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Entdeckung der Perspektive

Die natürliche Wahrnehmung der Perspektive und deren Wiedergabe

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Zusammenfassung

Nachdem das Auge in evolutionären Teilschritten über Jahrmillionen entstanden war, konnten die Lebewesen ihre Umgebung im wahren Licht sehen. Die visuelle Wahrnehmung war ein evolutionärer Vorteil im ewigen Selektionsprozess, dem „Survival of the Fittest“. Die anatomische Einzigartigkeit, die Kombination aus Sehen, aufrechtem Gang und damit frei verfügbaren Händen, gepaart mit den kognitiven Fähigkeiten des Gehirns, hatte dem Menschen kreative Schöpfungen ermöglicht. Irgendwann hatten die Menschen begonnen, das Gesehene auch wiederzugeben. Die anfänglichen Wandmalereien und Skulpturen wurden in der Antike durch Kunstwerke ersetzt, die einen erstaunlichen Realismus aufwiesen. Die handwerkliche Kunst ging mit einem Erkenntnisdrang einher. Ist das, was man sieht, auch das, was wirklich ist? Ist die Welt real oder virtuell und überhaupt erkennbar? Die ersten Überlegungen zum Sehen wiesen noch eine starke Analogie zum Tastsinn auf, wodurch das Sehen als ein Betasten der Dinge mit den Augen verstanden wurde. Die Abbildung im Auge erfolgt jedoch ohne Berührung. Die Augenlinse ist das Objektiv, das die Objekte auf die Netzhaut des Auges abbildet. Jede Abbildung ist immer die Projektion aus einer bestimmten Betrachtungsposition. Durch Veränderung der Position ändert sich auch die wahrgenommene Perspektive. Die Kenntnis der Perspektive wiederum erlaubt deren Konstruktion – auch ohne reale Vorlagen und damit die realistische Visualisierung virtueller Objekte.

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Notes

  1. 1.

    Die Bezeichnung „Cambridge Palaeozoic Fossils“ wird von Sedgwick zur Klassifikation verwendet (z. B. in [2], S. 139), von von griech. palaios = alt und zōikos = Tier.

  2. 2.

    „…now named by Professor Sedgwick the ‚Upper Cambrian‘“ (aus [3], S. 60). Sedgwick wählte den Namen nach der lat. Bezeichnung „Cambria“ für das walisische „Cymru“, dem Namen von Wales.

  3. 3.

    Benannt nach dem Fundort der präkambrischen Fossilien, den Ediacara-Hügeln in Australien, entdeckt 1947 vom australischen Bergbauingenieur Sprigg [4].

  4. 4.

    „Evolution’s Big Bang“ war z. B. die Cover Story des Time Magazine vom 4. Dezember 1995 [7].

  5. 5.

    Das Damen Conversations Lexikon von 1835 erläutert den Namen so: „Infusionsthierchen, die kleinsten, uns sichtbaren, lebenden Geschöpfe, zu deren Kenntniß wir erst durch die Erfindung des zusammengesetzten Mikroskops gekommen sind. Sie sind vielleicht das Wunderbarste und Feinste, was die Natur hervorgebracht hat. Man entwickelt sie aus jeder Substanz, welche der Fäulniß unterworfen ist, durch Aufguß von Wasser (daher Infusionsthiere)“ [9].

  6. 6.

    Diese Blaulichtrezeptoren wurden erst 2002 in dem Augentierchen Euglena gracilis entdeckt [13]. Der etwas sperrige Name „Photoaktivierte Adenylatzcyclase“ (PAC) bezeichnet die Enzyme, aus denen die geordnete lamellenartige kristalline Struktur der Lichtrezeptoren besteht.

  7. 7.

    Cubozoa oder Cubomedusae, im Englischen ganz einfach der „Box Jellyfish“.

  8. 8.

    Zur Körpermitte hin gelegen.

  9. 9.

    Von der Körpermitte entfernt liegend.

