Zusammenfassung
Aus dem täglichen Umgang mit technischen Geräten und Apparaten ist die Allgegenwart digitaler Technologie offensichtlich. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass dies auch für die medizinische Anwendung von Arzneimitteln gilt. Das heißt jede Kombination aus kontinuierlichen und digitalen Daten als Eingang oder Response eines Systems wird näher betrachtet und anhand praktischer Beispiele vertieft. Dabei geht es nicht darum, sich an bereichspezifischer Nomenklatur aufzuhalten, sondern die angewandten Prinzipien zu erkennen. Für den Fall kritischer medizinischer Therapien wird ein objektiver wissenschaftlicher Weg aufgezeigt, um eine wirksame Dosis so zu bestimmen, dass die Sicherheit des Patienten gewährleistet ist. Mit Anwendung kontinuierlicher Daten die Zuverlässigkeit digitalen Systemverhaltens entscheidend zu erhöhen, erweist sich sowohl in der Technik als auch in der Medizin als ein äußerst effizienter Ansatz.
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Clausing, D. P.: Total Quality Development, S. 204 ff. ASME Press, New York (1994)
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Ruefer, H. (2018). Input – Output Relationen. In: Treffsichere Analysen, Diagnosen und Prognosen. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56653-4_3
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