Zusammenfassung
Soll ich oder soll ich nicht? Heute oder doch erst morgen? Oder vielleicht doch nicht? Jeder von uns kennt Situationen, in denen wir einen bestimmten Schritt nicht wagen. Wie man sich für genau solche Momente wappnen kann? Dazu kann der sogenannte Rubikon-Prozess ein wertvolles Werkzeug sein, mit dessen Hilfe man persönliche Bedürfnisse und die dahinterliegende Motivation besser verstehen kann. Diese Vorgehensweise für Veränderungsprozesse besteht aus fünf Schritten, die hier für die eigene Anwendung beschrieben werden.
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Diese Körperarbeit wird wiederum auch als „Embodiment“ bezeichnet. Damit ist insgesamt das Wechselspiel von Körper und Psyche gemeint.
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Steffen, A. (2019). Weniger Zaudern, mehr Flussüberquerungen. In: Impulse zur eigenen Veränderung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_32
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_32
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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