Zusammenfassung
Können wir Glücksbotenstoffe erdenken? Das Prinzip für unser Wohlbefinden ist simpel: Denken erzeugt Botenstoffe. Und Botenstoffe erzeugen Stimmungen und Gefühle. Gedanken wirken sich unmittelbar auf die Botenstoffe und darüber auf die Emotionen aus. Hochkomplexe Stoffwechselvorgänge geschehen so in Sekundenbruchteilen. Das Gehirn – ein Zauberlabor? Oder gar eine Hexenküche? Welche Macht üben Gedanken auf den Hirnstoffwechsel aus? Viele Menschen wären gern zufriedener und glücklicher, hätten gern mehr Erfolg. Doch nur mit dem Wissen, wie sich das konkret bewerkstelligen lässt, können wir uns selbst optimieren. Tatsächlich existieren zuverlässig funktionierende Methoden, um Erfolg und Lebensglück zu verbessern, indem wir die Mechanismen, auf deren Grundlage unser Gehirn funktioniert, täglich zu unserem Vorteil einsetzen. Kleine Änderungen im mentalen Bereich können nämlich große Wunder für unseren Erfolg, für mehr Selbstbewusstsein und für das gesamte Wohlbefinden bewirken.
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Rossbach, G. (2019). Gehirndoping Denken. In: Glücksorgan Gehirn. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57729-5_12
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