennt.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Eckardstein 1982, S. 425; Schott 1981, S. 181; Lachnit 1980, S. 261; VDMA 1979, S. 28.

    Google Scholar 

  57. Insb. handelt es sich bei den gesetzlichen Vorgaben um die Lohn-/Gehaltskosten für Feiertage und für Ausfallzeiten aufgrund Mitbestimmungsregelungen, bei tariflichen Vorgaben um Lohn-/Gehaltskosten für Erholungs- und Bildungsurlaub, Pausen, bei freiwilligen Vorgaben um Lohn-/Gehaltskosten z.B. für Weiterbildung usw., vgl. Grünefeld 1981, S. 120–131.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Eckardstein 1982, S. 426.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Steffen 1973, S. 98 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. allgemeiner Fandel 1991, S. 48 f. Der Effizienzgrad entspricht formal dem Nutzungsgrad der Anlagenpotentiale, vgl. Kapitel V B 1 b (c) (cc).

    Google Scholar 

  61. Bei anderen Rechnungszwecken kommt den kalenderzeitabhängigen Abschreibungen durchaus Bedeutung zu, so z.B. bei einer vollkostenorientierten Produktkalkulation, vgl. Kapitel IV B 2 b, oder bei einer projektorientierten Prozeß-/Anlagengesamtbeurteilung.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Steffen 1980, S. 173. Dabei ist davon auszugehen, daß in allen anderen Produktionsstufen keine Engpässe vorliegen.

    Google Scholar 

  63. In Anlehnung an REFA 1978, S. 28 ff.; Steffen 1973, S. 40 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Zülch/Ferstl/Konen 1986, S. 2; Brankamp/Bongartz 1985, S. 22; Asbeck/Barth/Niedermeyer 1984, S. 206.

    Google Scholar 

  65. Vgl. z.B. Wiendahl 1983, S. 194 f.; Maluche 1979, S. 70 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Steffen 1987b, S. 507 ff.; Steffen 1987c, S. 581 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Kluge/Mannhardt 1988, S. 16.

    Google Scholar 

  68. Vgl. z.B. Steffen 1973, S. 40.

    Google Scholar 

  69. Anzumerken ist, daß eine produzierende Anlage selbstverständlich betriebsbereit sein muß. Sobald die Nutzung der Anlage einsetzt, wird die Zeit nicht mehr zur Betriebsbereitschaft, sondern zur Produktionszeit gezählt.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Ebert/Koinecke/Peemöller 1985, S. 118; Männel/Weber 1982, S. 581; Maluche 1979, S. 66.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Zülch/Ferstl/Konen 1986, S. 3. Dabei wird unterstellt, daß z.B. ein Rüstvorgang so lange andauert, bis die Anlage in einen anderen Status versetzt wird.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Arning 1987, S. 19; Lücke 1987a, S. 319 f.; Steffen 1973, 5.42 f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Lücke 1987a, S. 323; Steffen 1980, S. 174; Steffen 1973, S. 45.

    Google Scholar 

  74. Vgl. z.B. Lücke 1987a, S. 321 f.; Holz 1986, S. 201; Wiendahl 1983, S. 194 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. ähnlich Reichmann 1993a, S. 285 ff.; Siegwart 1987, S. 79 f.; Virnich/Nitzsche/Bentler 1985, S. 38 f.; Broich/Bär 1984, S. 34; Steffen 1973, S. 43.

    Google Scholar 

  76. Diese Auffassung drückt sich auch in der häufig geäußerten Forderung aus, kapitalintensive Anlagen — mit oder ohne Bedienung — rund um die Uhr zu betreiben, soweit rechtliche Vorschriften nicht dagegen sprechen wie z.B. ein Nachtflugverbot.

