Zusammenfassung
Qigong steht als Oberbegriff für eine große Zahl von Richtungen und Schulen der »übenden Arbeit am Qi«, so könnte man Qigong nämlich übersetzen. Es gibt das »stille« und das »bewegte«, das »innere« und das »äußere« Qigong; es gibt Übungssequenzen wie die »5-Tiere-Übung«, den »Kranich«, die »Wildgans«; es gibt das »Finger-Qigong«, das Üben mit den Qigong-Kugeln, das sitzende Qigong usw. Alle diese Übungsformen haben dasselbe Ziel. Eine Energie, die »Qi« genannt wird, soll belebt, ins Fließen gebracht werden; unter gleichzeitiger Beachtung der »drei Orientierungen«: Erdung, Zentrierung und Fühlungnahme mit dem umgebenden Raum.
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Schmincke, C. (2019). Qigong. In: Chinesische Medizin für die westliche Welt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59040-9_14
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