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Ökonomische Evaluation in der Pflege

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Pflegeökonomie

Part of the book series: Studium Pflege, Therapie, Gesundheit ((SPTG))

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Zusammenfassung

Pflegeökonomie versucht die Frage zu beantworten, wie begrenzte Ressourcen so eingesetzt werden, dass sie einen möglichst großen Nutzen stiften. Ein effizienter Ressourceneinsatz setzt voraus, dass sowohl die Kosten, als auch der Nutzen pflegerischer Leistungen bekannt sind und miteinander verglichen werden können. Aufgabe ökonomischer Evaluation in der Pflege ist, Kosten und Nutzen unterschiedlicher Verwendungsalternativen zu erheben und zu erfassen. Zur Erhebung des Nutzens wird auf die Lebensqualität sowie das Konzept der Qualitätskorrigierten Lebensjahre (QALYs) und das Effizienzgrenzen-Konzept eingegangen. Darüber hinaus werden die Grundformen ökonomischer Evaluationen, wie beispielsweise die Kosten-Analyse, die Kosten-Nutzwert-Analyse und die Kosten-Nutzen-Analyse dargestellt. Abschließend werden die Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Evaluationen in der Pflege kritisch reflektiert und konkrete Beispiele aus der Praxis exemplarisch angeführt.

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Notes

  1. 1.

    Alternativ wäre auch denkbar, dass noch keine Standard-Therapie etabliert war und insofern eine innovative Therapie B mit der Null-Alternative, d. h. der bisherigen Situation einer Nicht-Behandlung als Standard verglichen wird, vgl. Schöffski (2012a, S. 54).

  2. 2.

    Eine differenzierte Darstellung verschiedener Ansätze zur Sichtbarmachung bzw. Herleitung eines kritischen Schwellenwertes findet sich bei Schöffski et al. (2012, S. 111–153).

  3. 3.

    Die Ermittlung der individuellen Zahlungsbereitschaft kann durch direkte Befragung oder durch indirekte Messmethoden erfolgen. Eine umfangreiche Darstellung der komplexen Verfahren zur Erhebung der Zahlungsbereitschaft findet sich bei Schöffski (2012b, S. 341–391); von der Schulenburg und Greiner (2013, S. 255 ff.); Drummond et al. (2005).

  4. 4.

    Zu den wichtigsten zählen die Konzepte der Healthy Years Equivalents (HYE), der Saved Young Life Equivalent (SAVE) sowie der Disability Adjusted Life Years (DALY). Eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Ansätze als mögliche Alternativen zum QALY-Konzept findet sich bei Schöffski und Greiner (2012, S. 99–110).

  5. 5.

    Eine umfangreiche Darstellung zahlreicher unterschiedlicher Situationen, die sich bei der Ermittlung von QALYs durch eine unterschiedliche Beeinflussung von Lebensdauer und Lebensqualität ergeben, findet sich bei Schöfffski und Greiner (2012, S. 74–80). Dabei führen die Autoren beispielsweise auch an, dass Situationen denkbar sind, in denen bei steigender Lebenserwartung die Lebensqualität sinkt oder eine Verkürzung der Lebenserwartung bei einer höheren Lebensqualität eintreten kann.

  6. 6.

    Verschiedene Autoren verweisen darauf, dass der Begriff Kosten-Nutzen-Analyse häufig als Oberbegriff für sämtliche ökonomischen Evaluationen im Gesundheitswesen verwendet wird (vgl. exemplarisch Schöffski 2012, S. 58, von der Schulenburg und Greiner 2013, S. 224 und Lüngen und Büscher 2015, S. 154). In diesem Kapitel wird der Begriff jedoch ausdrücklich im engeren Sinne der gesundheitsökonomischen Evaluation verwendet.

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Wessels, M. (2019). Ökonomische Evaluation in der Pflege. In: Pflegeökonomie. Studium Pflege, Therapie, Gesundheit . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59394-3_6

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