Zusammenfassung
Nicht immer ist es erforderlich, einem Problem „bis zum Urschlamm“ auf den Grund zu gehen. In einigen Situationen lohnt es sich durchaus, in die Vergangenheit zu schauen, um zu verstehen, wie wir dorthin gekommen sind, wo wir heute sind. Manchmal kann dies allerdings auch dazu verleiten, sich mit Dingen zu beschäftigen, die eben vergangen sind und die wir heute nicht mehr ändern können. Das Prinzip der lösungsorientierten Kurzzeittherapie schaut vielmehr direkt nach vorn und hat das Ziel einer Veränderung fest im Blick. Ganz zentral ist hierbei die sogenannte Wunderfrage. Mit diesen Werkzeugen können Sie selbst arbeiten, genau jetzt.
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- 1.
Gelegentlich erscheint an dieser Stelle eine gute Fee. Das hängt vor allem davon ab, ob man an Feen glaubt. Alternativ können es auch Zauberer oder andere magische Wesen sein. Es funktioniert auch ohne weitere Mitwirkende.
- 2.
Dabei wird die Beobachtung von sich selbst auf andere Personen verlagert. Hier wird auch manchmal „die Fliege an der Wand“ als neutraler Betrachter der Veränderung genutzt.
- 3.
Falls in Ihrem Zielbild Einhörner, Drachen oder Feen existieren, ist das natürlich gerne erlaubt. Nur die Umsetzung könnte dann etwas anspruchsvoll werden. Aber vielleicht sind Sie Isländerin oder Isländer, dort gibt es ja sogar offizielle Beauftragte für Elfen und „das kleine Volk“.
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Steffen, A. (2019). Weniger Probleme, mehr Wunder. In: Impulse zur eigenen Veränderung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_24
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-58278-7
Online ISBN: 978-3-662-58279-4
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