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Management von Investitionen im Lebenszyklus

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Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

Zusammenfassung

Das Management von Investitionen bildet die Grundlage für die Einordnung der Investitionsrechnung und des Investitionscontrollings. Deshalb ist er Gegenstand des einführenden Kapitels. Ausgangspunkt der Analyse ist die allgemeingültige Darstellung des Führungsprozesses, bestehend aus Planung, Realisierung und Kontrolle. Im Anschluss daran wird der Lebenszyklus von Realinvestitionen – auf welche die Darstellungen im gesamten Buch beschränkt sind - analysiert. Dabei werden zahlreiche Modelle des Innovationsprozesses und 18 Modelle des Investitionsprozesses vorgestellt. Auf dieser Grundlage werden beide Aspekte – Führungsphasen und Lebenszyklus - in einem allgemeingültigen Phasenschema zum Investitionsmanagement zusammengeführt. Es wird deutlich, dass im gesamten Investitionsprozess eine Vielzahl von Entscheidungsplanungen, -realisierungen und -kontrollen notwendig ist. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für die folgenden Darstellungen. 22 Abbildungen und 9 Tabellen unterstützen die Ausführungen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Weibler (2016: 22).

  2. 2.

    Vgl. Hammer (2015: 4–6). Im weiteren Verlauf werden die Begriffe „Führung“ und „Management“ synonym verwendet.

  3. 3.

    Vgl. Dyckhoff/Souren (2008: 17–18).

  4. 4.

    Vgl. Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 6).

  5. 5.

    Vgl. Hungenberg (2014: 22).

  6. 6.

    Vgl. Abb. 1.1.

  7. 7.

    Vgl. Witte (1968: 644); Chmielewicz (1970: 261); Voigt (1992: 19–20).

  8. 8.

    Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 48).

  9. 9.

    Vgl. Horváth/Gleich/Seiter (2015: 68–70); Laux/Gillenkirch/Mathes (2014: 11).

  10. 10.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 1–3); Müller (2017: 394).

  11. 11.

    Vgl. Laux/Liermann (2005: 65).

  12. 12.

    Zu den unterschiedlichen Entscheidungsregeln vgl. Abschn. 3.1.

  13. 13.

    Vgl. Abschn. 1.2.2.2.1.

  14. 14.

    Vgl. Fischer (2004: 14–27); Küpper (2011: 112–125).

  15. 15.

    Vgl. Heinen (1990: 325–326). Zu weiteren Formen der Rationalität vgl. Abschn. 3.2.2.

  16. 16.

    So formulierte Gutenberg schon 1929: „An sich liegt nun das Denken in der Zweck-Mittel-Relation allem menschlichen Entschlüssefassen oder ‚vernünftigen‘ Handeln zu Grunde, und zwar nicht nur im wirtschaftlichen Leben, sondern im menschlichen Leben überhaupt. ‚Unvernünftig handeln‘ heißt überhaupt unzweckmäßig handeln, heißt die Mittel nicht richtig auf den Zweck, dessen Erreichung sie dienen sollen, abgestimmt haben. Welcher Art dieser Zweck sei, der zu realisieren ist, bleibt dabei ohne Belang.“ Gutenberg (1988: 30).

  17. 17.

    Vgl. Schneider (1993: 122).

  18. 18.

    Gäfgen (1974: 33).

  19. 19.

    Vgl. Gäfgen (1974: 33–34).

  20. 20.

    Dabei stellt sich jedoch die Frage, wodurch der Beobachter zu einem derartigen Urteil qualifiziert wird bzw. wie die Übereinstimmung des subjektiven Wissensstandes dieses Beobachters mit dem kollektiven Wissensstand festgestellt wird. An dieser Stelle kann auf die detaillierte Diskussion der Schwierigkeit der Feststellung des objektiven Wissensstandes im Abschn. 2.1.3.1.3 verwiesen werden.

  21. 21.

    Vgl. Tab. Tab. 3.38.

  22. 22.

    Vgl. Voigt (1992: 59).

  23. 23.

    Vgl. Kap. 4.