  10. 10.

    Netzhaut des Auges.

  11. 11.

    Wie sich u. a. auch in der Bezeichnung seines Wohnhauses in der Jenaer Berggasse als „Villa Medusa“ manifestiert.

  12. 12.

    Staatsquallen, „Siphonophoren“ nach den als Siphonen oder Saugröhren bezeichneten Organen zur Nahrungsaufnahme und Verdauung benannt (s. a. [18], S. 21).

  13. 13.

    Entomolith aus griech. entomon = insekt und lithos = Stein.

  14. 14.

    Veraltet für Versteinerung, aus lat. petra = Stein und factum = gemacht.

  15. 15.

    Ein Facettenauge ist aus einer Vielzahl von Einzeläugelchen (Ommatidien) zusammengesetzt.

  16. 16.

    Im Original „The character of the visual area in the trilobites is twofold; (a) it may be covered by a smooth, continuous epithelial film or cornea, through which the lenses of the ommatidia are visible by translucence, and b) the cornea may be transected by the protrusion of the sclera and limited to the surfaces of the ommatidia. The first group may be designated by the term Holochroal; the second group by the term Schizochroal.“

  17. 17.

    Deckgewebe.

  18. 18.

    Einzeläugelchen des Facettenauges.

  19. 19.

    Von lat. protrusio = Hervortreten, nach außen verlagern.

  20. 20.

    Lederhaut des Auges (Augenhaut), von griech. skleros = spröde, hart.

  21. 21.

    Von griech. holos = ganz + chroa = Haut, Farbe.

  22. 22.

    Von griech. schizein = spalten + chroa = Haut, Farbe.

  23. 23.

    Abatochroal, von griech. abathos = flach, platt + chroa = Haut, Farbe.

    Jell: „Since it cannot be classified within either of the well established eye types, I propose the name abathochroal for this new type of eye.“

  24. 24.

    Sechseckig.

  25. 25.

    In dem als Neujahrsgeschenk betitelten Werk „Strena seu de nive sexangula“ (Vom sechseckigen Schnee).

  26. 26.

    Biologically Inspired Computer Vision (s. a. [41, 42]).

  27. 27.

    Von lat. apponere = hinzufügen.

  28. 28.

    Von lat. super = über + positio = Lage.

  29. 29.

    Brechend.

  30. 30.

    Reflektierend.

    Exner bezieht sich hier hauptsächlich auf die Reflexion des Lichtes im Kristallkegel innerhalb der einzelnen Ommatidien.

  31. 31.

    Bei 100 Ommatidien und einem virtuellen quadratischen Bild.

  32. 32.

    Bei ca. 30.000 Ommatidien und einem virtuellen quadratischen Bild.

  33. 33.

    Lampyris splendidula.

  34. 34.

    Galen verfasste hunderte Schriften von denen etliche immer wieder vervielfältigt oder übersetzt und so bis heute erhalten sind.

  35. 35.

    Die Bestattung eines Verstorbenen war ein aufwendiges, jahrhundertealtes Ritual und die heilige Pflicht der Hinterbliebenen. Die etwaige Zerstückelung und Nichtbestattung eines Verstorbenen war gänzlich undenkbar und zog gewiss den Zorn der Götter nach sich.

  36. 36.

    Arab. Bayt al-Hikma, ein Zentrum für wissenschaftliche Übersetzungen der Antike ins Arabische, Akademie und Bibliothek.

  37. 37.

    Arab. „Kitab al-Manazir“, lat. „De Aspectibus“ bzw. „Perspectiva“.

  38. 38.

    Hornhaut.

  39. 39.

    Mittlere Augenhaut.

  40. 40.

    Auch humor aquosus (Kammerwasser).

  41. 41.

    Glaskörperflüssigkeit.

  42. 42.

    Risner nennt Witelo im Titel von Alhazens „Opticae thesaurus“ auch „Thuringopoloni [52]“, was auf eigene Benennung Witelos als „filius thuringorum et polonorum“ (Sohn der Thüringer und der Polen) zurückgeht [53].

