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Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 54))

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Zusammenfassung

Die bisherigen Überlegungen zu einer aktionsorientierten, auf Selostbestimmung, Selbstorganisation und Partizipation zielenden politischen Erwachsenenbildung sollen im folgenden noch um eine m.E. gegenwärtig zentrale inhaltliche Ebene ergänzt werden: eine ökologische Orientierung in einem im ersten Kapitel beschriebenen umfassenden Sinn. Gemeint ist eine politische Veränderungsarbeit, die über den Umweltschutz im engeren Sinne hinausgehend, eine ökologisch angepaßte, auf Selbstbestimmung, Partizipation, Dezentralisierung und Gewaltfreiheit gegründete gesellschaftliche Organisation anstrebt.

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Referenzen

  1. Zu jedem der hier angeführten Punkte gibt es mehr oder minder umfassende Analysen und Materialien, auf die ich im einzelnen an dieser Stelle nicht eingeben kann. Ich werde mich deshalb auf eine schlagwortartige Benennung der einzelnen Probleme und auf Hinweise auf die jeweils m.E. wichtigste Literatur beschränken.

    Google Scholar 

  2. Vgl. u.a.: Global 2000. Bericht an den Präsidenten, Frankfurt/M., 1980 Dennis L. Meadows u.a.: Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, Reinbek 1973

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  10. Vgl. hierzu u.a.: Heinrich Albertz u.a.: Es geht ums Überleben, Köln 1981

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  11. Nigel Calder: Atomares Schlachtfeld Europa, Hamburg 1980

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  12. Anton-Andreas Guha: Der Tod in der Grauzone, Frankfurt/M. 1980

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  13. derselbe: Die Neutronenbombe oder die Perversion des menschlichen Denkens, Frankfurt/M. 1977

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  14. Mary Kaldor: Rüstungsbarok, Berlin 1981,

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  15. Dieter Senghaas: Abschreckung und Frieden, Frankfurt/M., 1972

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  16. Studiengruppe Militärpolitik: Aufrüsten, um abzurüsten?, Reinbek 1980

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  17. Vgl. hierzu u.a.: Erhard Meuler (Hrsg.): Unterentwicklung. Wem nützt die Armut der 3. Welt, Reinbek 1974 Die Armut des Volkes. Verelendung in den unterentwickelten Ländern. Auszüge aus Dokumenten der Vereinten Nationen, Reinbek 1974

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  19. Folker Fröbel u.a.: Die neue Internationale Arbeitsteilung, Reinbek 1977

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  20. Eduardo Galeano: Die offenen Adern Lateinamerikas, 6. erweiterte Aufla-

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  23. Ulrich Albrecht/Birgit A. Sommer: Deutsche Waffen für die 3. Welt, Reinbek 1972

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  24. Marianne Gronemeyer/Hans-Eckehard Bahr (Hrsg.): Erwachsenenbildung. Testfall 3. Welt, Opladen 1977

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  25. Charles Levinson: Wirtschaftskrise und multinationale Konzerne, Reinbek 1974

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  26. derselbe: Valium zum Beispiel. Die multinationalen Konzerne der pharmazeutischen Industrie, Reinbek 1974

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  27. Robert Jungk: Der Atomstaat, München 1977

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  28. Luz Mez (Hrsg.): Der Atomkonflikt, Berlin 1979

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  29. derselbe: Der atomindustrielle Komplex, in: Hans Christoph Buchholtz u.a.: Widerstand gegen Atomkraftwerke Wuppertal, 1978

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  30. Folker Fröbel u.a.: a.a.O.

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  31. Vgl. u.a.: Klaus Traube: Müssen wir umschalten? Von den politischen Grenzen der Technik, Reinbek 1978

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  32. E.F. Schumacher: Die Rückkehr zum menschlichen Maß, Reinbek 1977

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  33. Amory B. Lovins: Sanfte Energie, Reinbek 1978

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  34. Barry Commoner: Energieeinsatz und Wirtschaftskrise, Reinbek 1977

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  36. Prokol-Gruppe-Berlin: Der sanfte Weg. Technik in einer neuen Gesellschaft, Stuttgart 1976

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  37. Stephan Baer/Werner Edelmann (Hrsg.): Alternative Technologie, Berlin 1977

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  38. Johanno Strasser/Klaus Traube: Die Zukunft des Fortschritts, Bonn 1981

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  39. Ivan Illich u.a.: Entmündigung durch Experten, Reinbek 1997

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  40. Vgl. u.a. Ivan Illich u.a.: a.a.O.