    Google Scholar 

  77. so Zur Kapazitätsbestimmung von Arbeitssystemen und umfassenderen Produktionsbereichen vgl. Steffen 1980, S. 176 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kluge/Mannhardt 1988, S. 16; Brankamp/Paul 1986, S. 319 ff.; Broich/Bär 1984, S. 34; VDMA 1979, S. 37; Grau 1969, S. 14.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Scheller 1986, S. 1 f. Es handelt sich dabei um eine Umsortierung der im Vorkapitel dargestellten Zeitarten, da z.B. Wartezeiten bei Betriebsbereitschaft und bei Anlagenstillstand auftreten können. Diese Umsortierung zeigt schwerpunktmäßige Ursachen der Nichtnutzung auf.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Steffen 1980, S. 173.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Reichmann 1993a, S. 285 ff. 85 Vgl. Treutlein 1987, S. 1; Blaschek 1985, S. 6 f.; Wiendahl 1985, S. 57.

    Google Scholar 

  82. Z.B. läßt sich der Auftragswert relativ einfach als Durchschnitt aus Materialkosten beim Auftragsstart und gesamten Material- oder Herstellkosten bei Auftragsende ermitteln, vgl. Treutlein 1987, S. 2; vgl. auch Moormann 1987, S. 271 f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. eine exaktere, aber auch aufwendigere arbeitsgangweise Ermittlung der Kapitalbindung bei Haupt 1987, S. 107.

    Google Scholar 

  84. Vgl. auch Riedlinger 1988, S. 7; Moormann 1987, S. 271 ff.; Eidenmüller 1986b, S. 544; Brankamp/Paul 1986, S. 314.

    Google Scholar 

  85. v. Brankamp/Paul 1986, S. 318; Fieten 1986, S. 31; Gerlach/Bobenhausen 1986, S. 83; Wiendahl 1985, S. 58 f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Eidenmüller 1987a, S. 621; Augustin 1986, S. 486; Gerlach/Bobenhausen 1986, S. 84; Schott 1981, S. 101; Grau 1969, S. 14, die für den Flußgrad ein häufig anzutreffendes Verhältnis von 1:9 angeben.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Arlt/Brankamp 1972, S. 34; siehe auch Kapitel V B 1 b (3) (cc).

    Google Scholar 

  88. Vgl. Nyhuis 1988, S. 202 ff.; Treutlein 1987, S. 2; Wiendahl 1985, S. 63; Arlt/Brankamp 1972, S. 34.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Treutlein 1987, S. 1 f.; Schott 1981, S. 103 f. Empirische Untersuchungen zeigen aber, daß die Stückkosten in einem sehr weiten Bereich durch Losgrößenänderungen gegenüber den Stückkosten bei optimaler Losgröße nur unwesentlich abweichen, vgl. Nyhuis 1988, S. 200 f. 94 Vgl. dazu auch Kapitel V B 1 b (3). 95 Vgl. z.B. Männel/Weber 1982, S. 581; Menrad/Niethammer 1982, S. 533.

    Google Scholar 

  90. Vgl. zur Sekundärgliederungsmöglichkeit Kapitel V B 1 a.

    Google Scholar 

  91. Zur Erfassung der — nach Sekundärkennzeichnungen differenzierten — Daten des Faktoreinsatzes vgl. Kapitel V C. 98 Vgl. z.B. Männel/Weber 1982, S. 586.

    Google Scholar 

  92. Mill er/Vollmann 1985, S. 144 führen an, daß 25–40% der Gemeinkosten in der US-amerikanischen Elektroindustrie für Qualitätssicherungsmaßnahmen anfallen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Horváth/Kleiner/Mayer 1987a, S. 73; Eidenmüller 1986a, S. 618; Dilts/Russell 1985, S. 38. Siehe auch Fußnote 85 auf S. 87.

    Google Scholar 

  94. Vgl. dazu Masing 1988, S. 11; Schott 1981, S. 96; Berens 1980, S. 4; DGQ 1979, S. 1 und 19; Chmielewicz 1968, S. 37.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Sieper 1970, S. 19.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Kapitel V B 1 a.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Kapitel V B 1 a.

