Zusammenfassung
Die postoperativen Diagnosen stellen als zeitnah dokumentierte Befundeinschätzung in Verbindung mit der schlüssigen verbalen Schilderung im Op-Bericht (insbesondere präoperativer klinischer Befund!) eine wichtige Stütze zur späteren Gestaltung der Fallabrechnung und zur Durchsetzung der Fallkodierung bei Abrechnungsprüfungen durch die Kostenträger dar. Eine unspezifische Diagnoseverschlüsselung kann die DRG-Zuordnung neben fehlender Schweregradrelevanz auch auf andere Art und Weise ungünstig beeinflussen. So kann eine fehlerhafte oder fehlende Verschlüsselung in eine minder bewertete DRG münden.
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Gitschel, A., Streller, H. (2018). Aspekte zur Verschlüsselung des Operationsberichts. In: Richter, O., Uhlmann, D. (eds) Operationsberichte Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Operationsberichte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57283-2_5
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