Zusammenfassung
Es gibt diverse Möglichkeiten, mit einer Scrumeinführung zu beginnen. Diese hängt auch in erheblichem Maße von der gewünschten Ausprägung von Scrum im Unternehmen ab. In manchen Unternehmen entscheidet die Geschäftsführung – oft nach einem erholsamen Golfduell voller Einsichten – dass Scrum im kompletten Unternehmen genutzt werden soll. Manchmal ist es auch das Ergebnis der „lessons learned“ vergangener Projekte. Jedenfalls steht die Geschäftsführung hinter der Einführung und stellt auch ein Budget bereit.
Häufiger kommt es vor, dass ein einzelnes Team oder eine Entwicklungsabteilung Scrum für sich entdeckt und sozusagen „von unten“ damit anfängt. Oft weiß das obere Management gar nichts von diesen Experimenten und kann es daher auch nicht unterstützen.
Als „U-Boot“ bezeichnet man solche Veränderungen oder Projekte, die bewusst „abtauchen“, also auch gar nicht vom Management gesehen werden sollen.
Im Folgenden werden Sie die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Ansätze kennen lernen. Das Ziel muss aber immer gleich lauten: Das Unternehmen produktiver machen, den Menschen in den Mittelpunkt rücken und mit Spaß und Stolz an die Arbeit gehen.
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Literatur
Brooks FP Jr (2003) Vom Mythos des Mann-Monats. mitp Verlag, Berlin
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Maximini, D. (2018). Verschiedene Startpunkte. In: Scrum – Einführung in der Unternehmenspraxis. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56326-7_3
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