  24. 24.

    Vgl. Kap. 6.

  25. 25.

    Die Rationalitätsforderung betrifft vorrangig neben der Entscheidungsregel auch Teile des Entscheidungsfeldes, wie z. B. die Überprüfung von Alternativen auf Dominanz (vgl. Definition 3.1 im Abschn. 3.1.2.2.1 und Definition 3.2 im Abschn. 3.1.3.1) oder die Anforderungen an die Präferenzen des Akteurs (vgl. Anforderung 1.1 bis Anforderung 1.3 im Abschn. 1.2.2.2.2).

  26. 26.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 63–64); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 4–14).

  27. 27.

    Die Lösung des falschen Problems wird als Fehler der dritten Art bezeichnet. Vgl. Szyperski/Winand (1974: 38).

  28. 28.

    Vgl. Abschn. 2.1.3.1.2 und 3.1.2.3.

  29. 29.

    Vgl. Hirsch/Volnhals (2012: 24–26).

  30. 30.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 7–10).

  31. 31.

    Vgl. Abschn. 3.2.2.2.

  32. 32.

    Vgl. Abschn. 5.1.1.

  33. 33.

    Vgl. Kap. 3.

  34. 34.

    Vgl. Kap. 4.

  35. 35.

    Vgl. Abschn. 1.2.2.3.

  36. 36.

    Vgl. Voigt (2008: 32–38); Dillerup/Stoi (2016: 42–45). Zu einer umfassenden Diskussion des Begriffes „Strategie“ vgl. Baum/Coenenberg/Günther (2013: 1–2); Gälweiler (2005: 55–72).

  37. 37.

    Vgl. Burr/Stephan/Werkmeister (2011: 91).

  38. 38.

    Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 369–373).

  39. 39.

    Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 461); Küpper et al. (2013: 138).

  40. 40.

    Vgl. Abschn. 3.1.2.2.

  41. 41.

    Vgl. Abschn. 7.5.

  42. 42.

    Vgl. Burr/Stephan/Werkmeister (2011: 122).

  43. 43.

    Vgl. Kirsch (1971: 143–145); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 26–31).

  44. 44.

    Vgl. Abschn. 3.1.

  45. 45.

    Vgl. Abschn. 1.1.

  46. 46.

    Vgl. Müller (2009a: 482).

  47. 47.

    Vgl. Krutilla (1967); Weisbrod (1964).

  48. 48.

    Vgl. Abschn. 7.6.

  49. 49.

    Damit wird hier dem strukturorientierten Ansatz zur Komplexitätsbeschreibung gefolgt. Der verhaltensorientierte Ansatz entstammt der theoretischen Informatik und definiert die Komplexität mit Blick auf die zur Problemlösung erforderliche Zeit. Dazu wird untersucht, ob und in welcher Zeit ein bestimmtes Problem mit einem – zur Zeit bekannten – Algorithmus lösbar ist. Der Bearbeitungszeit entsprechend erfolgt die Zuordnung zu einer Komplexitätsklasse. Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 112–114); Domschke/Scholl/Voß (1997: 47–51). Für reale Probleme ist diese Sichtweise jedoch wenig geeignet. Vgl. Zelewski (1989: 94–97).

  50. 50.

    Vgl. Krieg (1971: 40–41).

  51. 51.

    Vgl. Denk/Pfneissl (2009: 18–19). Zu weiteren, anders gefassten Definitionen von Komplexität in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen vgl. Bliss (2000: 91–123).

  52. 52.

    Vgl. Herrmann (2009: 101); Schwaninger (2005: 31); Krieg (1971: 55).

  53. 53.

    Vgl. Bossel (2004: 38).

  54. 54.

    Vgl. Müller (1996: 203); Wolf (2013: 158–160).

  55. 55.

    Vgl. Specht/Beckmann/Amelingmeyer (2002: 332); Lenders (2009: 17); Voigt (1998: 171).

  56. 56.

    Vgl. Riesenhuber (2006: 26–30).

  57. 57.

