Zusammenfassung
Kapitel 1.1 Mechanische Prüfverfahren
Mechanische Prüfungen, wie der Zugversuch, der Druckversuch, der Biege-, Verdreh- und Scherversuch sowie der Kerbschlagbiegeversuch, Zeitstand- und Dauerschwingversuch sind für Konstruktionen als Grundlagenversuche zu werten. Eine besondere Bedeutung haben in diesem Zusammenhang die Härteprüfung und ihre gerätetechnische Ausstattung. Die Proben werden üblicherweise aus dem Erzeugnis oder einem gepressten oder gegossenen Rohteil herausgearbeitet. Erzeugnisse mit gleichbleibendem Querschnitt (Profile, Stäbe, Drähte) sowie gegossene Probestücke (z.B.) Gusseisen, NE-Legierungen) dürfen ohne Bearbeitung geprüft werden.
Kapitel 1.2 Technologische Prüfverfahren
Technologische Prüfungen haben ähnliche Grundlagen, dienen jedoch weniger der Ermittlung von Werkstoffeigenschaften, sondern mehr der Eignung eines Werkstoffes für ein bestimmtes Fertigungsverfahren oder einen bestimmten Verwendungszweck.
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Schiebold, K. (2018). Mechanische Prüfverfahren. In: Zerstörende Werkstoffprüfung . Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57797-4_2
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