Zusammenfassung
Die Wissenschaftssprache zeichnet sich insbesondere durch die folgenden Besonderheiten aus:
-
schlüssige Argumentationsketten und begriffliche Genauigkeit,
-
überdurchschnittliche Satzlänge und Komplexität des Satzbaus.
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Notes
- 1.
Gruber/Huemer/Rheindorf 2009, S. 67.
- 2.
So auch Schimmel/Weinert/Basak 2011, S. 109.
- 3.
Vgl. Theisen 2013, S. 127.
- 4.
Vgl. Brink 2007, S. 217 zitiert nach Theisen 2013, S. 180.
- 5.
So auch Heister/Weßler-Poßberg 2011, S. 190.
- 6.
Theisen (2013, S. 155) unterscheidet zwischen Angstwörtern und Leimwörtern.
- 7.
So auch Schimmel/Weinert/Basak 2011, S. 135.
- 8.
Vgl. Theisen 2013, S. 155; Schimmel/Weinert/Basak 2011, S. 135.
- 9.
Nur im Englischen kann der Begriff dissertation auch für wissenschaftliche Arbeiten unterhalb des Promotionsstudiums verwendet werden.
- 10.
Diese Variante wird durchgängig in Schimmel/Weinert/Basak 2011 umgesetzt.
- 11.
So auch Schimmel/Weinert/Basak (2011, S. 140): „Zweite Hälfte der Miete“.
- 12.
So auch Ebel/Bliefert 2009, S. 32.
- 13.
Ebel/Bliefert 2009, S. 32.
- 14.
Ebel/Bliefert 2009, S. 31.
- 15.
Rössner/Klaner 1999, S. 6.
- 16.
In der ersten Fassung des Manuskripts für das vorliegende Buch lautete dieser Satz noch wie folgt: In der Praxis des wissenschaftlichen Schreibens ist oftmals festzustellen, dass der erste eigene Textentwurf dem Ergebnis des letzten Schrittes der obigen Handlungsanweisung gleicht.
- 17.
So auch Schimmel/Weinert/Basak 2011, S. 134.
- 18.
Vgl. Theisen 2013, S. 188.
- 19.
Vgl. Theisen 2013, S. 188.
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Oehlrich, M. (2019). Schreibstil und Textgestaltung. In: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58204-6_5
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