    Google Scholar 

  98. Vgl. z.B. DGQ 1985, S. 10 ff.; Dreger 1981, S. 516 f.; Laßmann 1980, S. 329 ff.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Laßmann 1980, S. 332; Schulz 1975, S. 32 f.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Rauba 1988, S. 560; DGQ 1985, S. 32.

    Google Scholar 

  101. Vgl. so auch DGQ 1985, S. 36 f.

    Google Scholar 

  102. Je nach Branche wurden in empirischen Studien Logistikkostenanteile an den Gesamtkosten von 10%30% ermittelt, vgl. Miller/Vollmann 1985, S. 144; Weber 1984, S. 137.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Arnold 1986, S. 149; Eidenmüller 1986a, S. 621; Weber 1986b, S. 1202; Weber 1984, S. 135; Berg 1982, S. 377.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Weber 1987b, S. 210 ff.; Weber 1984, S. 137 f.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Weber 1987b, S. 217; Weber 1984, S. 137; Kapitel V B 1 a.

    Google Scholar 

  106. Vgl. z.B. Arnold 1986, S. 150; Berg/Maus 1980, S. 193 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Eidenmüller 1986a, S. 619, der neben Bestands- und Personalkosten Transport- und Lagerkosten als Logistikkostenelemente anspricht oder Berg/Maus 1980, S. 196, die bei Logistikkostenelementen zwischen Lager-, Transport- und Personalkosten unterscheiden. Weber versteht unter Logistikkostenarten nur Primärkosten, die für den Bezug logistischer Fremdleistungen oder für spezifische logistische Produktionsfaktoren anfallen, vgl. Weber 1986a, S. 21; damit würde es sich bei Logistikkostenarten nur um besonders ausgewiesene Primärkosten handeln.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Weber 1987b, S. 221; Budde/Schwarz 1985, S. 297.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Fieten 1986, S. 32; Budde/Schwarz 1985, S. 301.

    Google Scholar 

  110. Zu beachten ist, daß nicht für jedes Matrixfeld in Abbildung 33 die entsprechende Kennzahl und damit die weiteren Detailkennzahlen ermittelt werden können, darauf wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung der Sekundärgliederung hingewiesen. Zur Auswertungsform der Kennzahlenmatrix als Führungsinstrument vgl. Kapitel V D.

    Google Scholar 

  111. Vgl. so z.B. Weber 1986b, S. 1197; Menrad/Niethammer 1982, S. 530.

    Google Scholar 

  112. Vgl. so auch Vodrazka 1967, S. 57.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Weber 1986b, S. 1200 f.; Mirani 1986, S. 517 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Weber 1986b, S. 1204. 122 Vgl. Vodrazka 1967, S. 57.

    Google Scholar 

  115. Weitere Übereinsatzmengen können sich durch Einsatzfaktormehrverbrauch aufgrund von Schwund, Materialfehlern, Verschnitt und Prozeßbedingungen ergeben.

    Google Scholar 

  116. Zur Problematik der Verrechnungspreisbildung siehe Kuhn 1990, S. 97 ff.

    Google Scholar 

  117. Die für die Zwecke der Produktkalkulation durchaus aussagekräftige Primärgliederung der Kosten selbsterstellter Vorprodukte, die in einen Prozeß eingesetzt werden, ist für die Zwecke der operativen Rechnung eines Produktionsprozesses nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kapitel V B 1 b (1) (d).

    Google Scholar 

  119. Häufig werden auch Qualtitätsfaktoren angegeben, die die primären Gutstückanteile am gesamten Produktionsvolumen darstellen. Dieser Faktor stimmt aufgrund der Nichtberücksichtigung der Nacharbeitseinheiten im Zähler nicht mit dem Gutstückanteil der zuvor erläuterten Mengenkennzahlen überein.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Virnich/NitzscheiBentler 1985, S. 62 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Ebert/Koinecke/Peemöller 1985, S. 118; Müller-Merbach 1976, S. 165.