  43. 43.

    Helmholtz’ „Handbuch der physiologischen Optik“ [65] war jahrzehntelang das Standardwerk der Augenoptik.

  44. 44.

    z. B. im aktuellen Lehrbuch „Physiologie des Menschen“ [66] (31. Auflage).

  45. 45.

    z. B. im Augenoptiker-Lehrbuch „Auge – Brille – Refraktion“ [68].

  46. 46.

    z. B. zur Berechnung des notwendigen Abtrags beim Augenlasern [69].

  47. 47.

    z. B. Lotmar [70] (Augenmodell mit Asphären), Kooijman [71] (Weitwinkel-Auge), Liou und Brennan [72] (anatomisch korrektes Auge) oder Navarro [73] (normalsichtiges alterndes Auge). Eine schöne Übersicht zu verschiedenen optischen Augenmodellen liefern Atchison und Thibos [74].

  48. 48.

    Vivisektionen.

  49. 49.

    Im lat. Original „…longeque optime fecisse Herophilum et Erasistratum, qui nocentes homines, a regibus ex carcere acceptos, vivos inciderint, considerarintque, etiamnum spiritu remanente, ea, quae natura ante clausisset, …“ aus [76] (S. 4–5), der Text der Handschrift von 1465 (s. a. [77], S. 3) weicht davon etwas ab.

  50. 50.

    Die Zerlegungen wurden am lebenden Tier durchgeführt, um die Reaktionen und Funktionen zu beobachten.

  51. 51.

    … und demzufolge keine Kenntnisse der modernen Anatomie haben konnte.

  52. 52.

    „… mehr als dreißig Männer und Frauen jeden Alters“ [79], S. 357.

  53. 53.

    Der Glaskörper (Corpus vitreum) definiert die Form des Auges.

  54. 54.

    Der Glaskörpers ist vollständig mit einer wässrigen Flüssigkeit (Humor vitreus) gefüllt, die tatsächlich hauptsächlich aus Wasser besteht.

  55. 55.

    Das Naturhistorische Museum in Wien, in dem die Venus aufbewahrt wird, gibt eine ältere Datierung an [87]. Als Grundlage dieser neueren Altersbestimmung diente hier die Re-Kalibration der Radiokarbondatierung für das Willendorfer Lössprofil [88], in dem die Figur gefunden wurde.

  56. 56.

    El-Castillo-Höhle bei Puente Viesgo in Kantabrien, Spanien, entdeckt 1903.

  57. 57.

    La Garma Höhlenkomplex bei Omoño, Kantabrien, Spanien, entdeckt 1995.

  58. 58.

    „…Thales von Miletos, Pittakos von Mytilene, Bias von Priene, unser Solon, Kleobulos von Lindos, Myson von Chenä, und als der siebente wurde zu diesen gezählt der Lakedaimonier Chilon.“ (aus [96], S. 288)

  59. 59.

    Mit „Lakonisieren “ oder „lakonischer Kurzrednerei“ beschreibt Platon die treffsichere, sprachliche Knappheit der Lakedaimonier (Spartaner) bei der Formulierung kurzer denkwürdiger (weiser) Sprüche.

  60. 60.

    Benannt nach dem Ägyptologen Ebers, der diesen altägyptischen Papyrus erwarb und als das „Hermetische Buch über die Arzneimittel der alten Ägypter“ kommentiert herausgab [98, 99].

  61. 61.

    Nach Clemens von Alexandria, auch Titus Flavius Clemens, Clemens berichtet in seiner Textsammlung „Stromata“ von 42 Schriften, von denen 36 Bücher die gesamte ägyptische Philosophie enthalten, die restlichen sechs behandeln aber medizinischen Inhalt: Anatomie, Krankheiten, chirurgische Werkzeuge, Arzneien und Frauenkrankheiten ([100], S. 758).

