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Kunz, Emma (1892–1963)

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  • First Online:
Wichtige Frauen in der Naturheilkunde
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Zusammenfassung

Emma Kunz war Forscherin, Naturheilpraktikerin und Künstlerin und beeindruckt durch ihre Vielseitigkeit. Emma Kunz entdeckte ein Heilgestein.

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Notes

  1. 1.

    Meier erkrankte im Alter von 6 Jahren an Kinderlähmung. Seine Eltern suchten Emma Kunz auf, sie pendelte über seinem Kopf und suchte daraufhin auf dem Gelände seiner Eltern in einem von drei Steinbrüchen, die ihnen gehörten, ein Heilgestein. Durch die innerliche Einnahme und regelmäßige äußerliche Anwendung in Form von Umschlägen um Füße, Knie, Schilddrüse und Hals wurde Meier im Laufe von mehreren Monaten wieder gesund. Meier veröffentlichte 1994 eine Biographie über Emma Kunz, auf die sich die folgenden Ausführungen maßgeblich beziehen. Meier kaufte später den Steinbruch zurück, betrieb die Vermarktung des Heilgesteins AION A.

  2. 2.

    Meier erkrankte im Alter von 6 Jahren an Kinderlähmung. Seine Eltern suchten Emma Kunz auf, sie pendelte über seinem Kopf und suchte daraufhin auf dem Gelände seiner Eltern in einem von drei Steinbrüchen, die ihnen gehörten, ein Heilgestein. Durch die innerliche Einnahme und regelmäßige äußerliche Anwendung in Form von Umschlägen um Füße, Knie, Schilddrüse und Hals wurde Meier im Laufe von mehreren Monaten wieder gesund. Meier veröffentlichte 1994 eine Biographie über Emma Kunz, auf die sich die folgenden Ausführungen maßgeblich beziehen. Meier kaufte später den Steinbruch zurück, betrieb die Vermarktung des Heilgesteins AION A.

  3. 3.

    Die Familie der betroffenen Patientin stellte Emma Kunz von nun an unentgeldlich Millimeterpapier, Farbstifte und Ölkreiden zur Verfügung (Meier 1994, S. 16).

  4. 4.

    „… stellte sie sich vor das Blumenbeet und begann, Blume um Blume der ersten Reihe zu „bependeln.“ Links beginnend, gab sie jeder Pflanze laut und deutlich einen Auftrag, nämlich der ersten fünf, der zweiten sieben, der dritten neun, der vierten elf und der fünften dreizehn Tochterblüten hervorzubringen. Stumm fuhr sie fort, Blumenreihe um Blumenreihe zu „bependeln.“ Binnen weniger Tage konnten sich ihre Freunde davon überzeugen, dass die von Emma Kunz geplante Anzahl an Tochterblüten aus dem Kelch jeder Mutterblüte hervorspross. Sie standen vor je einer Fünfer-, Siebner-, Neuner-, Elfer- und Dreizehnerreihe.“ (Meier 1994, S. 28).

  5. 5.

    Einer Freundin gegenüber soll Kunz geäußert haben, sie würde, um ihren Auftrag zu erfüllen, ohne Mann leben. Dies aber sei gegen die Natur und würde nicht ohne Folgen bleiben. (Meier mündlich 18.06.2012).

  6. 6.

    Meier berichtet später, dass sie mit dem Pendel in den Steinbruch ging und schreibt: „Hier begann sich das Pendel plötzlich unerklärlich schnell vertikal zu drehen. Begeistert rief Emma Kunz aus: „Noch nie habe ich derart starke, heilende Strahlkräfte verspürt! Dieses Gestein ist es, das wir zu Pulver mahlen müssen.“ (Meier 1997, S. 7).

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Kerckhoff, A. (2020). Kunz, Emma (1892–1963). In: Wichtige Frauen in der Naturheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60459-5_20

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-662-60459-5

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