    It will be noticed that a set’s variety is not an intrinsic property of the set: the observer and his powers of discrimination may have to be specified if the variety is to be well defined.“ Ashby (1956: 125). Vgl. die Darstellungen zur Berücksichtigung von Komplexität in Abb. Abb. 2.20.

  58. 58.

    Vgl. Abschn. 3.1.2.2.

  59. 59.

    Vgl. Abschn. 1.2.2.3 sowie Abschn. 3.1.3.

  60. 60.

    Vgl. Witte (1979: 73–76); Adam (1997: 9–10).

  61. 61.

    Vgl. Abschn. 3.1.

  62. 62.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 18–19); Adam (1997: 10–15); Voigt (1992: 84–86).

  63. 63.

    Vgl. Abschn. 1.2.2.2.1.

  64. 64.

    Vgl. Rollberg (2012: 172). Witte argumentierte: „Überspitzt lässt sich sagen, wohlstrukturierte Probleme sind schon per definitionem gelöst.“ Witte (1979: 75).

  65. 65.

    Vgl. Küpper et al. (2013: 140–141); Graumann (2004: 18–19).

  66. 66.

    Vgl. Corsten/Gössinger (2013: 14); Zelewski (2008: 13).

  67. 67.

    Vgl. Sieben/Schildbach (1975: 20–22); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 29–31); Adam (1997: 104–105).

  68. 68.

    Vgl. Schiemenz/Seiwert (1979).

  69. 69.

    Vgl. Wild (1974: 55–57); Klein/Scholl (2011: 135–136); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 68–69).

  70. 70.

    Diese Eigenschaft wird später noch detailliert dargestellt. Vgl. Abschn. 1.2.2.2.2.

  71. 71.

    Vgl. Kosiol (1968: 262); Chmielewicz (1968: 31–32).

  72. 72.

    Vgl. Küpper et al. (2013: 482–494).

  73. 73.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 100); Wild (1974: 63–64).

  74. 74.

    Vgl. Abschn. 2.1.3.1.1.

  75. 75.

    Vgl. Ponick (2007: 10).

  76. 76.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 134); Klein/Scholl (2011: 111). Diese Eigenschaft wird auch als „schwache Präferenzunabhängigkeit“ bezeichnet. Vgl. Schneeweiß (1991: 96–97).

  77. 77.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 126-127).

  78. 78.

    Zangemeister formulierte „… dürfte die Annahme vollkommener Nutzenunabhängigkeit (Nutzenorthogonalität) der Kriterien bei einer multidimensionalen Bewertung von Alternativen eine irrationale Hypothese darstellen.“ Zangemeister (1976: 78).

  79. 79.

    Vgl. Schwarz (2002: 118–123); Zangemeister (1976: 149); Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 197–199).

  80. 80.

    Vgl. Gäfgen (1974: 144–150).

  81. 81.

    Vgl. Gäfgen (1974: 150–155); Zangemeister (1976: 153–154).

  82. 82.

    Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 12); Schneeweiß (1991: 45–46).

  83. 83.

    Vgl. Abb. Abb. 2.12 in Abschn. 2.1.3.1.

  84. 84.

    Der Begriff „Umweltzustände“ wird in der Entscheidungs- und Investitionstheorie für die Zustände der gesamten Umwelt, nicht nur der ökologischen Umwelt verwendet.

  85. 85.

    Vgl. Schneider (1992: 35–37).

  86. 86.

    Vgl. Götze (2014: 453).

  87. 87.

    Vgl. Knight (1933: 224–233); Eckert (1985: 34–35); Schäfer (2005: 10–12). Zu einer interdisziplinären und geschichtlichen Diskussion des Risikobegriffes vgl. Burschel (1995: 261–270).

  88. 88.

    Vgl. Wittmann (1959: 36).

  89. 89.

    Vgl. Neuberger (2000: 201).

  90. 90.

    Vgl. Schneider (1992: 38–40).

  91. 91.

    Vgl. Abb. 1.1.

  92. 92.

    Zu der Frage, wer über den Grad dieser Adäquatheit entscheidet, vgl. Abschn. 2.2.2.