  62. 62.

    Fast immer in Verbindung mit Augenschminke und häufig mit einer Beschwörungsformel.

  63. 63.

    z. B. die Lidrandsalbe aus schwarzem Spießglanz (Antimonium crudum).

  64. 64.

    Krokodilkot war allerdings lange Zeit eine anerkannte Zutat zu Arzneien, z. B. beschrieben von Plinius dem Älteren im XXVIII. Buch der „Historia naturalis“ ([102], S. 35–36). Widerlicher Höhepunkt der Behandlung mit Exkrementen ist sicherlich die „Heilsame Dreck-Apotheke“ [103] des Arztes Paullini mit zahlreichen, vorgeblich heilsamen Anwendungen von Kot und Urin.

  65. 65.

    Im antiken medizinischen Alltag wurden auch andere tierische Bestandteile genutzt. Galen verwendete u. a. getrocknete Vipern in dem von ihm beschriebenen Allheilmittel „Theriacus andromachi senioris“ (Theriak nach Andromachus, dem Leibarzt Neros) mit dem Hauptbestandteil Opium, wodurch sich seine allgemein lindernde Wirkung erklärt (Rezeptur aus dem Edinburger Dispensatorium [104], S. 554–555).

  66. 66.

    Wörtlich: „große Flut“.

  67. 67.

    Apeiron, aus griech. peirata (Grenze) und der Negation „a“, meint das Gegenteil der Grenze – das Unbegrenzte, Unbestimmte oder Unendliche.

  68. 68.

    Griech. Peri uranu, lat. De caelo.

  69. 69.

    Im Original „…for I do not know what this Æther is…“ (aus [117], S. 326)

  70. 70.

    z. B. „Äther und Relativitätstheorie“ [120] oder „Über den Äther“ [121].

  71. 71.

    Besonders die Heisenbergsche Unschärferelation (zwei komplementäre Eigenschaften sind gleichzeitig nicht genau bestimmbar), die Bohrsche Komplementarität (zwei verschiedene Beobachtungen eines Vorgangs schließen einander aus) und Bornsche Regel (Ein Teilchen befindet sich nicht an einem einzigen Ort, sondern an vielen Orten gleichzeitig).

  72. 72.

    Bohr beschreibt in seinen „Diskussionen mit Einstein“ [122] einige dieser Dispute und erwähnt auch Einsteins bildhafte Sprache am Beispiel der „Gespensterfelder“.

  73. 73.

    Die Naturkonstante, die Planck 1900 „h“ (aus [125], S. 240) nennt, heißt heute Plancksches Wirkungsquantum .

  74. 74.

    Einstein beschreibt die Energie eines Lichtquants (das Photon) als Produkt des Planckschen Wirkungsquantums und der Frequenz des Lichtes (Einsteinsche Gleichung ).

  75. 75.

    „In einem rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Flächen der Quadrate über den Katheten gleich der Fläche des Quadrates über der Hypotenuse“. Allerdings war dieses Grundverhältnis der Dreiecksberechnung schon den Babyloniern bekannt, wie die Tontafel „Plimpton 322“ (aus dem 19.–16 Jhdt. v. Chr., also mindestens 1000 Jahre vor Pythagoras) beweist [127].

  76. 76.

    Alexander Polyhistor, griech. Gelehrter, „Vielwisser und ein Vielschreiber“ ([128], S. 21).

  77. 77.

    Nach Theophrast in der Bearbeitung von Philippson: „At oculos cernere, imagine in pupilla facta, qua cum aëre interno mixta sensum fieri putat.“ (aus [131], S. 117–119)

  78. 78.

    Nach Theophrast: „Cerni enim repraesentatione pupillae: repraesentari vero non in con coloribus, sed in diversis colore. At multis die, aliis nocte esse discolora (acutius vero cernere)“ (aus [131], S. 109).

  79. 79.

