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Entwicklung einer Controlling-Konzeption

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Handelscontrolling
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Zusammenfassung

Information stellt einen wesentlichen Bestandteil der Berichtswesengestaltung dar, bei der, abhängig vom Geschäftsfeld eines Unternehmens, Informationsstrategien festgelegt werden. Diese dienen als Basis für Wettbewerbsstrategien des Controllings. Darüber hinaus existieren sowohl induktive als auch deduktive Methoden, die sogenannte Informationsbedarfsanalyse zu beschreiben und zu systematisieren. Kennzahlen geben relevante Zusammenhänge in verdichteter, quantitativ messbarer Form wieder und dienen somit als Instrument zur Entscheidungsunterstützung. Diese werden in Kennzahlensystemen zusammengestellt, in denen sie insgesamt auf ein übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind. Grundlage dafür ist die Kennzahlenbibliothek, welche ein zentraler Aufbewahrungs- und Nachschlageort ist. Erst durch konkrete betriebswirtschaftliche Objekte bekommen Kennzahlen eine Aussagekraft. Dabei sollten diese nicht nur nach betriebswirtschaftlicher Sinnhaftigkeit, sondern auch nach der Anwendbarkeit gewählt werden. Eine mögliche Struktur für eine Betriebswesenkonzeption ist das Handels-H, welches ein umfassendes Informations- und Koordinationsmodell für mehrstufige (auch virtuelle) Handelsunternehmen ist.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. zum Beispiel die u. a. am Lehrstuhl Becker stattgefundenen Forschungsarbeiten zum Einsatz von Workflowmanagement in der Produktionsplanung und ‑steuerung in Becker und Luczak 2003.

  2. 2.

    Schwanitz hat dieses Konzept für den Banken‐Sektor erarbeitet, da er eine steigende Controlling‐Komplexität und eine steigende Innovation und Änderung im Controllingkalkül in immer kürzeren Abständen sieht.

  3. 3.

    Vgl. die Informationsbedarfsermittlung für die operative Planung bei Feldbauer‐Durstmüller (2001. S. 61 ff.).

  4. 4.

    Vgl. u. a. die Ergebnisse des BMBF‐geförderten Forschungsprojekts „Management des Wissens über Kunden in Dienstleistungsunternehmen MW‐KiD“, http://www.mw-kid.de/.

  5. 5.

    Zum H2‐Toolset siehe insbesondere Fleischer (2013). Das H2‐Toolset erlaubt weiterhin eine unternehmensindividuelle Anpassung der Modellierungsmethode, vgl. http://www.prof-becker.de/.

  6. 6.

    Tyran gibt einen Überblick über die englischsprachige Diskussion.

  7. 7.

    Zur Systematisierung nach Objektbereich vgl. Reichmann et al. (2017, S. 21).

  8. 8.

    Baetge beschränkt seine Aussage auf die Bilanzanalyse des externen Rechnungswesens.

  9. 9.

    Zum Thema Tableau de Bord vgl. Weber (2002, S. 45 ff.), dem hier gefolgt wurde. Vgl. ebenso Daum (2002).

  10. 10.

    Barth bezieht sich hierbei vor allem auf Unternehmen mit hohem Beschaffungsvolumen, da mit zunehmender Beschaffungstiefe Messgrößen für das Zuliefermanagement notwendig werden.

  11. 11.

    Zu einem Vergleich verschiedener Referenzmodellarchitekturen bzw. Ordnungsrahmen vgl. Fettke und Loos (2002, S. 17 f.), Vering (2002, S. 72 ff.) Becker und Schütte (2004, S. 38–48) und Fettke und Loos (2004).

  12. 12.

    Informationen zu dem Framework, dass von zahlreichen US‐amerikanischen Handelsunternehmen unterstützt wird, finden sich auf der Webseite von ARTS http://www.nrf-arts.org/.

  13. 13.

    Das Handels‐H‐Modell wird neben den originären Urhebern vgl. Becker und Schütte (2004) auch zunehmend von anderen Autoren, vgl. z. B. Rotthowe 1998; Wimmer 2000; Luxem 2001; Vering 2002; Schütte und Vering 2011; Becker und Winkelmann 2004a, zur Strukturierung der Anwendungsdomäne Handel verwendet.

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