    Google Scholar 

  122. Vgl. z.B. auch DGQ 1985, S. 19.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Brankamp/Paul 1986, S. 306 ff.; Müller-Merbach 1976, S. 165 f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. so z.B. Wiendahl 1988, S. 58.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Augustin 1986, S. 485; Eidenmüller 1986b, S. 541 f. 134 Vgl. z.B. Chew 1988, S. 110; DGQ 1985, S. 34 f.; Männel/Weber 1982, S. 583; Lachnit 1980, S. 262.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Horväth 1983, S. 354; Kern 1971, S. 718; Grau 1969, S. 13.

    Google Scholar 

  127. Vgl. dazu Kapitel V D. 137 Vgl. zur Begründung Kapitel III A 2 b. 138 Vgl. einen ähnlichen Ansatz bei Scholl 1986, S. 122 ff., der für die Kosten der nicht unmittelbar bezugsgrößenabhängigen Faktoreinsätze, also insb. kurzfristige Fixxkcostenpotentiale in Form von Miet-, Pacht-, Leasing- oder Arbeitsverträgen, eine Strukturierung der Auf- oder Abbaufähigkeit nach den Zeiträumen Monat, Quartal, Halbjahr und längerfristig vorschlägt, siehe insb. S. 140 ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Kern 1971, S. 707.

    Google Scholar 

  129. Vgl. zur Ebenenstruktur von Ausführungsprozessen allgemein aus mehr kommunikationstechnischer Sicht Waller 1987, S. 4 f.; Polke 1986, S. 19 ff.; Kapitel III B 2 c; aus betriebswirtschaftlich-organisatorischer Sicht Siemens 1987, S. 10; Lachnit 1976, S. 226; Kern 1971, S. 707; Heinen 1970, S. 230. 141 Vgl. Bhaskar/Housden 1985, S. 403; Kern 1971, S. 708.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Staudt u.a. 1985,S. 70 ff.; Horváth 1983, S. 355.

    Google Scholar 

  131. VgI. zu den Komponenten Datenbasis, Anwendungssoftware und Benutzersteuerung eines allgemeinen computergestützten Informationssystems Scheer 1990a, S. 9 f.; Swoboda 1984, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. zur Beschreibung von Datenstrukturen Scheer 1990a, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. zu den Vorteilen der relationalen Datenspeicherung für die Kosten- und Leistungsrechnung Kapitel III B 2 d; Scheer 1990a, S. 43 ff.; Sinzig 1990, S. 85 f.; Horväth/Kleiner/Mayer 1987, S. 94.

    Google Scholar 

  134. Zum Aufbau einer relationalen Datenmodellbeschreibung für ein Kosten- und Leistungsinformationssystem vgl. ausführlich Sinzig 1990, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. zum Normalisierungsproza Scheer 1990a, S. 42 f.; Codd 1970, S. 377 ff.

    Google Scholar 

  136. Das Belegprinzip zur Erfassung bzw. Zurverfügungstellung der Bewegungsdaten für das Kostenrechnungssystem findet z.B. im SAP-System RK Anwendung, vgl. SAP 1988, S. 2.1–3.

    Google Scholar 

  137. Die Belegerfassung der Urdaten wird im SAP-System RK in der Belegdatenbank gespeichert; damit bleiben die “Belege” als kleinste Einheiten erhalten und ermöglichen jederzeit eine integre Rekonstruktion des Zustands des Gesamtsystems, vgl. SAP 1988, S. 2.1–3.

