Zusammenfassung
Herausragende Start-ups sind die Trojanischen Pferde des 21. Jahrhunderts. Sie treten in eine Branche ein, zunächst scheinbar harmlos, und übernehmen sie Stück für Stück. Sie gewinnen Early Adopters für sich, monopolisieren einen genau definierten Nischenmarkt und dehnen sich schließlich auf dieser Basis in den Massenmarkt aus. Dies gelingt ihnen wesentlich durch ihre besondere Arbeitsweise, die oftmals Innovationskraft und eine attraktive Ausstrahlung nach außen entfaltet. Ihre Mitarbeiter bündeln ihre Kräfte durch die Leidenschaft für eine gemeinsame Vision, wie sich die Welt verändern soll. Durch eine proaktive Intuition erfassen Teammitglieder, welche Prioritäten und Formen der Zusammenarbeit dem Unternehmen aktuell am besten dienen. Innovative Start-ups dieser Art sind gute Anschauungsbeispiele dafür, dass die Innovationspotenziale einer Organisation wesentlich davon abhängen, wie weit sie intern zu strukturellen Innovationen in der Lage ist.
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Diekhöner, P. (2018). Warum ist es einfacher, Start-ups zu vertrauen?. In: The Trust Economy. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57459-1_7
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