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Genetische Fingerabdrücke, Tatorte und persönliche Medizin

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Ich bin nicht dick, ich habe nur schwere Gene
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Zusammenfassung

Sie hatten an alles gedacht, den schnellsten Fluchtfahrer, lustige Clownsmasken zur Tarnung und das beste Ablenkungsmanöver der Welt. Und trotzdem klingelt gerade die Polizei an Ihrer Türe – hat Sie da der verdammte Ede verpfiffen – oder könnten Ihre Gene schuld an diesem missglückten Banküberfall sein? Der genetische Fingerabdruck – einerseits die modernste Technik, andererseits ein alter Hut – ist aus heutigen Kriminalromanen, Krimiserien und natürlich der richtigen Polizeiarbeit nicht mehr wegzudenken. Es ist aber auch höchst beeindruckend, was unsere Forensiker leisten können.

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Notes

  1. 1.

    Und da wir Sie am Ende des Buches sofort einer äußerst schwierigen mündlichen Prüfung unterziehen werden, gehe ich natürlich schwer davon aus, dass Sie gut aufpassen.

  2. 2.

    Ob die Nase eines Mannes wirklich Auskunft über seinen Johannes geben kann, ist noch nicht eingehend von der Wissenschaft untersucht worden. Sicher kann man aber sagen: Männernasen sind größer als die der Frauen.

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Peschel, N. (2019). Genetische Fingerabdrücke, Tatorte und persönliche Medizin. In: Ich bin nicht dick, ich habe nur schwere Gene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59228-1_3

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