Zusammenfassung
Unser Gehirn kann nur eins von beidem: Liebe oder Kampf. Das Schöne dabei: Wir haben weitestgehend die Wahlfreiheit, für welchen Modus wir uns entscheiden wollen. Denn glücklicherweise sind Säbelzahntiger heutzutage nur noch sehr selten eine echte Bedrohung. Welche Rolle der präfrontale Cortex, das limbische System und andere Bereiche unseres Gehirns dabei spielen, wird in diesem Kapitel beschrieben. Dabei treten auch die Rockband „The Clash“ und ein Seepferdchen auf.
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Birbaumer N, Zittlau J (2018) Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt. Ullstein Taschenbuch, Berlin
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Steffen, A. (2019). Weniger Kampf, deutlich mehr Liebe. In: Impulse zur eigenen Veränderung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_29
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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