Zusammenfassung
Eingriffe in die menschliche Keimbahn mit Auswirkung auf geborene Menschen mittels CRISPR/Cas9, durch Verfahren des Mitochondrientransfers sowie durch Verwendung von hiPS-Zellen zu Reproduktionszwecken haben sich als nicht kategorisch unzulässig erwiesen, sondern können, sofern Sicherheitsfragen hinreichend geklärt sind, einer begrenzten Erlaubnis zugeführt werden.
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Notes
- 1.
Siehe oben S. 299 ff. sowie bereits im Bereich der Klonierung Kersten, Das Klonen von Menschen, S. 518 und 522.
- 2.
Zu den Zitaten siehe oben Fn. 61.
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Deuring, S. (2019). Kapitel 10 Gesamtfazit. In: Rechtliche Herausforderungen moderner Verfahren der Intervention in die menschliche Keimbahn . Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59797-2_10
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