    Diogenes Laertios berichtet in seinem 9. Buch, Demokrit hätte seine „Kleine Weltordnung“ 730 Jahre nach dem Fall Trojas verfasst ([129], S. 154).

  80. 80.

    Bekannt als der „Urfreund“ Goethes (nach einem Brief „An meinen alten Weimarischen Urfreund, Major von Knebel“ v. 30. Nov. 1817 ([142], S. 197).

  81. 81.

    Xenophon überlieferte einige Dialoge des Sokrates (z. B. [144]), in seinem „Oikonomikos“ lässt Xenophon den Sokrates sogar über die Ökonomie philosophieren [145].

  82. 82.

    Ein in der Antike beliebter Gift-Cocktail zur Hinrichtung.

  83. 83.

    Griech. „Peri psyches“, lat. „De anima “.

  84. 84.

    „die Farben, der Schall, das Schmeckbare, das Riechbare und das Fühlbare“ ([149], S. 125).

  85. 85.

    dt.: „Sehen geschieht nicht durch Ausstrahlung“ (aus dem Index einer lat. Ausgabe des Aristoteles von 1530 [150]).

  86. 86.

    Natürlich wurden in den folgenden zwei Jahrtausenden nach Erstellung der „Optica“ immer wieder Abschriften des griechischen Urtextes angefertigt und Übersetzungen ins Lateinische (z. B. [155]) und Arabische (z. B. [156]) vorgenommen. Nach Lindberg ([157], S. 210) ist die häufigste Variante eine direkte Übersetzung aus dem Griechischen, die mit dem Incipit „Ponatur ab oculo eductas rectas lineas…“ beginnt (oder einer Variante dessen ist, z. B. [158]).

  87. 87.

    Lat.: „1. Ponatur ergo, radios ab oculo emissos, in rectam lineam ferri, aliquoque interuallo inter se distare. 2. Item, figuram a radiis comprehensam, esse conum, qui verticem habeat in oculo, basim vero in extremis rerum visarum.“ (aus [154], S. 4)

  88. 88.

    Das Dokument titelte „Exposition succincte des principes de la géométrie avec une démonstration rigoureuse du théorème des parallèles“ ([160], S. 371) und findet sich in der Abhandlung „Ueber die Anfangsgründe der Geometrie“ ([160], S. 1–66).

  89. 89.

    Nach Smith basiert Eugenius’ Text auf einer „übel zugerichteten“ lateinischen Übersetzung der damals verfügbaren arabischen Übersetzung des verlorengegangenen griechischen Urtextes (aus [167], S. 7 ff.).

  90. 90.

    Obgleich der Text immer wieder kommentiert wurde (z. B. 1812 von Jean-Baptiste Delambre [169]) wurde erstaunlicherweise die allererste gedruckte Version des lateinischen Textes (in der Übersetzung des Eugenius von Palermo) erst 1885 durch Gilberto Govi herausgegeben [170].

  91. 91.

    „lucida spissa“ (aus [170], S. 8).

  92. 92.

    Griech. Pneuma, luft- oder feuerartige Substanz als Grundprinzip von Natur und Leben.

  93. 93.

    Pneumatische Spannung, griech. Tonos, die sich „in kugelförmigen Wellen … zeitlos fortpflanzt“ (aus [136], S. 382); ein schon an Huygens Elementarwellen erinnerndes Bild.

  94. 94.

    s. a. Ingenkamp „Zur stoischen Lehre vom Sehen“ [172].

  95. 95.

    s. a. Haeckel „Die Welträthsel.“ ([173], S. 48 und 49)

  96. 96.

    Nach der engl. Übersetzung v. DeLacy: „A body that is seen does one of two things: either it sends something from itself to us and thereby gives an indication of its peculiar character, or if it does not itself send something, it waits for some sensory power to come to it from us.“ (aus [175], S. 453).

  97. 97.

    Nach der engl. Übersetzung v. DeLacy: „The Stoics, then, must not say that we see by means of the surrounding air as with a walking-stick.“ (aus [175], S. 475)

  98. 98.

