Zusammenfassung
Wenn, vielleicht und ganz eventuell: Viele Menschen führen ein ständiges Leben im Konjunktiv, das wusste schon Bernd Stromberg. Träume sind wirklich schön, doch wenn wir uns immer nur in ihnen bewegen und daran denken, was eines Tages möglicherweise sein könnte, dann verpassen wir das Jetzt und unser echtes Leben. Um genau dies zu vermeiden und voller Selbstliebe das eigene Leben zu leben, gibt Charlie Chaplin zusätzliche Anregungen.
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Notes
- 1.
de Mello, 2007.
- 2.
Ursprünglich stammt das Gedicht von der US-amerikanischen Autorin Kim McMillen, deren Tochter es 2001 unter dem Titel „When I loved myself enough“ im gleichnamigen Buch veröffentlicht hat.
- 3.
Vgl. McMillen (2001) in freier Übersetzung aus dem englischen Original.
- 4.
Williamson, 2016.
- 5.
Nietzsche, 2017.
Literatur
De Mello A (2007) Eine Minute Weisheit, 2. Aufl. der Neuausgabe. Freiburg im Breisgau, Herder
McMillen K, McMillen A (2001) When I loved myself enough. St. Martin’s, New York
Nietzsche F (2017) Die fröhliche Wissenschaft. Nikol, Hamburg (Gebundene Ausgabe)
Williamson M (2016) Die Rückkehr zur Liebe: Harmonie, Lebenssinn und Glück durch „Ein Kurs in Wundern“. Goldmann, München (überarbeitete Neuauflage)
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Steffen, A. (2019). Weniger Fahrradkette, mehr Akzeptanz. In: Impulse zur eigenen Veränderung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_25
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