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  41. derselbe: Fortschrittsmythen, Reinbek 1978

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  42. Klaus Traube: Wachstum oder Askese, Kritik der Industrialisierung von Bedürfnissen, Reinbek 1979

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  43. Joseph Huber: Wer soll das alles ändern, Die Alternativen der Alternativbewegung, Berlin 1980

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  44. Andre Gorz: Ökologie und Freiheit, Reinbek 1980, S. 42

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  45. Hans Georg Wittig: Ökologische Verantwortung von Gesellschaft und Schule, in: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik, 3. Jg. Heft 1/2 1980, S. 6 ff

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  46. Zum Problem des Krisenlernens vgl.: Marianne Gronemeyer: Leben lernen unter dem Zwang der Krise, in: Hans Eckehard Bahr/Reimer Gronemeyer (Hrsg.): Anders leben — überleben, Frankfurt 1977, S. 113 f

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  47. James W. Botkin u.a.: Das menschliche Dilemma, München 1979. S 30 ff

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  48. James W. Botkin u.a.: a.a.O., S. 31

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  49. Oskar Negt: Alternative Politikformen als politische Alternative, in: Roland Roth (Hrsg.): Parlamentarisches Ritual und politische Alternativen, Frankfurt/M./New York, 1980, S. 150

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  50. James W. Botkin u.a.: a.a.O., S.,34

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  51. a.a.O. S. 25

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  52. Vgl. hierzu u.a.: Johannes Esser: Unterricht über Gewalt, München—Wien—Baltimore, 1978

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  53. Johann Galtung: Strukturelle Gewalt, Reinbek 1975

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  54. Vgl. weiter oben 1.2.

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  55. Zum Problem der Paradigmenvermittlung Vgl. Albert Kommer/Volker Preuß: Wissenschaft von der Weiterbildung, in: Gerwin Dahm u.a. (Hrsg.): Wörterbuch der Weiterbildung, München 1980, S. 369 f.

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  56. Vgl. Klaus Wallraven/Eckard Dietrich: Politische Pädagogik, München 1970, S. 105 ff.

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  57. Rolf Schmiederer: Entwicklung und Probleme der Didaktik des politischen Unterrichts, in: Kurt Gerhard Fischer (Hrsg.): Zum aktuellen Stand der Theorie und Didaktik der politischen Bildung, Sonderauflage für die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Berlin — Stuttgart 1975, S. 138

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  58. Vgl. exemplarisch: Rolf Schmiederer, a.a.O.

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  59. Hermann Giesecke: Didaktik der politischen Bildung, 7. völlig neu bearbeitete Auflage, München 1972

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  60. Ferdinand Fred Bäcker/Klaus Harney: Politische Sozialisation und politische Bildung, Opladen 1976

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  61. Vgl. stellvertretend für andere die Beiträge im Schwerpunktheft von „betrifft erziehung”: Hessische Rahmenrichtlinien. Eine Bestandsaufnahme. 6. Jg., Heft 8/1973, S 18 ff

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  62. Vgl. Oskar Negt: Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen, 2. Auflage, Frankfurt/M., 1971. Eine Auswertung der mit dem Negtschen Ansatz gemachten Erfahrungen in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit ist zu finden in: Adolf Brock u.a. (Hrsg.): Arbeiterbildung, Reinbek 1978 24)

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  63. Paulo Freire: Pädagogik der Solidarität, Wuppertal 1974, S. 85

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  64. Reimer Gronemeyer: Drei Lernschritte auf dem Weg zur weltinnenpolitischen Sensibilisierung, in: Marianne Gronemeyer/Hans-Eckehard Bahr (Hrsg.): a.a.O., S. 93

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  65. ebenda

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  66. So stellen sich beispielsweise die multinationalen Ölkonzerne heute bereits durch eine Diversifizierung ihrer Produktpalette und ein verstärktes Engagement im Bereich der Sonnenenergie und des Uranabbaus auf das „Nach-Öl-Zeitalter” ein.

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  67. Vgl. exemplarisch: Günter Altner/Inge Schmitz-Feuerhacke (Hrsg.): Die Gefahren der Plutoniumwirtschaft. Frankfurt/M.1979

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  68. Robert Jungk: Der Jahrtausendmensch, Reinbek 1976, S. 55

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  69. James W. Botkin u.a.: a.a.O., S. 173

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  70. Hans-Eckehard Bahr: Die Zukunft der Ungleichheit, in: Marianne Gronemeyer/Hans-Eckehard Bahr (Hrsg.): a.a.O., S. 78

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  71. Thomas Müller: Dritte Welt ist überall. Bedingungen und Möglichkeiten entwicklungspolitischer Sensibilisierung, in: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik, 3. Jg. Heft 1/2 1980, S. 28