    In der dt. Übersetzung v. Wiedemann [177].

  99. 99.

    s. z. B. Fehrenbach „Der oszillierende Blick. Sfumato und die Optik des späten Leonardo“ [180].

  100. 100.

    z. B. Walter Isaacson in einer Biographie über Leonardo da Vinci: „But Leonardo failed to paint the distortion that would occur when looking through a solid clear orb at objects that are not touching the orb.“ (aus [183], S. 333)

  101. 101.

    Lat. „Erlöser der Welt“.

  102. 102.

    „pars primaria visionis“ ([57], S. 187).

  103. 103.

    „nervus retiformis“ von lat. rete = Netz + forma = Gestalt ([59], S. 218).

  104. 104.

    Ergänzungen zu Witelo, in denen der optische Teil der Astronomie fortgeführt wird.

  105. 105.

    Im Original: „Confer iam modum verum visionis à me propositum cum illo PLATERI, videbis, clarissimum virum non longiùs à vero abesse, quàm quantum professione Medicum, qui Mathematica non dedita opera. tractat, abesse consentaneum est.“ (aus [186], S. 187)

  106. 106.

    dt.: „Die Büste der Nofretete: Ein Betrug der Ägyptologie?“

  107. 107.

    Das handbemalte Replikat GF 539 der Büste der Nofretete in höchster Qualität kann bei den Staatlichen Museen Berlin für 8900 EUR erworben werden (Stand 2019).

  108. 108.

    Katoptrik.

  109. 109.

    In Butchers engl. Übersetzung kommt das Wort Skenographia zwar nicht vor („Sophokles raised the number of actors to three, and added scene painting“), im griech. Text jedoch sehr wohl ([202], S. 18, am Ende des 13. Absatzes).

  110. 110.

    Die Geschichte dazu kennt Polybios ([207] 5. Buch, 9. Kap.): Theodotos hatte im vierten syrischen Krieg, in dem sich der Seleukide Antiochos III. und der Ägypter Ptolemaios IV. gegenüberstanden, dem Antiochos die Städte Tyros und Ptolemais sowie eine Flotte von 40 Schiffen kampflos übergeben. Dafür ernannte ihn Antiochos zum Oberbefehlshaber der seleukidischen Armee.

  111. 111.

    Nach Klein ([208], S. 88) hatte ein Talent ein Gewicht von ca. 26 kg. Das wäre für 100 Silber-Talente nach heutigem Wert ein Schmerzensgeld von mehr als einer Million Euro.

  112. 112.

    Plinius schreibt dazu (in [209], S. 116) „…man habe anfangs den Schatten eines Menschen mit Linien umzogen, der zweite Schritt sei dadurch geschehen, dass man nur jedesmal eine Farbe angewandt habe, dies Verfahren sei, nachdem es mehr ausgebildet worden, die Monochromatik genannt, und eben dieser Kunstzweig besteht noch bis auf den heutigen Tag.“

  113. 113.

    s. z. B. Plinius ([209], S. 133) „Er machte auch Stücke von einer Farbe und zwar in Weiss.“

  114. 114.

    Die Geschichte geht aber vielleicht einfach auf eine fehlerhafte Lesart des Plinius zurück, wie Schürer ausführt. Gyges wird dort als Erfinder des Ballspiels, nicht der Malkunst aufgeführt (s. [212], S. 203).

  115. 115.

    In einem römischen Haus ein repräsentativer Raum, der sich ans Atrium anschloss und üblicherweise dem Eingang gegenüber lag.

  116. 116.

    Michele Mastracchio war Zeichner bei den Ausgrabungen in Pompeji und fertigte viele Zeichnungen der Wandgemälde an, die den damaligen Zustand kurz nach der Ausgrabung repräsentieren.

  117. 117.

    „The Skenographia Project: Investigating Roman Wall Paintings through Digital Visualisation“ [217].