    Google Scholar 

  138. Riebel spricht in diesem Zusammenhang von einer homogenen Verdichtung im Gegensatz zur selektiven Verdichtung der Datenobjekte für bestimmte Auswertungsrechnungen, vgl. Riebel 1979b, S. 885. 151 Für die Anwendungen der periodischen Kosten- und Leistungsrechnung ist ein wesentliches zusätzliches Attribut der Kostenträger, wie z.B. Produkt, Produktgruppe, Bauteile, Bauteilegruppe, für den der (substantiell in die Produkte eingehende) Materialverbrauch angefallen ist. Siehe dazu ein Beispiel bei Horväth/Kleiner/Mayer 1976, S. 100. 152 Prinzipiell könnte dieses Attribut wegfallen, da sich der Bezug des Personaleinsatzes zu diesen Stundenarten auch über den Zeitpunkt der Zustandswechsel anhand des Attributs Zeit herstellen ließe; aus Übersichtlichkeitsgründen soll jedoch die redundante Darstellung gewählt werden. 153 Hier wird unterstellt, daß nur Gutstücke auf Lager gelegt werden können, bei 2. Wahl- und Ausschußprodukten also Produktions- und Liefermenge an die Folgeprozesse (Vertriebsprozeß, Ausschußverwertung) immer übereinstimmen.

    Google Scholar 

  139. Vgl. zu den formalen Rechenoperationen und Aggregationsproblemen bei der Kennzahlenermittlung Staudt u.a. 1985, S. 72 f.; Horväth 1983, S. 355.

    Google Scholar 

  140. Vgl. dazu auch Kapitel V D.

    Google Scholar 

  141. Vgl. zu Erweiterungen und anderen Anwendungen der operativen Kennzahlenrechnung Kapitel V D.

    Google Scholar 

  142. Vgl. zu diesem Vorgehen z.B. Scheer 1990a, S. 464; Sinzig 1990, S. 53; SAP 1988, S. 2.1–3; Männel 1985a, S. 21.

    Google Scholar 

  143. Vgl. zu den Teilbereichen der Kennzahlenrechnung Kapitel IV C 1.

    Google Scholar 

  144. Beispiele si ehe Anhang D.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Schott 1981, S. 14–17.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Mertens/Griese 1988, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl zu einem ähnlichen Vorgehen Haun 1988, S. 86 f.; Maluche 1979, S. 86 ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. dazu Kapitel V A 2, insb. Abbildung 18.

    Google Scholar 

  149. Siehe insb. als Grobmodell Abbildung 20.

    Google Scholar 

  150. Dann darf für die Grunddatenhaltung allerdings keine Vorverdichtung der Datenobjekte über die kleinste Berichtsperiode erfolgen, vgl. Kapitel V C 3.

    Google Scholar 

  151. Vgl. dazu Kapitel IV B 3 c.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Kapitel IV B 3 a (1).

    Google Scholar 

  153. Vgl. dazu Kapitel IV B 3.

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu Laßmann 1993, Sp. 170 ff.; Kapitel IV C 1.

    Google Scholar 

  155. Wird eine übergeordnete Kennzahl lediglich aus der Addition, Subtraktion oder Division der untergeordneten Kennzahlen ermittelt, liegt diese einfache Einflußgrößenfunktion auch schon dem Beschreibungsmodell zur Istzustandsbeurteilung zugrunde, vgl. z.B. die Berechnungsvorschriften der Kennzahlen in Anhang D.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Laßmann 1993a, Sp. 171.

    Google Scholar 

  157. Zum generellen Problem der Angabe von operablen Zielfunktionen und Beziehungszusammenhängen vgl. Kapitel IV B 2 a.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Laßmann 1975a, Sp. 3104.

    Google Scholar 

  159. EDV-technische und ergonomische Fragen wie z.B. die der Bildschirmgestaltung sollen hier ausgeklammert bleiben.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Mertens 1984, S. 90 ff.; Mertens/Puhl 1981, S. 115 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. zu den Kennzahleninhalten Kapitel V B 1 b (3).

