Zusammenfassung
Ein rotierendes Schwarzes Loch entsteht durch den Kollaps eines rotierenden Fixsterns. Diese Raumzeit wird mit der Kerr-Metrik beschrieben. Angegeben werden deren Koeffizienten bzgl. der Boyer-Lindquist-Koordinaten. Zu diesen werden die Christoffel-Symbole berechnet. Zwei positive Werte der radialen Koordinate teilen diese Raumzeit in drei Boyer-Lindquist-Blöcke. Weil die Boyer-Lindquist-Koordinaten nicht überall funktionieren, werden auch Kerr-Stern-Koordinaten verwendet. Nützlich sind auch zwei sogenannte kaninische Vektorfelder, die vier weitere Vektorfelder bestimmen, zu denen die kovarianten Ableitungen berechnet werden. Bereits aus der Einsteinschen Feldgleichung folgt, dass der Ricci-Tensor Null ist. Das wird auch mit den Zusammenhangsformen rechnerisch bestätigt.
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Oloff, R. (2018). Rotierende Schwarze Löcher. In: Geometrie der Raumzeit. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56737-1_16
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