Zusammenfassung
Fast jeder von uns wird sie kennen, die Sorge: was, wenn meine Eltern, meine Partnerin/mein Partner, was wenn ich eines Tages „den Kopf verliere“, dement werde? Dabei sind wir der Sache nicht komplett hilflos ausgeliefert. Wir können etwas tun. Die naturgegebenen Rhythmen zu akzeptieren, unter denen sich unser Körper und damit auch unser Gehirn entwickelt hat. Gelegentlich zu fasten, ist eine Möglichkeit, dies zu tun. Das fällt schwer, in einer Gesellschaft der Grenzenlosigkeit.
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Gebhardt, U. (2019). Leben in der Fülle. In: Gesundheit zwischen Fasten und Fülle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57990-9_1
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