    Google Scholar 

  162. Vgl. dazu Kapitel V B 1 b (2). 178 Vgl. auch Scheer 1990a, S. 22; Mertens/Griese 1988, S. 2 f. und 86 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Müller-Merbach 1976, S. 163 ff. Zu den Problemen des Zeitvergleichs von Istwerten siehe Kapitel IV B 3 c.

    Google Scholar 

  164. Si ehe dazu Kapitel IV B 3 a (1).

    Google Scholar 

  165. Vgl. Scheer 1990a, S. 63 ff.; Haun 1988, S. 90 f.

    Google Scholar 

  166. Zur Bestimmung von Toleranzbereichen vgl. Fiedler/Wenzlaw/Ziegler 1988, S. 16 ff.

    Google Scholar 

  167. Vgl. ähnlich Hahn/Laßmann 1990, S. 191 ff.; Diehm 1987, S. 24; Gans/Reiß 1986, S. 99.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Gans/Reiß 1986, S. 100.

    Google Scholar 

  169. Vgl. dazu Kapitel IV B 3 b.

    Google Scholar 

  170. Die Führungsgrößenanpassung in Abhängigkeit von Abweichungen entspricht dem Prinzip eines Management by Exception; die übergeordnete Führungsinstanz greift nur in bestimmten Ausnahmefällen ein und paßt dann ihre Stellgrößen = Führungsgrößen des Produktionsprozesses an, vgl. Schott 1981, S. 226; Lachnit 1976, S. 228 f.; Müller-Merbach 1976, S. 166; Kern 1971, S. 716 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Fiedler u.a. 1989, S. 353 ff.; Fiedler/Wenzlaw/Ziegler 1988.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Fiedler u.a. 1989, S. 360 ff.; Fiedler/Wenzlaw/Ziegler 1988, S. 27–35.

    Google Scholar 

  173. Vgl. auch Fiedler/Wenzlaw/Ziegler 1988, S. 38 ff. 190 Siehe dazu Kapitel IV A 2 c.

    Google Scholar 

  174. Auch für die technische Prozeßsteuerung und -regelung handelt es sich um dasselbe Abbildungsobjekt; allerdings sind dafür andere, technisch bedeutsame Merkmale des Prozeßgeschehens relevant.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Reichmann 1993a, S. 325 f.

    Google Scholar 

  176. vgl. Scheer 1990a, S. 517 ff.; Scheer 1988c, S. 1091 ff.; Zelewski 1987, S. 552 f. Neben den datenorientierten Ansatz zur Integration von Informationssystemen stellt Zelewski noch die Funktionsorientie- rung (Festlegung der Aufgaben, die ein Teilsystem für ein anderes erfüllen soll) und die — aus seine/Sicht unwesentliche — Prozeßorientierung (Festlegung der Verfahren, die ein Teilsystem für eine bestimmte Aufgabenstellung von einem anderen Teilsystem benötigt), vgl. Zelewski 1987, S. 553 f. Siehe zu Konzeptionsregeln bei der Gestaltung von integrierten Informationssystemen auch Mertens 1993, S. 8 f.

    Google Scholar 

  177. Vgl. dazu Kapitel V C.

    Google Scholar 

  178. Vgl. z.B. Scheer 1988; S. 1091 ff., der ein Unternehmungsdatenmodell als Grundlage integrierter Informationssysteme konzipiert hat.

    Google Scholar 

  179. Hier wir d vereinfachend unterstellt, daß jede Lieferung auch eine einzelne Rechnung aufweist. 197 Ob ein Datenobjekt nur in der Gewinn- und Verlustrechnung und nicht in der Kosten- und Leistungsrechnung/Kennzahlenrecluiung ausgewiesen wird, läßt sich über die Auswertungskennzeichnung steuern.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kaiser, K. (1993). Aufbau einer operativen Kennzahlenrechnung als Instrument für ein Prozeßcontrolling. In: Kosten- und Leistungsrechnung bei automatisierter Produktion. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 37. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00146-1_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-00146-1_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00147-8

  • Online ISBN: 978-3-663-00146-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics