Skip to main content

Bilder aus Licht

Die Aufzeichnung und Wiedergabe der Realität

  • Chapter
  • First Online:
Grundlagen der virtuellen Realität
  • 5294 Accesses

Zusammenfassung

Seit dem Altertum wurde die Abbildung heller Objekte durch kleine Öffnungen auf zufällige Flächen beschrieben. Diese einfachste Art der Projektion funktioniert durchaus zufriedenstellend in einem abgedunkelten Raum und wurde unter der lateinischen Bezeichnung „Camera obscura“ bekannt. Die Verbesserung der Camera obscura mit Linsen oder Spiegeln führte nicht nur zu dem, was wir heute als Kamera kennen, sondern auch zu einer entgegengesetzten Überlegung. Könnte man nicht die Bilder im Inneren der Dunkelkammer außerhalb der Kammer darstellen? Diese Überlegung hatte eine magische Konsequenz, die Laterna magica. Deren ursprüngliche Einsatzzwecke zur Verbreitung von Angst und Schrecken waren schnell vergessen, als sich die Eignung der Zauberlampe auch für wissenschaftliche Ziele zeigte. Mit Beginn der Fotografie entwickelten sich Techniken zur Aufnahme und Projektion bewegter Szenen. Den Vorteilen des Filmtheaters standen nur wenige Nachteile gegenüber. Um einen Kinofilm zu sehen, musste man ins Kino gehen und die wiedergegebenen Bilder waren immer Aufnahmen aus der Vergangenheit. Das Sehen in Ferne, das Fernsehen, die Television, wurde erst mit der Entdeckung lichtempfindlicher Materialien möglich. Waren die ersten Fernseher noch große Apparate mit kleinem Bildfeld, so wurde mit der praktischen Anwendung der Flüssigkristalle auch die Fertigung großformatiger Flachbildschirme Realität.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Offenbarer der Geheimnisse.

  2. 2.

    Die Schrift wurde in der lateinischen Übersetzung von Petrus de Alexandria überliefert [9]. Eine Schrift mit dem identischen Titel „De sinibus, chordis et arcubus“ wurde von Johannes von Gmunden in Wien im Jahre 1437 verfasst. Nach Busard, der das Werk 1971 nochmals kommentiert herausgegeben hat [10], bezieht sich von Gmunden aber u. a. auf die „Canones Tabularum primi mobilis“ von Johannes de Lineriis aus dem Jahre 1322, insbesondere auf dessen Sinustafeln (s. s. [11]) und Bruchrechnung (s. a. [12]).

  3. 3.

    Eine Spanne ist: „…der Abstand zwischen dem ausgestreckten Daumen und dem ebenfalls ausgestreckten kleinen Finger, und wird zu 9 Zoll geschätzt…“ (aus [15], S. 248).

  4. 4.

    Da jede Einheit 1/8 einer Spanne ist, beträgt der Wert für eine Einheit 25 mm. Das Loch hatte also einen Durchmesser zwischen 25 und 50 mm.

  5. 5.

    Curtze, ein ausgewiesener Kenner der Schriften des Gershon, hatte einige Jahre zuvor in einer Abhandlung über Gershons Trigonometrie auf die Camera obscura hingewiesen [16].

  6. 6.

    Ein stereoskopischer Effekt, wie von Scott behauptet ([23], S. 9) wird sich allerdings einäugig kaum eingestellt haben.

  7. 7.

    Aus der Beschreibung von Folio 8 (recto).

  8. 8.

    Italienische Originalbezeichnung von da Vinci, zu dt. etwa „dunkle Wohnung“.

  9. 9.

    Z. B. in den verschiedenen Ausgaben des Codex Atlanticus oder im Codex Leicester.

  10. 10.

    In quo ustoria specula, & mirabiles eorum visiones proponuntur.

  11. 11.

    De crystallinae lentis effectibus.

  12. 12.

    Alia speculi concavi operationes.

  13. 13.

    Veluti ut omnia in tenebris, qua foris a sole illustrantur cum suis coloribus (aus [32], S. 545).

  14. 14.

    Aus der englischen Ausgabe von 1658 [33], S. 363, eigene Übersetzung.

  15. 15.

    „…und du wirst alles auch ohne Sonne sehen, und diejenigen, die auf der Straße laufen, erscheinen als Antipoden, und was rechts war, ist nun links,… (aus [33], S. 363, eigene Übersetzung).

  16. 16.

    Hooke war seinen Zeitgenossen durch sein Werk „Micrographia “ [43] bekannt. Die darin abgebildeten Zeichnungen basierten auf den Beobachtungen mit seinem Auflicht-Mikroskop und erlaubten einen Blick in die unbekannte mikroskopische Welt. Der Name Hooke wird heute aber eher mit dem Hookeschen Gesetz über die Federdehnung „Ut tensio, sic vis“ (wie die Dehnung, so die Kraft) [44] in Verbindung gebracht.

  17. 17.

    „An Instrument of Use to take the Draught, or Picture of any Thing.“ [45], S. 292.

  18. 18.

    Von lat. lucidus: deutlich, klar.

  19. 19.

    Wollaston ist wohl eher für die Entdeckung und Beschreibung der Elemente Rhodium und Palladium [48] bekannt und dem Optiker durch sein Refraktometer [49] und -ganz besonders- durch das doppelbrechende Wollaston-Prisma, mit dem unpolarisiertes Licht in seine polarisierten Anteile (den ordentlichen und außerordentlichen Strahl) aufgespalten wird, vertraut.

  20. 20.

    Lat.: „Habes modum cum lanterna, quam propriis oculis vidisti exmea manu fabricatam et proprio ingenio.“, Entschlüsselung und Übersetzung von Horst Kranz [52].

  21. 21.

    Ital.: der „allseitige Mensch“, Idealbild des Menschen aus der Zeit der Renaissance. Alberti wird als Universalmensch, der in allen Künsten und Wissenschaften bewandert war und diese, gepaart mit außergewöhnlichem physischem Geschick meisterhaft zur Geltung bringen konnte, gerühmt. Das berühmteste Universalgenie ist aber sicherlich Leonardo da Vinci (nach [53]).

  22. 22.

    Martino Martini war ein Student Kirchers und bereiste als jesuitischer Missionar [61] und Geograph [62] China.

  23. 23.

    Ebenda, S. 398.

  24. 24.

    Harsdörffer hatte unter dem Namen Spiegelkunst (s. z. B. [64]) insbesondere die abbildende Katoptrik (Lehre der Reflexion) Kirchers verstanden und in deutscher Sprache herausgegeben.

  25. 25.

    S. a. „The magic of the magic lantern“ [65], „Die Laterna magica der Literatur“ [66], „Wissenschaftliche Anwendungen der Photographie“ [67].

  26. 26.

    Im Original „Vidimus hic Lugduni dioptricam machinam, sub nomine Laternae magicae“ ([69], S. 655).

  27. 27.

    Richard Reeves, dessen Sohn John auch mit Huygens bekannt war (s. a. [71], S. 45, 271, 279, 314, 445), stellte in der James Street optische Instrumente her.

  28. 28.

    „Pour des representations par le moyen de verres convexes à la lampe“ (aus [73], S. 197).

  29. 29.

    Hier natürlich Friedrich der III. von Dänemark und Norwegen.

  30. 30.

    Bekannt vor allem durch sein reich illustriertes Mikroskopiebuch „Micrographia nova “ [43].

  31. 31.

    Zumindest scheint Griendel anlässlich eines Briefes an Leibniz am 28. Dezember 1671 ([81], S. 316–319) in einer Werbe-Beilage „Specificatio, was Johann Frantz Griendl von Ach, Mathematicus und Opticus in Nürnberg, von optischen Raritäten machen thut“ auch die Laterna magica zu erwähnen (s. [82], Fußnote 6).

  32. 32.

    Zu dieser Zeit nach eigener Angabe Notar zu Nürnberg. Ledermüller ist auch Autor der „Mikroskopische[n] Gemühts- und Augen-Ergötzung“ [94].

  33. 33.

    Was es mit den Saamenthiergen auf sich hat, erhellt ein Buch des Medizinprofessors Nicolai von 1746: „Der Mensch ist seinem Ursprunge nach ein Wurm, und alle Menschen sind, ehe sie gebohren worden, nichts anders als kleine Saamenthiergen gewesen. Jeder Vater hat alle seine Kinder, ehe die Mutter noch mit ihnen schwanger gegangen, unter der Gestalt der Saamenthiergen bey sich getragen, und, enthält noch auf eben diese Art alle seine zukünftigen Kinder in sich.“ (aus [95], S. 101).

  34. 34.

    Henry Baker, veröffentlichte unter dem Pseudonym „Henry Stonecastle of Northumberland“ gemeinsam mit seinem Schwiegervater Daniel Defoe (Autor des Romans „Robinson Crusoe“) die Zeitschrift „The Universal Spectator“.

  35. 35.

    Daneben auch Übersetzer von Eulers Farbenlehre (aus [98], S. 97).

  36. 36.

    Wilhelm Friedrich von Gleichen-Rußwurm.

  37. 37.

    Im 196. Brief, im Original in frz., hier in der dt. Übersetzung von 1780.

  38. 38.

    Die Bezeichnung Wunderkamera wird zumindest von Liesegang für das Episkop verwendet (s. [67]) Vielleicht aus der Zusammensetzung von Camera obscura und Laterna magica zu Camera magica.

  39. 39.

    Vermutlich ist Phyldor mit Philidor/Philidore/Phillidore und auch mit Paul de Philipsthal identisch, wie die Zauberkünstler Schirmer und Scholl 1805 berichten [103]: „…Mr. Phillidore, alias Philipsthal…“ (S. 15), „…Mr. Philidore, alias Philipsthal…“ (S. 16) und „…Mr. Philidore, alias Philipsthal…“ (S. 19).

  40. 40.

    Z. B. „Der entlarvte Phylidor als Schwarzkünstler, Geister-Citirer, und Charlatan“ (in [104], S.

  41. 41.

    Ein Wahrsagerin und Totenbeschwörerin aus der biblischen Geschichte, die den Geist des verstorbenen Propheten Samuels beschwor, nachzulesen im Ersten Buch Samuel, Kap. 28.

  42. 42.

    Ein Professor für Physik an einem College in Frankreich ist nach deutscher Betrachtung i. d. R. ein Physiklehrer an einer höheren Schule. Die Amtsbezeichnung Gymnasialprofessor war auch in Deutschland üblich.

  43. 43.

    Das Département de l’Ourthe (benannt nach dem Fluss Ourthe) war von 1795 und 1814 ein belgisches Department der Republik Frankreich.

  44. 44.

    Eigene Übersetzg., im Original: „LE 27 ventôse de l’an VII, il a été délivré un brevet d’invention pour cinq années, à compter dudit jour, au C.en Étienne-Gaspard Robert, professeur de physique, demeurant à Paris, rue de Provence, n.° 24, à l’effet de construire, faire construire, et vendre dans toute l’étendue de la République, un appareil qu’il a nommé fantascope, èt qu’il a annoncé être le perfectionnement de la lanterne de Kircher, vulgairement appelée lanterne magique; à la charge de suivre les procédés dont il a fourni les dessins et le mémoire explicatif.“

  45. 45.

    Eine Toise de Paris entsprach 6 Fuß zu je 12 Daumenbreit, heute etwa 1,96 m.

  46. 46.

    Z. B. in verschiedenen Ankündigungen der „Vorstellung von Döblers optischen Nebelbildern“ im Königlichen Hof- und National-Theater München (1845) [120].

  47. 47.

    In Töplitz im Sommer 1831 vor Friedrich Wilhelm II [121].

  48. 48.

    Wobei als Erfinder auch Henry Dircks genannt werden soll [122], der vermutlich mit seiner Fantasmagorie „The Ghost“ die initiale Idee lieferte [123] und schließlich mit Pepper gemeinsam ein Patent anmeldete (s. a. [124], S. 4–12).

  49. 49.

    So übernahm z. B. der Spiegel anlässlich der Grammy Verleihung 2006 unkritisch die falsche Reuters-Beschreibung von Madonnas Auftritt: „Madonna (L) performs from behind a holographic screen with a holographic Gorillaz performer.“ (aus [125]).

  50. 50.

    Nicht zu verwechseln mit seinem Vater, dem nicht minder berühmten Astronomen Wilhelm Herschel, der neben dem Uranus auch die Infrarotstrahlung entdeckt hatte [128].

  51. 51.

    Eigene Übersetzung, Original: „I have been told that as Sir John Herschel was one day making this experiment to amuse his children, in the presence of the late Dr. Paris, this gentleman was struck with the idea that if, instead of a coin, a white card was employed on each side of which one part of a design was properly changed, the two might complete the subject during the revolution.“

  52. 52.

    Das Buch erschien anonym, wird aber allgemein Paris zugeschrieben.

  53. 53.

    Eigene Übersetzung, Original: „One dayHerschel, sitting with me after dinner, amusing himself by spinning a pear upon the table, suddenly asked whether I could show him two sides of a shilling at the same moment. I took out of my pocket a shilling, and holding it up before the looking-glass, pointed out my method. „No, „ said my friend, „that won’t do;“ then spinning my shilling upon the table, he pointed out his method of seeing both sides at once. The next day I mentioned the anecdote to the late Dr. Fitton, who a few days after brought me a beautiful illustration of this principle. … Upon one side of this disc card was painted a bird, upon the other side, an empty bird cage. On turning the thread rapidly, the bird appeared to have to go inside the cage.“

  54. 54.

    Eigene Übersetzung, Original: „As the property of vision which accasions the apparent duration in the same places of visible images, after the objects which excite them have changed their positions…“

  55. 55.

    Eine Terzie oder Tertie ist der 60. Teil einer Sekunde (Sexagesimalsekunde).

  56. 56.

    Plateau genügte dabei eine kurze Zusammenfassung aus dem informativen Nachschlagewerk „Manuel de physique amusante“ [137].

  57. 57.

    Phenakistiskop: aus griech. phenax = Täuscher und skopein = betrachten.

  58. 58.

    Aus Privileg Nr. 1920 in [144], S. 406–407, erteilt am 7. Mai 1833 auf zwei Jahre.

  59. 59.

    Z. B. stroboskopische Scheiben oder optische Zauberscheiben (Stampfer [143]), Wunderscheibe [145] oder Lebensrad, L’Ékonoscope [146], Phorolyt oder Kinesiskop (Purkinje [147], S. 62–64) Kreisdreher, Periphanoskop oder optisches Zaubertheater (Siebenmann [148], S. 272); Pantinoscope [149]; wobei damit i. d. R. sowohl Stampfers, als auch Plateaus Ph(a)enakistikope bezeichnet wurden. Als der eigentliche Erfinder des Phenakistiskops wird heute zumeist Plateau genannt.

  60. 60.

    Benannt nach Dädalus, einem begnadeten Künstler und Erfinder der griech. Mythologie. Er war der Vater des Ikarus (dem er auch die Flügel baute) und Erbauer des Labyrinths für den Minotaurus (aus man sich nur mit dem berühmten „roten Faden der Ariadne“ befreien konnte). Horner bezieht sich bei seiner Namensgebung aber die wandelnden Statuen des Dädalus (s. z. B. Aristoteles [150], S. 37).

  61. 61.

    Hier in der deutschen Übersetzung der englischen „On the properties of theDædaleum, a new instrument of optical illusion“ [152].

  62. 62.

    Vermutlich John King Junior.

  63. 63.

    Eigene Übersetzg., im Original: „P.S. I have not thought it requisite to give a more particular description of the instrument, having communicated every needful part of the detail, some weeks ago, to a respect able optician of Bristol, Mr. King, jun. The publication seems, however, to have met with some impediment, probably in the sketching of the figures.“

  64. 64.

    Bis dahin musste man zur Betrachtung der Bilder die rotierende Scheibe dicht ans Auge halten und das andere Auge schließen.

  65. 65.

    Der Vortrag wurde bereits 1849 gehalten, die hier gegebene Auswertung basiert auf der deutschen Ausgabe [154].

  66. 66.

    Argand patentierte seine Lampe zunächst in England (Patent Nr. 1425) und später auch in Frankreich. Gleichzeitig beanspruchten auch der Apotheker Quinquet und der Destillateur Ambroise Bonaventure Lange (L’Ange) die Erfindung ([155], S. 50). Interessant ist hier die Erläuterung in einem Brief vom 13. Februar 1784 von Antoine-Alexis Cadet de Vaux (Politiker und Wissenschaftler in Paris) an Benjamin Franklin, einem der Gründerväter der Vereinigten Staaten. Darin wird die Vermutung geäußert, Quinquet und Lange hätten bei der gemeinsamen Arbeit mit Argand an Montgolfiers Heißluftballon im Herbst 1783 von Argand selbst die Details seiner Erfindung erfahren ([156], S. 563–564).

  67. 67.

    Die Bezeichnung Thermolampe ist eine direkte Übersetzung von Lebons Bezeichnung „thermolampes“ im Nachtrag von 1801 zu seinem Patent ([157], S. 126) ins Deutsche [158].

  68. 68.

    Von insgesamt ca. 224.000 Straßenleuchten wurden noch im März 2018 31.500 mit Gas betrieben [160].

  69. 69.

    Lat. für Kerze.

  70. 70.

    Nach heutigem Kenntnisstand ist die Herstellung von Auer-Glühstrümpfen allerdings nicht sonderlich umweltfreundlich. Am Standort der „Glühstrumpf-Fabrik Auer von Welsbach“ in Wien (Glühstrumpf -Fertigung von 1887–1928) wurde eine Verunreinigung und Strahlenbelastung durch Pechblende, Thorium und Uran festgestellt (bis zu 17 µSv/h), die noch heute deutlich über den Grenzwerten liegen [162].

  71. 71.

    Zur Definition der Lichtstärke wurde zum Ende des 19. Jhdt. die normierte Einheit Hefnerkerze (nach der Normalkerze des Friedrich von Hefner-Alteneck, 1845–1904) verwendet. 1 Hefnerkerze entspricht 0,903 cd.

  72. 72.

    Das wären in etwa 370 cd Lichtstärke, die durch die den Parabolspiegel noch gebündelt werden. Das Licht seiner Lampe war nach Drummonds Angaben noch in 67 Meilen Entfernung (107 km) zu sehen.

  73. 73.

    Uchatius schlägt für 100 Bilder eine Spieldauer von ½ min vor, damit würden nur etwa 3,3 Bilder pro Sekunde angezeigt, was keine flüssige Bewegung erlaubt.

  74. 74.

    Nach Fig. III in [165] (hier nicht abgebildet) wird es vermutlich eine Argandlampe gewesen sein.

  75. 75.

    Da durch die Gaszuleitungen Knallgas geleitet und entzündet wird, handelt es sich bei der Beleuchtung um ein Drummondsches Kalklicht.

  76. 76.

    Czermak verwendete Stecknadeln, die er in unterschiedlicher Tiefe in die Bildscheibe des Phenakistiskops einstach.

  77. 77.

    Gemeint ist hier William Ensign Lincoln, der Sohn des Prof. John Larkin Lincoln, Brown University (nach [167], S. 997 und im Vorwort der Erinnerungen an John Larkin Lincoln [168]).

  78. 78.

    Von griech. zoe = Leben und trope = Drehen.

  79. 79.

    Patent GB No. 629 „An improved mode of and means for producing optical illusions“ (aus [170]).

  80. 80.

    Etliche dieser einfachen Spielzeuge [171] und Bildstreifen [172] sind bis heute erhalten geblieben (beide Beispiele aus den Penn Libraries, University of Pennsylvania), online im „Magical Motion Museum“ zu sehen.

  81. 81.

    Nach William Rankine, der eine Schrift über die Wellenform an der Oberfläche von Ozeanen verfasste [174]. Maxwell illustriert die Wellenbewegung mit langen Pflanzen aus Seegras ([175], S. 445).

  82. 82.

    Hermann von Helmholtz veröffentlichte 1858 einen Aufsatz über „Integrale der hydrodynamischen Gleichungen, welche den Wirbelbewegungen entsprechen“ [176]. Helmholtz beschreibt darin die hydrodynamischen Gleichungen für Wirbellinien, Wirbelfäden und schließlich auch Wirbelringe bei Wasserbewegung, auf die sich Maxwell vermutlich hier bezieht.

  83. 83.

    „The Lancers“ (eigentl. „Les Lanciers“) ist eine Form des Square Dance (der Quadrille) und war zu Zeiten Maxwells in England gerade sehr populär. Die 4. Tanzfigur ist heißt nach dem deutschen Tanzmeister Trenitz „La Trénis“.

  84. 84.

    Volvox Globator ist eine kugelförmige, kolonienbildende Grünalge und wurde z. B. von Cohn 1856 beschrieben [177]. Maxwell illustrierte ganz passend mit dem „Wheel of Life“ das Wachstum einer Kugel bis zum finalen Platzen, um die Tochterkugeln freizugeben.

  85. 85.

    British Patent Nr. 4244 „Praxinoscope and Praxinoscope Theatre“ (nach [178], S. 238).

  86. 86.

    „This is the reply to the letter you sent to my wife“ [183].

  87. 87.

    Die Verteidigung berief sich auf den juristischen Tatbestand der „berechtigten Tötung“. Die Begründung für den Freispruch ist aus heutiger Sicht unverständlich: „Der Ermordete hatte sich einer kriminellen Beziehung mit Muybridges Frau schuldig gemacht, und dies wurde von den Geschworenen als ausreichende Begründung für die Ermordung von Larkyns angesehen“ [184].

  88. 88.

    Das Vorbeiziehen der Venus vor der Sonne (zuletzt beobachtbar im Jahre 2012, das nächste Mal dann erst wieder im Jahre 2117).

  89. 89.

    Die Aufzeichnung erfolgte auf den damals revolutionären „Dry Plates“, einer Weiterentwicklung der bis dahin üblichen Kollodium-Nassplatten in den Versionen des deutschen Auswanderers Gustav Cramer (Dry Plate Company, St. Louis) und des englischen Auswanderers John Carbutt (Keystone Dry Plate, Philadelphia). Carbutt lieferte später den ersten Celluloid-Film für das Kinetoskop von William Dickson und Thomas Edison [190, 191].

  90. 90.

    Muybridge benutzte als optische Verschlüsse sogenannte „Electro-Photographic Exposors“, die nacheinander über einen Elektromotor ausgelöst werden.

  91. 91.

    Anschütz verwendet eine geißlersche Röhre (Gasentladungsröhre).

  92. 92.

    Empfohlen wurde eine Bildwiederholrate von etwa 33 Bilder pro Sekunde.

  93. 93.

    Brevet d’invention N° 194 482 „Théâtre optique“ [193].

  94. 94.

    Wobei Smith 1873 zunächst nur bemerkte, dass sich bei der Belichtung von Selen dessen Widerstand änderte.

  95. 95.

    Ein Oszilloskop macht genau das, was Braun bezweckte: Es stellt den zeitlichen Verlauf variabler Ströme (oder Spannungen) dar.

  96. 96.

    Beide zusammen bezeichnen die horizontale Abtastlücke und mit dem Zeilensynchronimpuls gemeinsam die Zeilenaustastlücke, im Englischen ist die Bezeichnung front bzw. back porch üblich.

  97. 97.

    Aber ebenso mit dem Einfluss von elektrischen Feldern auf die optischen Eigenschaften von Körpern (s. z. B. „Magneto- und Elektrooptik [207]).

  98. 98.

    Eigentlich sind es bei Voigt 81 (eine 9 × 9 Matrix), da aber die meisten identisch sind, existieren nur 36 unterschiedliche Werte.

  99. 99.

    Hieraus ergibt sich auch der doppelte Index: D11 wäre in Voigts Notation der Wert D in Zeile 1 und Spalte 1, D23 demzufolge Zeile 2 und Spalte 3.

  100. 100.

    Die auch eine praktische Nutzung in der 3D-Positioniering im Raum haben (s. a. Abschnitt über die Interaktion im virtuellem Raum).

  101. 101.

    Hier gemeinsam mit dem Berliner Physiker Stumpf.

  102. 102.

    Als Direktor des Nobel-Instituts derjenige, der Albert Einstein für den Nobelpreis vorschlug, Max Born erhielt diesen erst nach Oseens Tod.

  103. 103.

    Marconi’s Wireless Telegraph Company Limited, London, gegründet von Guglielmo Marconi.

  104. 104.

    In einer Kerr-Zelle (nach John Kerr) nach wir durch Anlegen einer Spannung in einer doppelbrechenden Flüssigkeit der Polarisationszustand des durchgehenden Lichtes verändert.

  105. 105.

    RCA war einer der Pioniere der Fernsehtechnik in den USA und Entwickler vieler Standards der Bild- und Tonübertragung.

  106. 106.

    Das Material ist üblicherweise Indiumzinnoxid (ITO), weshalb diese Beschichtung auch häufig „ITO-Schicht“ genannt wird.

  107. 107.

    Bei Uhren und Taschenrechnern kam auch eine einfache Reflektorfolie zum Einsatz, die das Display mit dem Umgebungslicht beleuchtete.

  108. 108.

    Von griech. nema = Faden.

  109. 109.

    Segmentanzeigen wurden seit dem Beginn des 20. Jhdt. verwendet (s. z. B. 8 Segment-Anzeige von Wood [223]), das 8. Segment dient dort zum Anzeigen des schrägen Striches bei der 4.

  110. 110.

    National Television Systems Committee, US-amerikanische Standardisierungsinstitution für das Fernsehen.

  111. 111.

    Von Weimer seit Anfang der 60er Jahre des 20. Jhdt. eingesetzt [226].

  112. 112.

    Bei Liquid Crystal Displays geht das meiste Licht der Hintergrundbeleuchtung durch die Polarisatoren verloren.

  113. 113.

    In anderen Kristallen auch gelb, grün, orange oder blau.

  114. 114.

    Szintillation bezeichnet die Lichtaussendung bestimmter Stoffe durch äußere Anregung (hier war es der Strom).

  115. 115.

    Texas Instrument SNX-100 Infrarot-Diode.

  116. 116.

    Dotierung: Einbringen von Atomen eines anderen Materials (Fremdatome) zur Erzielung bestimmter elektrischer Eigenschaften.

  117. 117.

    Ein Fluoreszenzfarbstoff zur Färbung von Proben in der Mikroskopie zum Nachweis von Nukleinsäuren, dem Träger der Erbinformation.

  118. 118.

    Ein Medikament zur Malariaprophylaxe.

  119. 119.

    Ein farbloses, mitunter weißliches Pulver, dass aus Steinkohleteer gewonnen wird, auch Inhaltsstoff der Aloe-Vera-Pflanze, dient zur Herstellung von Farbstoffen.

  120. 120.

    Wie es z. B. beim Durchgang durch ein transparentes Plastik wäre.

  121. 121.

    Was natürlich von der Dicke des Glases abhängt: Schott hat Glas mit einer Dicke von nur 20 µm hergestellt, das auch auf Rolle geliefert wird [239].

  122. 122.

    Hauptsächlich Neon, dazu ein paar Prozent Xenon, mitunter noch etwas Helium.

  123. 123.

    „We shall use the name plasma to describe this region containing balanced charges of ions and electrons.“ (aus [240], S. 628).

  124. 124.

    Z. B. im Toshiba T3200 von 1987 mit 4 Graustufen (orange) und einer Auflösung von 640 × 400 Pixeln.

Literatur

  1. Aristoteles. Problemata Physica. 4., gegenüber der 2., durchges., unverä. Aufl. Berlin: Akademie-Verlag; 1991.

    Google Scholar 

  2. Ibn-al-Haiṯam AA al-Hasan A. Alhacen’s theory of visual perception: a critical edition, with english translation and commentary, of the first three books of Alhacen’s De aspectibus, the Medieval Latin Version of Ibn al-Haytham’s Kitab al-Manazir. Philadelphia, Pa: American Philosophical Society; 2001.

    Google Scholar 

  3. Sabra AI. Alhazen’s optics in Europe: some notes on what it said and what it did not say. In: Lefèvre W, Herausgeber. Inside the camera obscura – optics and art under the spell of the projected image. Berlin: Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte; 2007.

    Google Scholar 

  4. Grunmach L. Die Physikalischen Erscheinungen und Kräfte, Erkenntnis und Verwertung im praktischen Leben. Das neue Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien: Rundschau auf allen Gebieten der gewerblichen Arbeit. 9. Aufl. Leipzig: Otto Spamer; 1898.

    Google Scholar 

  5. Bacon R. Specula mathematica. Frankfurt: Wolffgang Richter; 1614.

    Google Scholar 

  6. Bacon R, Lull R. Von den Geheimen Wirkungen der Kunst und Natur und Richtigkeit der Magie. Hof: Johann Gottlieb Vierling; 1776.

    Google Scholar 

  7. Ben Gershon L. Milchamot Ha-schem. Die Kämpfe Gottes. Religionsphilosopische und Kosmische Fragen. Leipzig: Carl B. Lorck; 1866.

    Google Scholar 

  8. Ben Gershom L. Die Kämpfe Gottes. Berlin: Mayer & Müller; 1914.

    Google Scholar 

  9. Ben Gershon L, de Alexandria P. Instrumentum quod revelatorem secretore. Handschrift; 1342.

    Google Scholar 

  10. Busard HHL. Der Traktat De Sinibus, Chordis et Arcubus von Johannes von Gmunden. Wien: Springer; 1971.

    Book  MATH  Google Scholar 

  11. de Lineriis J. Canon et tabulae planetarium. Messahalla; Ptolemaeus; Almansor astrologus; Ps-Hermes; Thebit ben Corat; Johannes de Lineriis; Johannes Danck: Astronomisch-astrologische Sammelhandschrift. Frankfurt a. M.: Sammelhandschrift; 1391. S. 86r–92r.

    Google Scholar 

  12. de Lineriis J. Algorismus de minutiis. Johannes de Sacrobosco; Johannes Alger; Christianus de Prachaticz; Johannes de Lineriis; Astronomisch-mathematische Sammelhandschrift. Sammelhandschrift; 1409. S. 145r–6v.

    Google Scholar 

  13. von Braunmühl A. Geschichte der Trigonometrie. Leibzig: B. G. Teubner; 1900.

    MATH  Google Scholar 

  14. Goldstein BR. The astronomy of Levi ben Gerson (1288–1344). New York: Springer; 1985.

    Book  MATH  Google Scholar 

  15. Pierer JF, Choulant L, Herausgeber. Medizinisches Realwörterbuch zum Handgebrauch practischer Aerzte und Wundärzte, Erste Abtheilung. Anatomie und Physiologie. Altenburg: Literatur-Comptoir; 1825.

    Google Scholar 

  16. Curtze M. Die Abhandlung des Levi ben Gerson über Trigonometrie und den Jacobsstab. Bibliotheca Mathematica, Zeitschrift für die Geschichte der Mathematik. 1889;12:97–112.

    Google Scholar 

  17. Curtze M. Die Dunkelkammer. Eine Untersuchung über die Vorgeschichte derselben. Himmel und Erde Illustrierte naturwissenschaftliche Monatsschrift. 1901;13:225–236.

    Google Scholar 

  18. Ptolemäus C. Amalgestum. Opus ingens ac nobile omnes Celorum motus continens. Felicibus Astris eat in lucem. Venedig: Petrus Lichtenstein; 1515.

    Google Scholar 

  19. Kopernikus N. Nicolai Copernici Torinensis De Revolutionibus Orbium coelestium, Libri VI. Nürnberg: Petreius; 1543.

    Google Scholar 

  20. Kepler J. Astronomia nova aitiologetos seu physica coelestis. Heidelberg: Gotthard Voegelin; 1609.

    Google Scholar 

  21. Kepler J. Astronomia nova. 2. Aufl. In: Caspar M, Herausgeber. München: Beck; 1990.

    Google Scholar 

  22. von Fabriczy C. Filippo Brunelleschi. Sein Leben und seine Werke. Stuttgart: Cotta’sche Buchhandlung; 1892.

    Google Scholar 

  23. Scott L. Filippo di ser Brunellesco. London: George bell and Sons; 1908.

    Google Scholar 

  24. Da Vinci L. Codex Atlanticus. 1478–1519, Handschrift, Biblioteca Ambrosiana, Mailand.

    Google Scholar 

  25. da Vinci L. Pariser Manuskript D [Internet]. Paris: Handschrift; 1508. https://www.photo.rmn.fr/CS.aspx?VP3=SearchResult&VBID=2CO5PC6HEVP_A.

  26. Ravaisson-Mollien C. Les Manuscripts de Leonard de Vinci. Paris: A. Quantin; 1883.

    Google Scholar 

  27. Richter JP. The literary works of Leonardo da Vinci. London: Sampson Low, Marston, Searle & Rivington; 1883.

    Google Scholar 

  28. Da Vinci L. The notebooks of Leonarda da Vinci. 1955. Aufl. In: MacCurdy E, Herausgeber. Florenz, New York: George Braziller; 1955.

    Google Scholar 

  29. Herzfeld M. Leonardo da Vinci: Der Denker, Forscher und Poet. 2. Aufl. Jena: Eugen Diederichs; 1906.

    MATH  Google Scholar 

  30. Richter IA, Wells T, Kemp M. Leonardo da Vinci notebooks. New York: Oxford University Press; 2008.

    Google Scholar 

  31. Frisius RG. De radio astronomico & geometrico. Antwerpen: Bontius; 1545.

    Google Scholar 

  32. della Porta GB. Magiae Naturalis Libri Viginti. Hannover: Schleichius; 1619.

    Google Scholar 

  33. della Porta GB. Natural Magick in Twenty Books. In: Young T, Speed S, Herausgeber. London: R. Gaywood; 1658.

    Google Scholar 

  34. Dupré S. Inside the Camera Obscura: Kepler’s experiment and theory of optical imagery. Early Sci Med 2008;13:219–44.

    Article  Google Scholar 

  35. Kepler J. Ad Vitellionem Paralipomena: Astronomiae pars Optica Traditur. Frankfurt a. M.: Claud Marne & Johannes Aubers; 1604.

    Google Scholar 

  36. Kepler J. J. Keplers Grundlagen der geometrischen Optik: (im Anschluß an die Optik des Witelo). von Rohr M, Herausgeber. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft; 1922.

    Google Scholar 

  37. Kepler J. Dioptrice seu demonstratio eorum quae visui & visibilibus propter Conspicilla ita pridem inventa accidunt. Augsburg: Davidis Franci; 1611.

    Google Scholar 

  38. Apelles latens post tabulam, Scheiner C. Tres Epistolae de Maculis Solaribus. Augsburg; 1612.

    Google Scholar 

  39. Scheiner C. Oculus hoc est fundamentum opticum. Innsbruck: Daniel Agricola; 1619.

    Google Scholar 

  40. Kircher A. Athanasii Kircheri … Ars Magna Lucis Et Umbrae [Internet]. Amsterdam: Joannem Janssonium à Waesberge, & Haeredes Elizaei Weyerstraet.; 1671. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kircher1671.

  41. Schott C. Magia Universalis Naturae et Artis. Frankfurt: Schönwetter; 1657.

    Google Scholar 

  42. Zahn J. Oculus Artificialis Teledioptricus sive Telescopium. Würzburg: Quirin Heyl; 1685.

    Google Scholar 

  43. Hooke R. Micrographia or some physiologicale descriptions of minute bodies made by magnifying glasses. London: John Martyn & James Allestry; 1665.

    Google Scholar 

  44. Hooke R. Lectures de Potentia Restitutiva, or of Spring. Explaining the power of springing bodies. London: John Martyn; 1678.

    Google Scholar 

  45. Hooke R. Philosophical experiments and observations. London: W. Derham; 1726.

    Google Scholar 

  46. von Goethe JW. Schriften zur Morphologie. Stuttgart: Cotta’sche Buchhandlung Nachf; 1959.

    Google Scholar 

  47. von Goethe JW. Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe – Zweiter Band von Johann Wolfgang von Goethe – Text im Projekt Gutenberg [Internet]. [zitiert 18. Februar 2018]. http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefwechsel-zwischen-schiller-und-goethe-zweiter-band-3683/10.

  48. Wollaston WH. On a new metal, found in crude platina. Philos Trans R Soc Lond. 1804;94:419–30.

    Google Scholar 

  49. Wollaston WH. A method of examining refractive and dispersive powers, by prismatic reflection. Philos Trans R Soc Lond. 1802;92:365–80.

    Google Scholar 

  50. Wollaston WH. Description of the camera lucida. In: Nicholson W, Herausgeber. Journal of natural philosophy, chemistry and the arts. London: W. Stratford; 1807.

    Google Scholar 

  51. de Fontana J. Johannes de Fontana: Bellicorum instrumentorum liber cum figuris. Venedig: Cod.icon. 242 (Tresorhandschrift); 1420.

    Google Scholar 

  52. Kranz H. Hexen, Teufel und Raketen: Technische Visionen in Johannes Fontanas ‚Liber instrumentorum‘. Aachen: RWTH Aachen University; 2017 S.

    Google Scholar 

  53. Burckhardt J. Die Kultur der Renaissance in Italien: ein Versuch. Nachdr. Stuttgart: Reclam; 1994.

    Google Scholar 

  54. Alberti LB. La Pittura. Venedig: Gabriel Giolito de Ferrari; 1657.

    Google Scholar 

  55. Tiraboschi G. Storia della Letteratura Italiana. Rom: Luigi Perego Salvioni Stampator Vaticano; 1783.

    Google Scholar 

  56. Schwenter D. Deliciae Physico-Mathematicae. Oder Mathemat- und Philosopische Erquickstunden. Nürnberg: Jerimias Dümler; 1636.

    Google Scholar 

  57. Bettini M. Apiaria Universae Philosophiae Mathematicae. Bolognia; 1642.

    Google Scholar 

  58. Harsdörffer GP. Delitiae Mathematicae et Physicae. Nürnberg: Jeremia Dümler; 1651.

    Google Scholar 

  59. Kircher A. Athanasii Kircheri … Ars Magna Lucis Et Umbrae [Internet]. Rom: Hermann Scheus; 1646. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kircher1671.

  60. Schott C. Magia Optica: Geheime doch naturmässige Gesicht- und Augen Lehr. Bamberg: Johann Arnold Cholins; 1671.

    Google Scholar 

  61. Martini M. Brevis Relatio de Numero, et Qualitate Christianorum apud Sinas. Köln: Johann Buseum; 1655.

    Google Scholar 

  62. Martini M, Blaeu J. Novus Atlas Sinensis. Amsterdam: Joan Blaeu; 1655.

    Google Scholar 

  63. Kohlhans JC. Tractatus opticus. Leipzig: Friederich Lankisch; 1663.

    Google Scholar 

  64. Harsdörffer GP. Der Geschichtspiegel: Benebens XXV Aufgaben von der Spiegelkunst. Nürnberg: Johann Anreas Endtern; 1654.

    Google Scholar 

  65. Vermeir K. The magic of the magic lantern (1660–1700): on analogical demonstration and the visualization of the invisible. Br J Hist Sci. 2005;38:127–59.

    Article  Google Scholar 

  66. Kittler F. Die Laterna magica der Literatur. Schillers und Hoffmanns Medienstrategien. In: Behler E, Hörisch J, Oesterle G, Herausgeber. Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft. 1994;4.

    Google Scholar 

  67. Liesegang FP. Das Projektionswesen. In: Hay A, von Rohr M, Herausgeber. Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photography. Wien: Springer; 1931.

    Google Scholar 

  68. Eder JM. History of photography. New York: Columbia University Press; 1945.

    Book  Google Scholar 

  69. Dechales CFM. Cursus seu Mondus Matematicus. Lyon: Anissoniana; 1674.

    Google Scholar 

  70. de Monconys B. Voyage d’Angleterre, Pais-Bas, Allemagne, & Italie. Lyon: Horace Boissat & Gerge Remus; 1666.

    Google Scholar 

  71. Huygens C. Oeuvres Complètes de Christiaan Huygens 1660–1661. Societe Hollandaise des Sciences, Herausgeber. La Haye: Martinus Nijohff; 1890.

    Google Scholar 

  72. de Monconys B. Des Herrn de Monconys ungemeine und sehr curieuse Beschreibung Seiner … Reisen. Leipzig und Augsburg: Andreas Zeidler; 1697.

    Google Scholar 

  73. Huygens C. Oeuvres Complètes de Christiaan Huygens. Supplement a la Correspondence. Varia,. Societe Hollandaise des Sciences, Herausgeber. La Haye: Martinus Nijohff; 1950.

    Google Scholar 

  74. Huygens C. Oeuvres Complètes de Christiaan Huygens 1662–1663. Societe Hollandaise des Sciences, Herausgeber. La Haye: Martinus Nijohff; 1891.

    Google Scholar 

  75. Jacobaeus O. Museum Regium seu Catalogus Rerum tam naturalium, quam artificialium. Kopenhagen: Joachim Schmetgen; 1696.

    Google Scholar 

  76. Jacobaeus O. Vom Museo Danico des Oligeri Jacobaei. In: Denso JD, Herausgeber. Monatliche Beiträge zur Naturkunde. Berlin: Verlag der Real-Schule; 1752. S. 100.

    Google Scholar 

  77. Huygens C. Oeuvres Complètes de Christiaan Huygens 1664-1665. Societe Hollandaise des Sciences, Herausgeber. La Haye: Martinus Nijohff; 1893.

    Google Scholar 

  78. Huygens C. Traite de la lumiere. Leiden: Pierre van der Aa; 1690.

    Google Scholar 

  79. Huygens C. Abhandlung über das Licht. Lommel E, Herausgeber. Leipzig: Wilhelm Engelmann; 1890.

    Google Scholar 

  80. Sturm JC. Collegium Experimentale, Sive Curiosum. Nürnberg: Wolfgangi Mauritii Endteri & Johannis Andreae Endteri; 1676.

    Google Scholar 

  81. Leibniz GW. Philosophischer Briefwechsel 1663–1685. 2., neubearb. und erw. Aufl. Schneider M, Herausgeber. Berlin: Akad.-Verl; 2006.

    Google Scholar 

  82. Rossel D. Some thoughts on the bull’s-eye lantern. The New Magic Lantern. 2003;9:71–5.

    Google Scholar 

  83. Kohlhans JC. Neu-erfundene mathematische und optische Curiositäten. Leipzig: Friederich Lankisch; 1677.

    Google Scholar 

  84. Zahn J. Oculus Artificialis Teledioptricus sive Telescopium. Nürnberg: Johannes Christoph Lochner; 1702.

    Google Scholar 

  85. Schöpf G. Historisch-statistische Beschreibung des Hochstifts Wirzburg. Hildburghausen: Johann Gottfried Hanisch’s Wittwe; 1802.

    Google Scholar 

  86. Molyneux W. Dioptrica nova: a treatise of dioptricks. London: Benj. Tooke; 1692.

    Google Scholar 

  87. Locke J. An essay concerning human understanding. 4. London: Awnsham and John Churchill; 1700.

    Google Scholar 

  88. Project Prakash. Project Prakash [Internet]. [zitiert 1. März 2018]. http://www.projectprakash.org/.

  89. Sinha P, Chatterjee G, Gandhi T, Kalia A. Restoring vision through “Project Prakash”: the opportunities for merging science and service. PLoS Biol. 2013;11:e1001741.

    Article  Google Scholar 

  90. Held R, Ostrovsky Y, de Gelder B, Gandhi T, Ganesh S, Mathur U, u. a. The newly sighted fail to match seen with felt. Nat Neurosci. 2011;14:551–553.

    Google Scholar 

  91. Ehrenberger BH. Novum et curiosum laternae magicae augmentum. Jena: Prelo Nisiano (Nisius); 1713.

    Google Scholar 

  92. Sturm JC, Ehrenberger BH. Kurtzgefasste Mathesis oder Erste Anleitung zu Mathematischen Wissenschaften. Hildburghausen: Paul Günther Pfotenhauer; 1717.

    Google Scholar 

  93. Balthasar T. Micrometria: hoc est, de micrometrorum tubis opticis, seu telescopiis & microscopiis applicandorum. Erlangen: Daniel Michael Schmatz; 1710.

    Google Scholar 

  94. Ledermüller MF. Mikroskopische Gemühts- und Augen-Ergötzung. Nürnberg: Adam Wolffgang Winterschmidt; 1763.

    Google Scholar 

  95. Nicolai EA. Gedancken von der Erzeugung des Kindes im Mutterleibe. Halle: Lüderwaldische Buchhandlung; 1746.

    Google Scholar 

  96. Ledermüller MF. Versuch einer gründlichen Vertheidigung derer Saamenthiergen nebst einer kurzen Beschreibung derer Leeuwenhoeckischen Mikroskopien und einem Entwurf zu einer vollständigen Geschichte des Sonnenmikroskops. Nürnberg: Georg Peter Monath; 1758.

    Google Scholar 

  97. Baker H. The microscope made easy. 2. Aufl. London: R. Dodsley; 1743.

    Google Scholar 

  98. Ruf O, Herausgeber. Goethe und die Schweiz. 1. Aufl. Hannover: Wehrhahn Verlag; 2013.

    Google Scholar 

  99. Baker H. Das zum Gebrauch leicht gemachte Microscopium. Zürich: Heidegger und Comp.; 1756.

    Google Scholar 

  100. von Gleichen-Rußwurm WF. Des Herrn Baron von Gleichen genannt Russworm, Abhandlung vom Sonnenmikroskop. Mürnberg: Winterschmidtische Kunsthandlung; 1781.

    Google Scholar 

  101. Euler L. Emendatio laternae magicae ac microscopii solaris. Novi Commentarii academiae scientiarum Petropolitanae 3. Petersburg: Academiae Scientarum; 1753. S. 363–380.

    Google Scholar 

  102. Euler L. Briefe an eine deutsche Prinzessin über verschiedene Gegenstände aus der Physik un Philosophie. Aus dem Französischen übersetzt. 2. Aufl. Leipzig: Johann Friedrich Junius; 1780.

    Google Scholar 

  103. Schirmer, S. Sketch of the performances and short account of the origin, history and explanation of the Ergascopia, Phantasmagoria, Pantascopia, Mesoscopia, &c. and the invisible girl. London: Large Theatre LYCEUM; 1805.

    Google Scholar 

  104. Tlantlaquatlapatli, Sebastian, H. Herausgeber. Chronic von Berlin – oder Berlinsche Merkwürdigkeiten. Berlin: Petit und Schöne; 1790.

    Google Scholar 

  105. Wright WC. The portfolio comprising the flowers of literature. London: William Charlton Wright; 1825.

    Google Scholar 

  106. o. V. Society for the diffusion of useful knowledge. Portable diorama – dissolving views. The Penny Magazine. 1843;2–3.

    Google Scholar 

  107. Limbird J. Dissolving views. The Mirror of Literature, Amusement, and Instruction. 1842;1:97–101.

    Google Scholar 

  108. Nichols and Son, Herausgeber. The repertory of arts and manufacturer. London: Nichols and Son; 1802.

    Google Scholar 

  109. Robertson EG. Mémoires de Récréatifs Scientifiques et Anegdotiques. Paris: La Librairie de Wurtz; 1833.

    Google Scholar 

  110. Robertson EG. Mémoires de Récréatifs Scientifiques et Anegdotiques. Paris: La Librairie de Wurtz; 1831.

    Google Scholar 

  111. Bulletin des Lois de la Republiqe. Paris: Imprimerie de la Republique; 1799.

    Google Scholar 

  112. Testu, Herausgeber. Calendrier Republicain, Décrété par la Convention Nationale, pour la IIe année de la République Françoise. Paris: Testu, Imprimeur- Libraire; 1792.

    Google Scholar 

  113. Neue Buchhandlung und Buchdruckerei, Herausgeber. Kalender zum Gebrauche der vier neuen Departemente auf dem linken Rheinufer. Koblenz: Neue Buchhandlung und Buchdruckerei auf dem Paradenplatze; 1798.

    Google Scholar 

  114. Brewster D. Letters on natural magic. London: John Murray; 1834.

    Google Scholar 

  115. Robertson EG. Allgemeine Zeitung. 213. Aufl. Stuttgart; 1. August 1803;852.

    Google Scholar 

  116. Gilbert LW. Ueber die Luftfahrten der Bürger Garnerin und Robertson. Ann Phys. 1804;16:257–92.

    Article  Google Scholar 

  117. Vaterländische Notizen. Hamburg und Altona. II:254.

    Google Scholar 

  118. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Döbler, Ludwig (1801–1864), Zauberkünstler. 2. überarbeitete Aufl., online. Österreichisches Biographisches Lexikon ab 1815. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; 2016.

    Google Scholar 

  119. Vogl JNep, Herausgeber. K. K. priv. Theater in der Josephstadt: Hrn. Döbler’s „Optische Vorstellungen“ in drei Abtheilungen. Oesterreichisches Morgenblatt. 1847;12:30.

    Google Scholar 

  120. Sturm M. Sammlung von Theaterzetteln. Königliches Hof- und National-Theater München; 1845.

    Google Scholar 

  121. Pfundheller J. Skizzen aus Döbler’s Reise-Erinnerungen. Oesterreichisches Morgenblatt. 1847;12:74.

    Google Scholar 

  122. o. V. from The Spectator. The Patent Ghost. The Mercury Hobart, Tasmanien, Australien; 21. Juli 1863;3.

    Google Scholar 

  123. Dircks H. The Ghost! as produced in the spectre drama. London: E. and F. N. Spon; 1863.

    Google Scholar 

  124. Pepper JH. The true history of the ghost and all about metempsychosis. London: Cassell & Company; 1890.

    Google Scholar 

  125. SPIEGEL ONLINE. Grammy Awards 2006: U2 Wins Big as Mariah Doesn’t – Photo 3 – International [Internet]. Madonna (L) performs from behind a holographic screen with a holographic Gorillaz performer. 2006 [zitiert 22. August 2019]. https://www.spiegel.de/fotostrecke/grammy-awards-2006-u2-wins-big-as-mariah-doesn-t-fotostrecke-12475-3.html.

  126. Azéma M, Rivère F. Animation in Palaeolithic art: a pre-echo of cinema. Antiquity. 2012;86:316–24.

    Article  Google Scholar 

  127. Claudet A. A new fact relating to binocular vision. Proc Roy Soc London. 1866;15:424–9.

    Google Scholar 

  128. Herschel W. Experiments on the solar, and on the terrestrial rays that occasion heat; with a comparative view of the laws to which light and heat, or rather the rays which occasion them, are subject, in order to determine whether they are the same, or different. Part I. By William Herschel, LL. D. F. R. S. Philosophical Transactions of the Royal Society of London. 1800;90:293–326.

    Google Scholar 

  129. Paris JA. Philosophy in sport. London: Sherwood, Gilbert & Piper; 1827.

    Google Scholar 

  130. Paris JA. Philosophy in sport. London: Sherwood, Gilbert & Piper; 1833.

    Google Scholar 

  131. Babbage C. Passages from the life of a philosopher. London: Longman, Roberts & Green; 1864.

    MATH  Google Scholar 

  132. Roget PM. Erklärung eines optischen Betruges bei Betrachtung der Speichen eines Rades durch vertikale Öffnungen. Poggendorff JC, Herausgeber. Analen der Physik. 1825;81:93–104.

    Google Scholar 

  133. Faraday M. Über optische Täuschungen besonderer Art. Baumgartner A, von Ettingshausen A, Herausgeber. zeitschrift für Physik und Mathematik. 1832;10:80–101.

    Google Scholar 

  134. Wheatstone C. Description of the kaleidophone, or phonic kaleidoscope; a new philosophical ty. Q J Sci Lit Art . 1827;344–351.

    Google Scholar 

  135. d’Arcy P. Sur la durée de la sensation de la vue. Histoire de l’Académie Royale des Sciences. Paris: L’Imprimerie Royale; 1768. S. 18–22.

    Google Scholar 

  136. Plateau J. Des illusions sur lesquelles se fonde le petit appareil appelé récemment Phénakisticope. Annales de Chimie et de Physique. Paris: Chez Crochard; 1833.

    Google Scholar 

  137. Julia-Fontenelle J-S-E, Herausgeber. Manuel de physique amusante, ou, Nouvelles récréations physiques. Paris: Roret; 1829.

    Google Scholar 

  138. Lubschez BJ. The story of motion picture 65 B.C. to 1920 A.D. New York: Reeland Publishing; 1920.

    Google Scholar 

  139. Poggendorff JC, Herausgeber. Annalen der Physik und Chemie. Leipzig: Johann Ambrosius Barth; 1834.

    Google Scholar 

  140. Plateau J. Notice suivante sur l’anorthoscope. Bulletins l’Academie Royale des Sciences. Brüssel: M. Hayez; 1836. S. 7.

    Google Scholar 

  141. Poggendorff JC, Herausgeber. Annalen der Physik und Chemie. Leipzig: Johann Ambrosius Barth; 1836.

    Google Scholar 

  142. Faraday M. On a peculiar class of optical deceptions. Journal of the royal institution of Great Britain. London: John Murray; 1831.

    Google Scholar 

  143. Stampfer S. Die Stroboscopischen Scheiben oder optischen Zauberscheiben. Wien: Trensensky & Vieweg; 1833.

    Google Scholar 

  144. Prechtl JJ. Verzeichnis der in der österreichischen Monarchie in den Jahren 1833, 1834 und 1835 auf Erfindungen Entdeckungen und Verbesserungen ertheilten Privilegien oder Patente. Jahrbücher des kaiserlichen königlichen polytechnischen Institustes in Wien. Wien: Carl Gerold; 1837.

    Google Scholar 

  145. Grützner P. Einige Versuche mit der Wunderscheibe. Pflüger, Archiv für die Gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere. 1893;55:508–20.

    Article  Google Scholar 

  146. Pellerin & Cie. L’ekonoscope. Lithografie Le batonniste. 1868.

    Google Scholar 

  147. Purkinje JE. Apparat zur graphischen Darstellung von Bewegungen (Bericht über die Thätigkeit der naturwissenschaftlichen Section). Uebersicht der Arbeiten und Veränderungen der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur im Jahre 1841. Breslau: Graß, Barth und Comp.; 1842. S. 62–64.

    Google Scholar 

  148. Siebenmann RS, Leuppi JR. Das Periphanoskop oder optische Zaubertheater. Schweizer Bote. No. 35. Aarau; 29. August 1833;272.

    Google Scholar 

  149. Journal des Demoiselles. Pantinoscope. 1860.

    Google Scholar 

  150. Aristoteles. Aristoteles über die Seele. Aus dem Griechischen übersetzt und mit Anmerkungen begleitet. Frankfurt: Johann Herrl; 1794.

    Google Scholar 

  151. Horner WG. Ueber die Eigenschaften des Daedaleums, eines neuen auf optischer Täuschung beruhenden Instruments. In: Poggendorff JC, Herausgeber. Annalen der Physik und Chemie. Leipzig: Johann Ambrosius Barth; 1834. S. 650–661.

    Google Scholar 

  152. Horner WG. On the properties of theDædaleum, a new instrument of optical illusion. Lond, Edinb, Dublin Philos Mag J Sci. 1834;4:36–41.

    Article  Google Scholar 

  153. Plateau J. Troisième note sur de nouvelles applications curieuses de la persistance des impressions de la rétine. Bulletins de l’Academie Royale des Sciences. 1850. S. 30–39.

    Google Scholar 

  154. Plateau J. Dritte Notiz über neue sonderbare Anwendungen des Verweilens der Eindrücke auf die Netzhaut. In: Poggendorff JC, Herausgeber. Leipzig: Johann Ambrosius Barth; 1850.

    Google Scholar 

  155. Gehler JST. Physikalisches Wörterbuch. Leipzig: E. B. Schwickert; 1831.

    Google Scholar 

  156. Franklin B, Labaree LW, Willcox WB, Oberg B. The papers of Benjamin Franklin. New Haven: Yale University Press; 1959.

    Google Scholar 

  157. Lebon AM. 28 Spetembre 1799, Brevet d’Invention „Pour de nouveaux moyens d’employer les combustibles plus utilement, soit pour la chaleur, soit pour la lumière, et d’en recueillir les divers produits“. Description des Machines et Procédés spécifiés dans les Brevets d’Invention. Paris: Madame Huzard; 1823. S. 123–133.

    Google Scholar 

  158. Lebon P. Nachricht von einer ganz neuen, außerordentlichen, vom Pariser Mational-Institut geprüften, und durch ein Erfindungs-Patent authorisrten Entdeckung einer Thermo-Lampe oder eines Spar-Ofens. Paris, Stadtamhof: J. M. Daisenberger’sche Buchhandlung; 1802.

    Google Scholar 

  159. Scherer AN. Beschreibung einer Lampen – Vorrichtung zu chemischen Versuchen. Allgemeines Journal der Chemie. Leipzig: Breitkopf und Härtel; 1799. S. 134–145.

    Google Scholar 

  160. Senatsverwaltung Berlin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Gasbeleuchtung in Berlin/Land Berlin [Internet]. Öffentliche Beleuchtung in Berlin. 2018 [zitiert 1. April 2018]. http://www.berlin.de/senuvk/bauen/beleuchtung/de/gaslicht/.

  161. Notizen über Frankenstein’s Lunar- und Solarlicht für Weingeist-. Oel- und Gasbeleuchtung. Gratz: J. A. Kienreich; 1847.

    Google Scholar 

  162. Umweltbundesamt Österreich. Altstandort „Glühstrumpf-Fabrik Auer von Welsbach“ Gefährdungsabschätzung. 2017.

    Google Scholar 

  163. Wilke A. Die Elektrizität, ihre Erzeugung und ihre Anwendung in Industrie und Gewerbe. Berlin: Springer; 1914.

    Google Scholar 

  164. Drummond T. On the means of facilitating the observation of distant stations in geodaetical operations. Philos Trans R Soc Lond. 1826;116:324–37.

    Google Scholar 

  165. Uchatius F. Apparat zur Darstellung beweglicher Bilder an der Wand. Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Wien: K. K. Hof- und Staatsdruckerei; 1853. S. 482–485.

    Google Scholar 

  166. Czermak, JN. Physiologische Studien. Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse 15. Wien: K. K. Hof- und Staatsdruckerei; 1855. S. 425–521.

    Google Scholar 

  167. Cutter WR. New England families. New York: Lewis Historical Publishing Company; 1914.

    Google Scholar 

  168. Lincoln WE. In Memorian John Larkin Lincoln 1817–1891. Cambridge: University Press; 1894.

    Google Scholar 

  169. Lincoln WE. Toy called Zoëtrop. Patent, US 64,117 Apr 23, 1867.

    Google Scholar 

  170. Woodcraft B. Patents applied for and patents granted for the year 1867. London: Office of the Commissioners of Patents for Inventions; 1869.

    Google Scholar 

  171. Bradley M. Zoetrope, 5 component pieces, by Milton Bradley. [Internet]. 1870. http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/archives/20080204001.

  172. Bradley M. Zoetrope, keep the ball rolling strip [Internet]. http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/archives/20110304011.

  173. Campbell L, Garnett W. The life of James Clerk Maxwell. London: MacMillan and Co.; 1882.

    Google Scholar 

  174. Rankine WJM. On the exact form of waves near the surface of deep water. Philosophical transactions of the royal society of London. London: Royal Society; 1863. S. 127–138.

    Google Scholar 

  175. Harman PM, Herausgeber. The scientific letters and papers of James Clerk Maxwell 1862–1873. Cambridge: University press; 1995.

    Google Scholar 

  176. v. Helmholtz H. Über Integrale der hydrodynamischen Gleichungen, welche den Wirbelbewegungen entsprechen. J Reine Angew Math. 1858;55:25–55.

    Google Scholar 

  177. Cohn F. Über die Organisation und Entwicklung von Volvox Globator. Amtlicher Bericht über die 32 Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte. Wien: K. K. Hof- und Staatsdruckerei; 1858. S. 162–163.

    Google Scholar 

  178. Hopwood HV. Living pictures. London: Optician and Photographic Trade Review; 1899.

    Google Scholar 

  179. Tissandier G. Le Praxinoscope. La Nature – Revue des sciences. 1879;133–134.

    Google Scholar 

  180. Muybridge, E. The attitudes of animals in motion, illustrated with the Zoopraxiscope. Royal institution of Great Britain; 1882.

    Google Scholar 

  181. Marey E-J. La machine animale – Locomotion terrestre et aérienne. Paris: Librairie Germer Bailliere; 1873.

    Google Scholar 

  182. Marey E-J. Animal mechanism: A treatise on terrestrial and aerial locomotion. New York: D. Appleton and Company; 1874.

    Google Scholar 

  183. State Telegraph. Fatal shooting affray near Callistoga. Sacramento Daily Union. 48/7345. Sacramento; 19. Oktober 1875.

    Google Scholar 

  184. Russian River Flag. The late murder case. Daily Alta California. 27/9083. San Francisco; 14. Februar 1875.

    Google Scholar 

  185. Herbert S. Projecting the living image. Eadweard Muybridge: The Kingston Museum Bequest. East Sussex: The Projection Box; 2004. S. 107–53.

    Google Scholar 

  186. Voß G. Die Augenblicksphotographie. Pecht F, Herausgeber. Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur. 1889;4:148–151.

    Google Scholar 

  187. Flammarion C. Le passage de Vénus. La Nature – Revue des sciences. 1875;356–358.

    Google Scholar 

  188. Marey E-J. Le Fusil photographique. La Nature – Revue des sciences. 1882;326–330.

    Google Scholar 

  189. Marey E-J. Movement. London: William Heinemann; 1895.

    Book  Google Scholar 

  190. Ramsaye T. A million and one nights: The history of the motion picture. New York: Simon & Schuster; 1926.

    Google Scholar 

  191. McCosker MJ. Philadelphia and the genesis of the motion picture. Pennsylvania Magazine of History and Biography. 1941;65.

    Google Scholar 

  192. Eder JM. Jahrbuch für Photographie und Reproductionstechnik. Halle a. S.: Wilhelm Knapp; 1891.

    Google Scholar 

  193. Reynaud E. Théâtre optique. Patent FR 194 482 Dez 1, 1888.

    Google Scholar 

  194. Tissandier G. Le Théâtre optique de M. Reynaud. La Nature – Revue des sciences. 1892;127–128.

    Google Scholar 

  195. Dickson WKL, Dickson A. The life & invention of Thomas Alva Edison. London: Chatto & Windus.

    Google Scholar 

  196. Lumiere A, Lumiere L. Le Cinématographe. Patent, FR 245 032 Feb 13, 1895.

    Google Scholar 

  197. Lumiere A, Lumiere L. Kinetographic camera. Patent, US 579,882 März 30, 1897.

    Google Scholar 

  198. Smith W. Effect of light on selenium during the passage of an electric current. Nature. 1873;7:303.

    Article  Google Scholar 

  199. Adams WG, Day RE. The action of light on selenium. Philos Trans R Soc Lond. 1877;167:313–49.

    Google Scholar 

  200. Perry J, Ayrton WE. Seeing by electricity. Nature. 1880;21:589.

    Article  Google Scholar 

  201. Nipkow P. Elektrisches Teleskop. Patent, DE 30105 Jan 5, 1884.

    Google Scholar 

  202. Baird JL. Television and like system. Patent, US1735946A Okt 15, 1926.

    Google Scholar 

  203. von Ardenne M. Leuchtfleck-Abtaster (Flying spot scanner). Tabellen zur angewandten Physik: Elektronenphysik, Übermikroskopie, Ionenphysik. Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften; 1962. S. 275.

    Google Scholar 

  204. Braun F. Ueber ein Verfahren zur Demonstration und zum Studium des zeitlichen Verlaufes variabler Ströme. Annalen der Physik und Chemie. 1897;296:552–9.

    Article  Google Scholar 

  205. Lehmann O. Flüssige Kristalle. Leipzig: Wilhelm Engelmann; 1904.

    Google Scholar 

  206. Merck KGaA. Merck Geschäftsbericht 2003: Fortschritt für Lebensqualität. Darmstadt; 2004.

    Google Scholar 

  207. Voigt W. Magneto- und Elektrooptik. Leipzig: B. G. Teubner; 1908.

    MATH  Google Scholar 

  208. Voigt W. Theoretische Studien über die Elasticitätsverhälnisse der Krystalle. Abhandlungen der Physikalischen Classe der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen. Göttingen: Dieterichsche Buchhandlung; 1887. S. 6.

    Google Scholar 

  209. Voigt W. Lehrbuch der Kristallphysik (mit Ausschluss der Kristalloptik). Leipzig: B. G. Teubner; 1910.

    MATH  Google Scholar 

  210. Hamilton WR. Lectures on quaternions: containing a systematic statement of a new mathematical method. Dublin: Hodges and Smith; 1853.

    Google Scholar 

  211. Einstein A. Hamiltonsches Prinzip und allgemeine Relativitätstheorie. Sitzungsberichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften, Sitzung der Physikalisch-Mathematischen Klasse. Berlin: Verlag der Königlichen Akademie der Wissenschaften; 1916. S. 1111–1116.

    Google Scholar 

  212. Einstein A. Näherungsweise Intergration der Feldgleichungen der Gravitation. Sitzungsberichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften, Sitzung der Physikalisch-Mathematischen Klasse. Berlin: Verlag der Königlichen Akademie der Wissenschaften; 1916. S. 688–696.

    Google Scholar 

  213. Kerr J. A new relation between electricity and light: Dielectrified media birefringent. Lond, Edinb, Dublin Philos Mag J Sci. 1875;50:337–48.

    Article  Google Scholar 

  214. Born M. Über anisotrope Flüssigkeiten. Versuch einer Theorie der flüssigen Kristalle und des elektrischen KERR-Effekts in Flüssigkeiten. Sitzungsberichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften, Sitzung der Physikalisch-Mathematischen Klasse. Berlin: Verlag der Königlichen Akademie der Wissenschaften; 1916.

    Google Scholar 

  215. Born M, Stumpf F. Über anisotrope Flüssigkeiten. Zweite Mitteilung. Die Temperaturabhängigkeit der Brechungsindizes senkrecht zur optischen Achse. Sitzungsberichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften, Sitzung der Physikalisch-Mathematischen Klasse. Berlin: Verlag der Königlichen Akademie der Wissenschaften; 1916.

    Google Scholar 

  216. Oseen CW. Versuch einer kinetischen Theorie der kristallinischen Flüssigkeiten. Kungliga Svenska Vetenskapsakademiens Handlingar. Stockholm: Almqvist & Wiksells Boktryckeri; 1921. S. 1–39.

    Google Scholar 

  217. Oseen CW. Versuch einer kinetischen Theorie der kristallinischen Flüssigkeiten – Zweite Abhandlung. Kungliga Svenska Vetenskapsakademiens Handlingar. Stockholm: Almqvist & Wiksells Boktryckeri; 1922. S. 1–48.

    Google Scholar 

  218. Oseen CW. Versuch einer kinetischen Theorie der kristallinischen Flüssigkeiten – III. Abhandlung. Kungliga Svenska Vetenskapsakademiens Handlingar. Stockholm: Almqvist & Wiksells Boktryckeri; 1923. S. 1–40.

    Google Scholar 

  219. Brown GH, Shaw WG. The mesomorphic state – liquid crystals. Chem Rev. 1957;57:1049–157.

    Article  Google Scholar 

  220. Gray WG. Molecular structure and properties of liquid crystals. London: Academic Press; 1962.

    Google Scholar 

  221. Frank FC. I. Liquid crystals. On the theory of liquid crystals. Discuss Faraday Soc. 1958;25:19.

    Google Scholar 

  222. Williams R. Liquid crystals in an electric field. Nature. 1963;199:273–4.

    Article  Google Scholar 

  223. Wood FW. Illuminated announcement and display signal. Patent US. 1908;974:943.

    Google Scholar 

  224. Heilmeier GH, Zanoni LA. Electro optical device. Patent US 3,499,112 1967.

    Google Scholar 

  225. Lechner B, Marlowe F, Nester E, Tults J. Liquid crystal matrix displays. 1969 IEEE International Solid-State Circuits Conference Digest of Technical Papers [Internet]. Philadelphia, PA, USA: IEEE; 1969 [zitiert 12. Mai 2019]. S. 52–3. http://ieeexplore.ieee.org/document/1154684/.

  226. Weimer P, The TFT. A new thin-film transistor. Proc IRE. 1962;50:1462–9.

    Article  Google Scholar 

  227. Round HJ. A note on carborundum. In: Sze SM, Herausgeber. Semiconductor devices: pioneering papers. World Scientific; 1991. S. 879–879.

    Google Scholar 

  228. Lossev OV. Luminous carborundum detector and detection effect and oscillations with crystals. Lond, Edinb, Dublin Philos Mag J Sci. 1928;6:1024–44.

    Article  Google Scholar 

  229. Destriau G. Électroluminescence -Luminiscencence dans les champs électriques et phénomènes èlectroniques dans les semi-conducteurs. Comptes rendus Academie des sciences. Paris: Gauthier-Villars; 1939. S. 36–37.

    Google Scholar 

  230. Destriau G. Recherches sur les scintillations des sulfures de zinc aux rayons α. J Chim Phys. 1936;33:587–625.

    Article  Google Scholar 

  231. Biard JR, Pittman GE. Semiconductor radiant diode. Patent US 3,293,513 1962.

    Google Scholar 

  232. Holonyak N, Bevacqua SF. Coherent (visible) light emission from Ga […] junctions. Appl Phys Lett. 1962;1:82–3.

    Article  Google Scholar 

  233. Bernanose A. Electroluminescence of organic compounds. Br J Appl Phys. 1955;6:S54–5.

    Article  Google Scholar 

  234. Pope M, Kallmann HP, Magnante P. Electroluminescence in organic crystals. J Chem Phys. 1963;38:2042–3.

    Article  Google Scholar 

  235. Helfrich W, Schneider WG. Recombination radiation in anthracene crystals. Phys Rev Lett. 1965;14:229–31.

    Article  Google Scholar 

  236. Gurnee EF, Fernandez RT. Organic electroluminescent phosphors. Patent US 3,172,862 1960.

    Google Scholar 

  237. Tang CW, Van Slyke SA. Organic electroluminescent diodes. Appl Phys Lett. 1987;51:913–5.

    Article  Google Scholar 

  238. Burroughes JH, Bradley DDC, Brown AR, Marks RN, Mackay K, Friend RH, u. a. Light-emitting diodes based on conjugated polymers. Nature. 1990;347:539–541.

    Google Scholar 

  239. Schott. Die Zukunft liegt biegsam in Ihrer Hand. [Internet]. Geschichten über die Faszination innovativer Spezialgläser – SCHOTT Innovation. 2017 [zitiert 12. Mai 2019]. https://www.schott.com/innovation/de/ultraduennesglas/.

  240. Langmuir I. Oscillations in ionized gases. Proc Natl Acad Sci. 1928;14:627–37.

    Article  MATH  Google Scholar 

  241. Eddington AS. The deviation of stellar material from a perfect gas. Mon Not R Astron Soc. 1928;88:352–69.

    Article  MATH  Google Scholar 

  242. Cap F. Lehrbuch der Plasmaphysik und Magnetohydrodynamik. Wien: Springer; 1994.

    Book  Google Scholar 

  243. Bitzer DL, Johnson RL. PLATO: A computer-based system used in the engineering of education. Proc IEEE. 1971;59:960–8.

    Article  Google Scholar 

  244. Bitzer DL, Slottow HG. The plasma display panel: a digitally addressable display with inherent memory. Proceedings of the November 7–10, 1966, fall joint computer conference on XX – AFIPS ’66 (Fall). San Francisco, California: ACM Press; 1966. S. 541.

    Google Scholar 

  245. Bitzer DL, Slottow HG, Wilson RG. Gaseous display and memory apparatus. Patent US 3,559,190 1966.

    Google Scholar 

  246. Stifle J. CERL Report X-20: The PLATO IV Architecture. Mai 1972. Urbana: Computer-based Education Research Laboratory, University of Illinois; 1971.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Armin Grasnick .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2020 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Grasnick, A. (2020). Bilder aus Licht. In: Grundlagen der virtuellen Realität. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60785-5_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-60785-5_3

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-60784-8

  • Online ISBN: 978-3-662-60785-5

  • eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)

Publish with us

Policies and ethics