Zusammenfassung
Entwickelt sich aus einem fieberhaften Infekt eine spezifische Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung, kann die Phytotherapie systemisch und lokal als alleiniges Behandlungskonzept eingesetzt werden. Bei Patienten mit einem schweren Verlauf der Infektion muss situativ antibiotisch behandelt werden; durch das parallele Anwenden der Phytotherapie ergeben sich deutliche Vorteile! Verlaufsdauer und Intensität einer schweren Infektion können abgekürzt und unerwünschte Wirkungen der Antibiose, z. B. im Gastrointestinaltrakt, können vermindert werden. Außerdem verkürzt sich die Rekonvaleszenzphase. Längerfristig kann damit auch die Rezidivrate gesenkt werden
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Wiesenauer, M. (2018). Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen. In: PhytoPraxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56336-6_7
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