  93. 93.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.2.

  94. 94.

    Vgl. Hammer (2015: 87–89).

  95. 95.

    Dies erkennt auch schon Gutenberg. Vgl. Gutenberg (1983: 149–150).

  96. 96.

    Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2015: 80).

  97. 97.

    Vgl. Weber/Schäffer (2016: 273).

  98. 98.

    Zu einer umfassenden Diskussion von Aspekten nationaler Kultur vgl. Abschn. 3.2.1.1. Für einen Vergleich zwischen französischer und deutscher Planungskultur vgl. Boucoiran (2010: 130–139).

  99. 99.

    Vgl. Müller (2007: 261).

  100. 100.

    So formulierte schon Kortzfleisch: „Das betriebswirtschaftliche Planen ist eine Geistesarbeit, die das Wirtschaften in den Betrieben dadurch erleichtern soll, dass sie Wahl und Entscheidung aus den Bereichen der unsystematischen Intuitionen und der Improvisationen mit ungewissem Ausgang in das Licht der Vernunft rückt.“ Kortzfleisch (1959: 9).

  101. 101.

    Es kann hier darauf hingewiesen werden, dass in der Forschung zur strategischen Planung sehr wohl erkannt wurde, dass es neben den geplanten auch ungeplante Strategien gibt. Diese ungeplanten Strategien werden als „emergent“ bezeichnet. Vgl. Mintzberg (1994: 25); Mintzberg/Waters (1985: 258); Mintzberg (1978: 945); Welge/Al-Laham/Eulerich (2017: 21–22). Da der Begriff der Emergenz sehr unscharf ist und keinen Erkenntnismehrwert verspricht, wird er hier nicht verwendet. Vgl. Müller (2009b: 286–289).

  102. 102.

    Vgl. Müller (2007: 262–263).

  103. 103.

    Vgl. Küpper et al. (2013: 678–679).

  104. 104.

    Vgl. Freidank (2012a: 14–16).

  105. 105.

    Vgl. Horváth/Gleich/Seiter (2015: 460–431).

  106. 106.

    Vgl. Macharzina/Wolf (2018: 428–429).

  107. 107.

    Vgl. Schäffer (2001: 59).

  108. 108.

    Vgl. Bea/Haas (2013: 238–239); Schäffer (2004: 491–492).

  109. 109.

    Vgl. Bea/Haas (2013: 252–253); Staehle (1999: 552).

  110. 110.

    Vgl. Götze (2014: 28–30).

  111. 111.

    Vgl. Freidank (2012b: 217–219).

  112. 112.

    Vgl. Jung (2011: 458).

  113. 113.

    Vgl. Schweitzer et al. (2016: 634).

  114. 114.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.1.

  115. 115.

    Vgl. Schweitzer et al. (2016: 635–638).

  116. 116.

    Vgl. Abschn. 4.3.1.

  117. 117.

    Vgl. Staehle (1999: 553–554).

  118. 118.

    Vgl. Macharzina/Wolf (2018: 428–430).

  119. 119.

    Vgl. Hungenberg (2014: 370–371).

  120. 120.

    Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 168–170).

  121. 121.

    Vgl. Liebl (1996: 175–187).

  122. 122.

    Vgl. Baum/Coenenberg/Günther (2013: 380–391).

  123. 123.

    Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2015: 7).

  124. 124.

    Zu einer umfassenden Diskussion der Begriffe „Effizienz“ und „Effektivität“ vgl. Abschn. 2.1.1.

  125. 125.

    Vgl. Freidank (2012b: 218–220).

  126. 126.

    Vgl. Pack (1959: 17–37).

  127. 127.

    Vgl. Schneider (1951: 4); Rehkugler (2007: 21).

  128. 128.

    Vgl. PricewaterhouseCoopers (2010: 17).

  129. 129.

    Zur Darstellung der strategischen Planung vgl. Abschn. 1.2.1.

  130. 130.

    Für einen umfassenden Überblick über die in der Literatur unterschiedenen Investitionsarten vgl. Pack (1959: 87–179).