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  72. Marianne Gronemeyer: Motivation und politisches Handeln, Hamburg 1976, S. 71/72

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  73. James W. Botkin u.a.: a.a.O., S. 35

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  74. Vgl. hierzu die Konzepte zur Lösung der ökologischen Krise von Herbert Gruhl: Ein Planet wird geplündert, Frankfurt/M. 1978 und von

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  75. Wolfgang Harich: Kommunismus ohne Wachstum, Reinbek 1977

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  76. Interview mit Heinz Brandt in: Wolfgang Beer: Lernen im Widerstand, Hamburg 1978/Berlin 1980, S. 160 Zum Konzept des gewaltfreien Widerstandes vgl. exemplarisch auch:

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  77. Theodor Ebert: Gewaltfreier Aufstand, Freiburg 1968

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  78. April Carter: Direkte Aktion, Berlin 1978 umweltmagazin: Schwerpunkt Widerstand, 3. Jg., Nr. 8, März/April 1979 Zum Überblick über die fortschreitende Diskussion und Erfahrungen geben die Zeitschriften: gewaltfreie aktion und Graswurzelrevolution

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  79. Vgl. a. Theo Hengesbach: Ziviler Ungehorsam und Demokratie, Kassel 1979

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  80. Vgl. Carl Amerv. a.a.O.

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  81. Zur Diskussion der Friedenserziehung allgemein vgl. u.a.: Christoph Wulf (Hrsg.): Kritische Friedenserziehung, Frankfurt/M., 1973

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  82. derselbe (Hrsg.): Friedenserziehung in der Diskussion, München 1973 Friedensanalysen. Für Theorie und Praxis 10.

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  83. Schwerpunkt: Bildungsarbeit, Frankfurt/M. 1979

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  84. Johannes Esser: Zur Theorie und Praxis der Friedenspädagogik, Wuppertal 1973

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  85. Hans-Eckehard Bahr/Albrecht Sigbert Seippel (Hrsg).: Soziales Leben. Gruppenarbeit für den Frieden, Stuttgart, 1975

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  86. Vgl. Heinz Rothenpieler/Charles Walker: Training Gewaltfreier Aktion, Waldkirch 1975

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  87. Theodor Ebert: Ausbildüng zur gewaltfreien Konfliktaustragung. in: gewaltfreie aktion, 6. Jg., Nr. 21/22, 3.+4. Quartal 1974

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  88. Reimer Gronemeyer: Organisierter Alltag. Basisdemokratie oder Elitenherrschaft? in: Hans Eckehard Bahr (Hrsg.): Politisierung des Alltags, Darmstadt und Neuwied 1972, S. 69

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  89. Zu derartigen Mißbrauchserscheinungen des Partizipationsinteresses der Betroffenen vgl. u.a.: Pierre Hoffmann/Nikitas Patellis: Demokratie als Nebenprodukt, München 1971

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  90. Egbert Herrmann: Betroffenennichtbeteiligung, in: Wolfgang Beer/Wolfgang Spielhagen (Hrsg.): Bürgerinitiativen: Modell Berlin, Berlin 1978,

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  91. Michael Grüttner: Wem die Stadt gehört, Hamburg 1976, insbesondere S. 187 ff

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  92. Eva Schindele: Mieter stören, Berlin 1980 Allgemein zu Partizipationsforschung und Integrationsstrategien vgl.

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  93. Reimer Gronemeyer: Integration durch Partizipation, Frankfurt/M. 1973 Zu den Möglichkeiten partizipatorischen Lernens im Kontext betrieblicher Mitbestimmung vgl.:

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  94. Leo Kißler: Partizipation als Lernpro zeß. Basisdemokratische Qualifizierung im Betrieb, Frankfurt/M., New York, 1980

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  95. James W. Botkin u.a.: a.a.O., S. 36

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  96. Vgl. hierzu auch die Überlegungen zum Verhältnis von außerparlamentarischer Basisarbeit und parlamentarischer Beteiligung in der Ökologiebewegung, weiter oben, 1.5.

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  97. Marianne Gronemeyer: a.a.O., S. 40

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  98. Siehe weiter oben, 3.2.

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  99. James W. Botkin u.a.: a.a. O., S. 190

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  100. Vgl. Dieter Baake: Didaktische Probleme des Lernenes im Rahmen von politischen Aktionen, in: Hermann Giesecke u.a.: Politische Aktion und politisches Lernen, München, 2. Auflage, 1971, S. 62

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  101. Vgl. u.a.: Heinz Rothenpieler/Charles Walker: a.a.O.