  118. 118.

    Römische Stadt am Golf von Neapel, im Jahre 79 beim Ausbruch des Vesuvs verschüttet.

  119. 119.

    Reginbert (Bibliothekar des Klosters Reichenau) erwähnt in einer Aufstellung bezüglich der zur Amtszeit des Abtes Ruadhelms (838–842) verfassten Bücher auch Vitruv: „Item Liber Vitruvii magistri de Architectura comprehensa X. libris.“ [226]

  120. 120.

    Die Bayerische Akademie der Wissenschaften hat dazu ein Projekt „Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz“ aufgesetzt, in dem die damals vorhandenen Schriften insgesamt katalogisiert werden [227].

  121. 121.

    Ital. „rinascita“.

  122. 122.

    Im ital. Original von 1550 „Le vite de piu eccellenti architetti, pittori, et scultori italiani, da Cimabue insino a’ tempi nostri“ [229], die aktuelle deutsche Gesamtausgabe umfasst 45 Bände [230].

  123. 123.

    s. a. Pawel Florenskis „Die umgekehrte Perspektive“ [231].

  124. 124.

    Eine praktische Anleitung zur Malerei des 12./13. Jhdt. im Stile des Ikonenmalers Manuel Panselinos wurde von dem griechischen Mönch Dionysios von Phourna auf dem Berge Athos verfasst [232].

  125. 125.

    Nach Lindberg zum Ende des 12. Jhdt./Anfang des 13. Jhdt. (aus [157], S. 209). Für die mitunter geäußerte Vermutung, Gerhard von Cremona (1114–1187) sei der Übersetzer gewesen (s. z. B. [233], S. 35), fehlt der endgültige Beweis ([157], S. 210).

  126. 126.

    Als Handschrift aus dieser Zeit erhalten, aufbewahrt in der Biblioteca Apostolica Vaticana [53].

  127. 127.

    Dante erwähnt Giotto im 11. Gesang der göttlichen Komödie (das Fegefeuer): „Erst glaubte Cimabue das Feld zu halten/Im Malen; nun wird Giotto ausgerufen,/Daß Jenes Ruf dadurch verdunkelt worden.“ (aus [238], S. 183)

  128. 128.

    Im Dekameron (Sechster Tag. Fünfte Geschichte.) gibt Boccaccio ein Gespräch zwischen Giotto und Forese wieder und leitet die Anekdote mit einem Loblied auf Giotto ein. „Der Name des Anderen war Giotto, und mit so vorzüglichen Anlagen war er begabt, daß die Natur, … nichts hervorbringt, das er nicht mit Griffel, Feder oder Pinsel dem Urbilde so ähnlich darzustellen gewußt hätte, daß es nicht als ein Abbild, sondern als die Sache selbst erschienen wäre; weshalb denn der Gesichtssinn der Menschen nicht selten irre geleitet ward und für wahr hielt, was nur gemalt war.“ (aus [239], S. 217)

  129. 129.

    Das Fresko wurde im Auftrag der republikanischen Regierung von Siena für den Palazzo Pubblico angefertigt (dort kann es noch betrachtet werden [240]) und demonstriert das stadtrepublikanische Weltbild der Stadtväter Sienas. Die Bildinhalte lassen auf Kenntnis der römischen Geschichte (zumindest bei den Auftraggebern) schließen (vgl. „Der Freskenzyklus von Ambrogio Lorenzetti über die gute und schlechte Regierung“ [241]).

  130. 130.

    z. B. bei Taddeo Gaddi im Fresko „Presentazione della Vergine al tempio e Sposalizio della Vergine“ der Cappella Baroncelli oder bei Maso di Banco (gest. 1348) im Fresko „Miracolo del santo che chiude la fauci al drago e resuscita due maghi uccisi dall’alito del mostro“ der Cappella Bardi di Vernio (beide Bilder finden sich in der Basilica di Santa Croce in Florenz).

  131. 131.

