Zusammenfassung
Die folgenden Ausführungen bauen auf dem in Kapitel II definierten Absatz marktsimulator auf.198
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Vgl. die Ausführungen auf S. 20 f.
Wie in Kapitel II sei auch hier davon ausgegangen, daß sich die innerhalb einer Simulationsperiode auf einem Absatzmarkt anbietbaren Produkte von 1 bis n durchnumerieren lassen. Die Zuordnung der Güter zu den einzelnen sie anbietenden Unternehmungen verursacht keine formalen Schwierigkeiten.
Analog den Ausführungen in Kapitel IV seien hier die absatzfördernden Maßnahmen zunächst zu einer Größe, Ri (t), zusammengefaßt, die in Geldeinheiten gemessen wird. Es wird somit unterstellt, daß sich etwa Ausgaben für Werbung einer (Mehrprodukt-)Unternehmung pro Produkt und Absatzmarkt spezifizieren lassen. Diese Annahme stellt jedoch bei einer Aggregation über Produkte und/oder Absatzmärkte kein besonderes Problem dar.
Vgl. hierzu die Beziehungen (3.5) und (3.6) auf S. 75.
Vgl. die Ausführungen auf S. 131 f.
Vgl. etwa die Größen cij, gi und hi, die in den Beziehungen (3.5) und (3.6) die Einflüsse der Werbebudgets auf die Höhe der nachgefragten Mengen determinieren, S. 75.
Die Anforderungen an die Eigenschaften des Systems von Nachfragefunktionen wurden durch die Beziehungen (2.19) bis (2.22) definiert. Sie sind hinreichend. Vgl. S. 35.
Die durch (5.1) und (5.2) definierten Funktionen stellen eine Erweiterung eines Absatzmarktsimulators dar, welcher von Shubik entwickelt wurde. Die Modellbeziehungen dieses Absatzmarktsimulators sowie Vorschläge zur verbalen Beschreibung der in ihnen auftretenden Modellparameter findet man z.B. bei Adelberger, 0. L.: Prisoner’s Dilemma im Levitan/Shubik Business Game, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 23. Jg., 1971, S. 15 ff. Vgl. auch die Ausführungen in Kapitel II, S. 18 ff.
Die Art der Verknüpfung von Preis- und Werbebudgetentscheidungen hat gewisse Konsequenzen für die Fomulierung von periodengewinnmaximalen Strategien unter vollkommener Information.
Vgl. die Ausführungen im Abschnitt 4.1 auf S. 35 ff.
Vgl. die Diskussion der Eigenschaften des Absatzmarktsimulators auf S. 75 im Abschnitt 1.2.
Die folgenden Berechnungen innerhalb des Submodells operieren mit dem Parameter ai (t) ohne Einbeziehung des die Höhe von ai (t) z.T. erklärenden Ausdruckes (5.2).
Der Parameter γij erhält den Wert 0 für i = 1, 2, . . n. Wegen wii = 1 wirkt sich ein Wert ungleich Null nicht auf die Rechenergebnisse aus.
Systeme auch höherer Ordnung wurden durch ein in FORTRAN formuliertes Rechnerprogramm mit vernachlässigbar geringen Rechenzeiten auf einer IBM 1130 gelöst. Numerische Schwierigkeiten traten nicht auf.
Die Wertzuweisungen an die Intensitäten der Preiskonkurrenz lassen sich dadurch vereinfachen, daß man nach Vorgabe des Monopolisierungsgrades Mi die Differenz 1 — Mi durch gleiche Gewichtung der anbietbaren Produkte oder Gewichtung etwa mit den Absatzmengen im Cournot-Optimum, xi (t), auf die θij i * j verteilt.
Vgl. die Ausführungen zu Abschnitt 2 dieses Kapitels auf S. 135 ff.
Bei αr(t) < 0 können Schwierigkeiten beim Simulationsablauf eintreten. Vgl. hierzu die Ausführungen im Kapitel II, S. 35 ff.
Im Ausdruck rii wird der in (5.18) berechnete Wert für rii eingesetzt.
Vgl. die Ausführungen auf S. 140 ff.
Für die zulässigen Werte der Indizes 2 und i gelten die Ausführungen auf S. 147 f.
Vgl. Beziehung (5.23) auf S. 146.
Vgl. die Ausführungen auf S. 140, insbesondere Beziehung (5.9).
Vgl. die Diskussion des Systems (5.26) auf S. 148.
Die Elemente auf der Hauptdiagonalen der Matrix (γj) werden nicht durch das in Tabelle (5.3) genannte lineare Gleichungssystem numerisch bestimmt. Wegen wii = 1 für alle i wirken sich die γij nicht auf die Höhe der Nachfragemengen aus. Vgl. Beziehung (5.1) auf S. 136.
Vgl. die Ausführungen zu Beziehung (5.28) auf S. 149.
Vgl. etwa Universitätsseminar der Wirtschaft (Hrsg.): Spielerhandbuch für das Unternehmensspiel Executive’s Computer Concepts II, Köln 1969.
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Puck, G. (1973). Zur Bestimmung der Parameterwerte eines Absatzmarktsimulators. In: Absatzmärkte in Unternehmungsspielen. Unternehmungsspielen, vol 2. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00088-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-00088-4_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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