  131. 131.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 18–19).

  132. 132.

    Vgl. Pfingsten (1998: 63–64); Dean (1950); Trender (2000: 57).

  133. 133.

    Vgl. Patton (1968: 322–323); Rogers (2003: 279–282). Zur Ableitung von Handlungsempfehlungen auf Basis des Lebenszyklusmodells vgl. Clifford (1965: 36–37); Levitt (1965: 86–91); Levitt (1966: 21–23). Zur Verwendung des Standarddiffusionsmodells vgl. Polli/Cook (1969: 386).

  134. 134.

    Vgl. Pfeiffer et al. (1997: 24). Zu einem Überblick über die Vielzahl von verwendeten Phaseneinteilungen vgl. Höft (1992: 18–21).

  135. 135.

    Vgl. Coenenberg/Fischer/Günther (2016: 611–614); Lambkin/Day (1989: 201–207); Zehbold (1996: 21–25).

  136. 136.

    Vgl. Pfingsten (1998: 77); Penrose (1952: 806–809); Meffert (1974: 105). Zum Thema der Biologisierung der Sprache in der Betriebswirtschaftslehre vgl. Kroeber-Riel (1969: 102–107).

  137. 137.

    Vgl. Lambkin/Day (1989: 9); Schneider (2001: 481–482). Vgl. außerdem Cox (1967: 382), welcher schon damals sechs unterschiedliche Verlaufsformen empirisch feststellte sowie Cunningham (1969: 34–39); Rink/Swan (1979: 222) und Lambkin/Day (1989: 7) zu weiteren Diffusionsformen.

  138. 138.

    Vgl. Abschn. 2.2.2.

  139. 139.

    Vgl. Day (1981: 65).

  140. 140.

    Vgl. Dhalla/Yuseph (1976: 105).

  141. 141.

    Vgl. Zehbold (1996: 51–58); Tiefel (2007: 40–45).

  142. 142.

    Vgl. Sierke (1990: 98–103).

  143. 143.

    Vgl. Borghoff (1994: 76–77); Ott (2000: 84–88).

  144. 144.

    Vgl. Thissen (2000: 13–189); Pfaff/Bärtl (2000: 102–103); Wöhler (1981: 19). Heinen spricht bei der Desinvestition von dem Verbrauch der Produktionsmittel und einer im Absatz realisierten Wiedergeldwerdung. Vgl. Heinen (1957: 96–97).

  145. 145.

    Vgl. Abschn. 1.4.1.

  146. 146.

    Vgl. Rheinberger (1999: 416–418); Zobel (2006: 12–19).

  147. 147.

    Vgl. Pfeiffer (1971: 55–58).

  148. 148.

    Zu einer detaillierten Diskussion der Möglichkeiten der Wissenserweiterung vgl. Abschn. 2.1.3.1.3.

  149. 149.

    Vgl. Schätzle (1965: 24); Brockhoff (1999: 51–52).

  150. 150.

    Vgl. Gläser (2001: 86–87); Werner (1997: 8); Scholz (1976: 11).

  151. 151.

    Vgl. Brockhoff (1999: 38); Specht/Beckmann/Amelingmeyer (2002: 13–14); Geiger (2000: 143).

  152. 152.

    Zu Erfolgsraten der Markteinführung ausgewählter Produktgruppen vgl. Kuhn (2007: 2–3); Sander (2011: 376–378).

  153. 153.

    Vgl. Cooper/Kleinschmidt (1993: 73).

  154. 154.

    Vgl. Lachhammer (1977: 77–78).

  155. 155.

    Vgl. Lachhammer (1977: 88–94).

  156. 156.

    Vgl. Kap. 3, 4 und 6.

  157. 157.

    Vgl. DIN EN 13306 (2010) sowie DIN 31051 (2012) zur Instandhaltung.

  158. 158.

    Vgl. Kramer/Müller (2004: 288).

  159. 159.

    Vgl. Abschn. 7.6.1.

Literatur

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Müller, D. (2019). Management von Investitionen im Lebenszyklus. In: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57609-0_1

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