    Wobei weder die realistische noch die perspektivisch korrekte Abbildung, sondern maßgeblich die religiöse Perspektive des Motives als bedeutungsstiftendes Element im Fokus stand.

  132. 132.

    lt. Zoege v. Mateuffel (s. [242], S. 53, Anmerk. 1) wurde der Codex i. J. 1856 v. Vallardi fälschlicherweise als Sammelband da Vincis (s. a. Vallardis Katalog v. 1855 [243]) an den Louvre verkauft und dort 1996 ausgestellt [244].

  133. 133.

    Der goldene Rahmen, der auf dem Bild sehr realistisch wirkt, ist es auch: Er ist nicht gemalt, sondern geschnitzt und gehört zum Altar der Familie Strozzi, heute in den Uffizien in Florenz [245].

  134. 134.

    z. B. in der Darstellung des Evangelisten Johannes oder des Proheten Habbakuk, genannt „Zuccone“ (im Museo dell’Opera del Duomo, Florenz, s. a. [247]).

  135. 135.

    Heute im Palazzo del Bargello in Florenz.

  136. 136.

    Heute im Museo dell’Opera del Duomo in Florenz.

  137. 137.

    Die allerdings aus Holz war und daher im Jahre 1471 bei einem Brand vernichtet wurde ([249], S. 19).

  138. 138.

    Ein „braccio“ war die florentinische Elle mit 58,36 Zentimetern (das doppelte eines römischen Fußes, aus [249], S. 80, Fußnote 1) bzw. (nach [252]) S. 581 55,06 cm (für Leinwand) und 58,21 cm (für Wolle).

  139. 139.

    Gewebe aus den Fasern des Flachses (Lein).

  140. 140.

    Tractatus XI. Particularis de computis et scripturis, auch in „Abhandlung über die Buchhaltung“ [261].

  141. 141.

    Nach dem lat. Namen Pietro della Francescas: Petrus Pictor Burgensis.

  142. 142.

    Mit Incipit „Libellus in tres partiales tractatus divisus quinque corporum regularium“ als Beilage der „Divina proportione“ von 1509 (ab Tractatus Primus in [262]).

  143. 143.

    Komposition von Gemälden hinsichtlich optimaler Darstellung der Gewichtsverteilung (realistische Darstellung von Haltung und Bewegung).

  144. 144.

    Da Vinci verwendet auch den Begriff „Sfumato“ [266], S. 105.

  145. 145.

    Ludwig benutzt allerdings die Bezeichnung „prospettiua lineale“ [268], S. 218.

  146. 146.

    „Der Mittelpunkt des Körpers ferner ist von Natur der Nabel. Denn wenn ein Mensch mit ausgespannten und Füßen auf den Rücken gelegt wird und man den Zirkelmittelpunkt in seinen Nabel einsetzt, so werden, wenn man die Kreislinie beschreibt, von den beiden Händen und Füßen Finger und Zehen von der Linie berührt. Eben so, wie die Figur eines Kreises an dem Körper dargestellt wird, so wird auch die eines Quadrates an ihm gefunden. Denn wenn man vom unteren Ende der Füße bis zur Scheitelhöhe misst und dieses Maß auf die ausgespannten Hände überträgt, so wird man dieselbe Breite wie Höhe finden, wie dies bei Flächen ist, die nach dem Winkelmaß quadratisch gemacht sind.“ (aus [201], S. 131–133)

  147. 147.

    Von griech. Anamorphosis = Umformung.

  148. 148.

    z. B. in [280], S. 102.

  149. 149.

    s. in [280], S. 100.

  150. 150.

    Hypostase – Personifizierung göttlicher Eigenschaften oder religiöser Vorstellungen zu einem eigenständigen göttlichen Wesen, z. B. in der christlichen Theologie die drei Personen der Trinität.

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Grasnick, A. (2020). Entdeckung der Perspektive. In: Grundlagen der virtuellen Realität. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60785-5_2

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