Zusammenfassung
„Schneller, höher, weiter“, so lässt sich der Unterschied einer sekundären Immunantwort durch Memoryzellen zur primären Reaktion naiver Zellen zusammenfassen. Hinzu kommt häufig auch eine andere Qualität der Antwort. Allgemein lässt sich dieses Lernphänomen im Immunsystem wie folgt beschreiben: Nach einer primären Antigenstimulation bleiben spezifische Immunzellen erhalten – sogar in Abwesenheit von Antigen – und diese reagieren auf sekundären Antigenkontakt mit Effektorfunktionen veränderter Quantität und Qualität.
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Bröker, B., Schütt, C., Fleischer, B. (2019). Wie funktioniert das Immungedächtnis?. In: Grundwissen Immunologie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58330-2_8
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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