Zusammenfassung
Angesichts der grundlegenden Bedeutung des im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit skizzierten Wandels im Bankgeschäft genügt eine alleinige operative Umgestaltung der bankbetrieblichen Führung nicht. Banken sind vielmehr auf einen forcierten Einbezug des strategischen Managements in ihre Führung angewiesen . WechselndeUmweltbeziehungen, Vielfältigkeit der Wechselbeziehungen zwischen Umwelt und Unternehmung und notwendige interne Ressourcenkonfiguration sind wichtige Faktoren, die die Notwendigkeit der strategischen Führung und Planung zwingend begründenl). “rund dafür ist, dass wir in ein Zeitalter der Diskontinuitäten eingetreten sind, in dem kontinuierliche, trendmässige Entwicklungsmuster zur Ausnahme, statt zur Regel werden und in dem sich die Vergangenheit daher auch nicht mehr bedenkenlos in die Zukunft extrapolieren lässt”2).
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Literatur
Ansoff/Hayes (Introduction), S. 12.
Steinmann (Eingliederung), S. 178.
Gälweiler (SGE), S. 257.
Rowe/Mason/Dickel (Management), S. 2.
Kauss (Banks), S. 19.
Steinmann (Eingliederung), S. 181.
Walter Kiechel, zitiert bei: Schlenzka (Strategie), S. 303.
in Anlehnung an Schlenzka (Strategie), S. 314.
Moormann (Geschäftsbanken)
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© 1990 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Leichsenring, H. (1990). Aufgaben und Ziele der strategischen Führung in Banken. In: Führungsinformationssysteme in Banken. OIKOS · Studien zur Ökonomie, vol 25. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00138-6_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-00138-6_15
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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