Zusammenfassung
Die Weiterentwicklung des Denkens in Strukturen nahm in der Zeit der Renaissance wieder Fahrt auf. Diese Wiedergeburt des antiken griechischen Wissens zeigte sich zuerst in Literatur, Kunst und Philosophie. Durch den Buchdruck erhielten die Menschen mehr Information über das Weltgeschehen und mehr Chancen auf Bildung. Die Spaltung des Christentums in der Reformation (1517–1648) machte den Menschen schließlich bewusst, dass es mehrere Autoritäten geben kann, die die Wahrheit beanspruchen.
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Honerkamp, J. (2018). Renaissance: Fortschritte und erste Anwendungen. In: Denken in Strukturen und seine Geschichte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56377-9_7
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