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  102. Paulo Freire: Die Marginalität (1): in: Waltraud und Heinz Schulze (Hrsg.): Volkserziehung in Lateinamerika. Berlin 1978, S. 49

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  103. Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten, a.a.O., S. 50

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  104. derselbe: Verbreitung oder Kommunikation, in: Waltraud und Heinz Schulze (Hrsg.): a.a.O., S. 31

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  105. Vgl. weiter oben, 3.2.

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  106. Grundsätzlich zur Diskussion der Zielgruppenorientierung in der Erwachsenenbildung vgl. u.a.: Gerhard Breloer u.a.: Teilnehmerorientierung und Selbststeuerung in der Erwachsenenbildung, Braunschweig 1980

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  107. Wilhelm Mader/Ansgar Weymann: Zielgruppenentwicklung, Teilnehmerorientierung und Adressatenforschung, in: Horst Siebert (Hrsg.): Taschenbuch der Weiterbildungsforschung, Baltmannsweiler 1979, S. 346

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  108. Ortfried Schäffter: Zielgruppenorientierung in der Erwachsenenbildung, Braunschweig 1980

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  109. Günter Holzapfel: Probleme der Planung zielgruppenorientierter Lernangebote in der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung, in: E. Nuisl/P. Schenk (Hrsg.): Problemfeld Bildungsurlaub, Braunschweig 1980, S. 61 ff

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  110. Knut Schiemann: Anspruch auf Öffentlichkeit — Zielgruppenarbeit an Volkshochschulen, in: betrifft: erziehung, 11. Jg., Nr. 2/1978, S. 50 ff

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  111. Vgl. weiter oben 1.6.13

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  112. Vgl. : Marianne Gronemyer: Denn sie wissen nicht, was sie wollen, in: Reimer Gronemeyer/Hans Eckehard Bahr (Hrsg.): Nachbarschaft im Neubaublock, Weinheim und Basel 1977, S. 189 f

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  113. Vgl. weiter oben 3.1.

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  114. Vgl. weiter oben, 4.1.1.

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  115. Zum Ablauf der Entscheidungsfindung durch das Konsensprinzip siehe weiter oben, 4.2.2.1.

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  116. Zum sozialpsychologischen Prozeß der Aneignung von Räumen in der Wohn- und Lebensumwelt vgl. u.a.: Paul-Henry Chombart de Lauwe: Aneignung, Eigentum, Enteignung. Sozialpsychologie der Raumaneignung und Prozesse gesellschaftlicher Veränderung, in: arch+ Nr. 34, Juni 1977, S. 2 ff

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  117. Dieter Hoffmann-Axthelm: Aneignung von Stadtquartieren, in arch+, a.a.O., S. 7 ff

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  118. Einen Überblick über die Umwelterziehung in der Schule vermitteln: Günter Eulefeld u.a.: Umweltunterricht in der Bundesrepublik Deutschland, 1980, Köln 1980 s.a.:

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  119. derselbe u.a.: Unterrichtsmaterialien zur Umwelterziehung, Köln 1979, vgl. ebenfalls:

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  120. Peter C. Dienel u.a.: Umwelterziehung in Schule und Erwachsenenbildung, Umweltbundesamt, Berlin 1980 Zur Umwelterziehung in der Erwachsenenbildung vgl. u.a.:

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  121. Brigitte Koch: Umwelterziehung und Erwachsenenbildung, in: Öko päd. Zeitschrift für Ökologie und Pädagogik, 1. Jg., Null-Nummer, Mai 1981, S. 14 f

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  122. Vgl. weiter oben 1.6.

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  123. Eine Darstellung der entsprechenden Gemeinwesenarbeitskonzepte würde den hier vorhandenen Rahmen sprengen. Elemente dieser Konzeptionen sind an verschiedenen Stellen in die Überlegungen eingeflossen. Eine ausführliche Untersuchung der interdisziplinären Ergänzungsmöglichkeiten zwischen den Methoden der Erwachsenenbildung und Konzepten der Gemeinwesenarbeit bleibt einem zukünftigen Aktionsforschungsprojekt vorbehalten. Zum Überblick die in diesem Kontext wichtigste Literatur aus dem Bereich der Gemeinwesenarbeit: Fritz Karas/Wolfgang Hinte: Grundprogramm Gemeinwesenarbeit, Wuppertal 1978

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  124. Hans-Eckehard Bahr/Reimer Gronemeyer (Hrsg.): Konfliktorientierte Gemeinwesenarbeit, Darmstadt und Neuwied 1974,

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  125. Saul D. Alinsky: Leidenschaft für den Nächsten. Strategien und Methoden der Gemeinwesenarbeit, Gelnhausen/Berlin 1973

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  126. derselbe: Die Stunde der Radikalen, Gelnhausen/Berlin 1974

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  129. Reimer Gronemeyer/Hans Eckehard Bahr (Hrsg.): Nachbarschaft im Neubaublock, a.a.O. C.

