Zusammenfassung
Der Computerpionier Sutherland hatte vor mehr als 50 Jahren die Vision einer virtuellen Welt, die er als das „ultimative Display“ bezeichnete. Am Ende unserer Reise durch die Zeiten und die virtuelle Realität sollen die Dinge noch einmal geordnet werden. Zum Schluss noch ein Blick auf das, was heute möglich ist und ein Ausblick auf das, was vielleicht einmal sein wird.
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Notes
- 1.
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Einer künstlerischen Strömung des frühen 20. Jahrhunderts in Malerei und Literatur, bei der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwinden.
- 3.
z. B. Erfinder, die der Kaiser geadelt hat (Simon Ritter von Stampfer, Franz Freiherr von Uchatius oder Joseph Ritter von Blanther), oder Mörder, die beachtliche Erfindungen gemacht haben (z. B. Eadweard Muybridge und wieder der Ritter von Blanther).
- 4.
Um nicht zu sagen „virtuelle Virtualität“.
- 5.
Wenn gewünscht wie in Heiligs Sensorama auch Wind und Geruch.
- 6.
Ein omni-drektionales Laufband (das sich auf der Ebene des Bodens in alle Richtungen bewegen kann [6].
Literatur
Borges JL. Otras Inquisiciones. Other Inquisitions, 1937–1952 … Translated by Ruth L.C. Simms. Introduction by James E. Irby. Austin: Zbuniversity of Texas Press; 1964.
Borges JL. Das Eine und die Vielen – Essays zur Literatur. München: Hanser; 1966.
Wilkins J. An essay towards a real character, and a philosophical language. London: Gellibrand & John Martyn; 1668.
Borges JL. Die analytische Sprache von John Wilkins. In: Hsu M, Herausgeber. f.fwd – reader. Zürich: ETH Zürich, Departement Architektur, Professur für CAAD; 2002. S. 13–8.
Foucault M. Die Ordnung der Dinge: Eine Archäologie der Humanwissenschaften. 24. Aufl. Frankfurt a. M.: Suhrkamp; 2017.
Campos J, Bülthoff H. Multimodal integration during self-motion in virtual reality. The neural bases of multisensory processes. CRC Press; 2011. S. 603–28.
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Grasnick, A. (2020). Schlussbetrachtung. In: Grundlagen der virtuellen Realität. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60785-5_6
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