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Die Gene und der Alkohol

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  • 1882 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel wollen wir uns mit der faszinierenden Frage beschäftigen, warum manche Menschen einen halben Kasten Bier trinken können und im Anschluss noch problemlos Goethe zitieren, wohingegen andere schon nach Konsum eines einzigen Mon Chéri mit Übelkeit, Hitzewallungen und knallrotem Kopf den restlichen Abend über der Kloschüssel verbringen.

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Notes

  1. 1.

    Der kluge Lateiner (oder Asterix-Fan) erkennt natürlich, dass der Name dieser Hefe eher weniger mit dem Backvorgang zu tun hat.

  2. 2.

    Entsprechen somit 5 reife Bananen ungefähr einem kleinen Bier?

  3. 3.

    Mehr zum Thema „der kleine Unterschied“ im Kap. 7.

  4. 4.

    Denken Sie nur an die Desinfektionsmittel im Krankenhaus.

  5. 5.

    Der Mensch lernt also durch die sofortige Bestrafung in Form von z. B. Übelkeit den Alkohol zu meiden.

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Peschel, N. (2019). Die Gene und der Alkohol. In: Ich bin nicht dick, ich habe nur schwere Gene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59228-1_8

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