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  130. Wolfgang Müller/Wolfgang Nimmermann: Stadtplanung und Gemeinwesenarbeit, München 1973

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  131. Klaus Horn in der Einleitung zu derselbe (Hrsg.): Aktionsforschung: Balanceakt ohne Netz? Frankfurt 1979, S. 9 65) Heinz Moser: Praxis der Aktionsforschung, München 1977, S. 13 Eine ausfühliche Diskussion des Aktionsforschungskonzeptes in seinen wissenschaftstheoretischen, methodischen und politischen Dimensionen und Problemen ist an dieser Stelle nicht möglich. Siehe hierzu: u.a.:

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  136. Vgl. Fritz Karas/Wolfgang Hinte: a.a.O., S. 114

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  137. Vgl. weiter oben 1.6.14.

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  138. Einen Überblick über die aus der ökologischen Krise im engeren Sinne erwachsenden inhaltlichen Themenkreise von Umwelterziehung ist zu finden in: Peter C. Dienel u.a.: a.a.O. Zur inhaltlichen Vielfalt der Problematik vgl. a.:

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  141. Vgl. a. weiter oben, 3.3.3.

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  142. Vgl. auch Peter C. Diene, a.a.O., S. 99

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  143. Als Beispiel hierfür kann der Arbeitskreis Bürgerinitiativen im Evangelischen Bildungswerk, Haus der Kirche, Berlin gelten, dessen Arbeit sich von 1976–1978 erstreckte. Vgl. weiter oben: 3.2.2.

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  144. Eine reichhaltige Auswahl solcher gruppendynamischer und gruppenpädagogischer Methoden ist in der einschlägigen Literatur zu finden: Vgl. u.a.: Lutz Schäbisch/Martin Siems: Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher, Reinbek 1974

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  147. Klaus Antons: Praxis der Gruppendynamik, Göttingen 1974,

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  148. Tobias Brocher: Gruppendynamik und Erwachsenenbildung, Braunschweig 1967

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  150. Vgl. Seminarberichte: Training für Trainer, Internationales Freundschaftsheim Bückeburg 1975/76, im Arch. d. Verf.

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  151. Zum Training in gewaltfreier Aktion vgl. u.a.: Heinz Rothenpieler/Charles Walker: a.a.O.

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  152. Theodor Ebert: Ausbildung zu gewaltfreier Konfliktaustragung. Aufzeichnung aus einem Berliner Modellkurs, in: gewaltfreie aktion, 6. Jg., Nr. 21/22, 3.+4. Quartal 1974

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  153. Zur Bedeutung selbstgemachter Lieder und Musik für die Arbeit und Solidarität von Aktionsgruppen siehe u.a.: Walter Moßmann/Peter Schleuning: Alte und neue politische Lieder. Entstehung und Gebrauch, Reinbek 1978.

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  154. Jürgen Frey (Hrsg.): Das haben wir gelernt. Neue politische Musik zum Leben und Überleben, Reinbek 1979 Welchen Stellenwert dieser kulturelle Bereich in einem aktionsorientierten organisierten Bildungsangebot im Kontext konkreter politischer Auseinandersetzung haben kann, zeigt exemplarisch die Volkshochschule Wyhler Wald. Vgl. 1.6.14.

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  155. Vgl. hierzu die Überlegungen unter 4.2.4.

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  156. Solche Veränderung wären beispielsweise eine Erweiterung der Arbeitsplatzbeschreibung für die Mitarbeiter und damit eine Ausweitung des Tätigkeitsbereiches der Institution, eine veränderte Berechnung der Stellenschlüssel, die Freiräume für die Beratungstätigkeit läßt, und eine Entlastung der Mitarbeiter von Verwaltungsarbeit.

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  157. Zur längerfristigen Kooperation zwischen Lerninitiatoren und einer Bürgergruppevgl. exemplarisch: Brigitte Höbel/Ulrich Seibert: a.a.O.

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  158. Fritz Karas/Wolgang Hinte: a.a.O.

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  159. Vgl. oben, 4.2.

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Beer, W. (1982). Grundlagen Ökologischer Bildungsarbeit. In: Ökologische Aktion und ökologisches Lernen. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 54. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00118-8_6

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