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Abschied von der mutterzentrierten Kleinfamilie?

Die Pluralisierung von Familienformen und kulturellen Leitbildern im Kontext von gleichgeschlechtlicher und/oder assistierter Elternschaft

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Leihmutterschaft und Familie
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Zusammenfassung

„Jürgen und Axel Haase sind das erste deutsche Ehepaar“, so titelt rp-online am 15. Januar 2015, „bei dem beide Partner als Eltern in der Geburtsurkunde eingetragen sind“. Das heißt, die Zwillinge Alisha und Anna haben nun juristisch zwei Väter und keine Mutter. Gezeugt wurden die Mädchen, wie bereits die erste Tochter Jasmin, mittels einer Eizellenspende und einer Leihmutter. Juristisch gelten im Bundesstaat Kalifornien die Wunscheltern, das heißt die Auftraggeber_innen, als legitime Eltern des durch Leihmutterschaft entstandenen Kindes. Der deutsche Gesetzgeber sieht eine solche Konstellation nicht vor, weshalb der eine Mann als Vater und der andere Mann als Mutter auf dem Formular verzeichnet ist.

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Notes

  1. 1.

    Genath: Papa und Papa sind jetzt offiziell Eltern, 2015.

  2. 2.

    Genath (Fn. 1).

  3. 3.

    Die Situation der Leihmütter kann im Rahmen dieses Artikels nicht genauer behandelt werden (vgl. den Beitrag von Gisela Mettele in diesem Band). Sie sind gegenüber ihrer Klientel ökonomisch und sozial unterprivilegiert und oftmals von klassistischer und rassistischer Diskriminierung betroffen. Zu analysieren wäre: Wie gestalten sich die Verhältnisse zwischen den Wunscheltern und den Leih- oder Tragemüttern? Inwieweit entsteht eine neue Arbeitsteilung zwischen Frauen, die sich einordnet in die sich seit 20 Jahren etablierenden Care Chains, in denen Migrant_innen in deutschen Haushalten die Putzarbeiten, aber auch die Pflege alter Angehöriger übernehmen? Könnten sich auch bezüglich der Schwanger- und Mutterschaft solche Arbeitsteilungen etablieren, wenn etwa in Deutschland die Leihmutterschaft anerkannt wird? Welche Chancen, aber auch Risiken birgt eine solche Entwicklung für die Ordnung der Familie und weitergehend der Gesellschaft?

  4. 4.

    Vgl. im Folgenden u. a. Dölling: Der Mensch und sein Weib, 1991; Hausen in: Hark: Dis/Kontinuitäten, 2001; Frevert: Bürgerliche Meisterdenker und das Geschlechterverhältnis, 1988; Hartlieb: Geschlechterdifferenz im Denken Friedrich Schleiermachers, 2006; Honegger: Die Ordnung der Geschlechter, 1996, Laqueur: Auf den Leib geschrieben, 1992.

  5. 5.

    Frevert (Fn. 2), 17.

  6. 6.

    Vgl. Hausen (Fn. 4)

  7. 7.

    Honegger (Fn. 2), IX.

  8. 8.

    Hartlieb (Fn. 4), 220.

  9. 9.

    Hartlieb (Fn. 4), 281.

  10. 10.

    Baader: Die romantische Idee vom Kind, 1996,107.

  11. 11.

    Baader (Fn. 10), 157.

  12. 12.

    Malich/Pischel in: Funke/Thorn (Hrsg.), Die gleichgeschlechtliche Familie mit Kindern, 2010, 464.

  13. 13.

    Die folgende Bildinterpretation nimmt ihren Ausgang bei der Interpretation des Bildes durch Dölling (Fn. 4), 117 ff. und erweitert diese. Methodisch orientiere ich mich an der dokumentarischen Bildanalyse von Bohnsack: Qualitative Bild- und Videoanalyse, 2009.

  14. 14.

    Dölling (Fn. 4), 123.

  15. 15.

    Dölling (Fn. 4), 123.

  16. 16.

    Die rohe Eheschließungsziffer berechnet sich aus der Zahl der Eheschließungen pro Jahr dividiert durch die Zahl der Einwohner/innen (Jahresdurchschnitt) multipliziert mit 1.000.

  17. 17.

    Maihofer in: Behnke/Lengersdorf/Scholz, Wissen – Methode – Geschlecht, 2014, 316.

  18. 18.

    Kuhnt/Steinbach in: Steinbach et al. (Hrsg.), Familie im Fokus der Wissenschaft, 2014.

  19. 19.

    Kuhnt/Steinbach (Fn. 18), 54. Verwiesen sei an dieser Stelle auf die weiter bestehenden Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland: Eheliche Lebensformen sind im Westen verbreiteter als im Osten. Dort sind entsprechend nichteheliche und alleinerziehende Lebensformen und damit verbunden auch uneheliche Geburten häufiger.

  20. 20.

    Kuhnt/Steinbach (Fn. 18), 57.

  21. 21.

    Historisch lässt sich die Singularform Elter nachweisen, die im Artikel genutzt wird.

  22. 22.

    Kuhnt/Steinbach (Fn. 18), 58.

  23. 23.

    Kuhnt/Steinbach (Fn. 18), 53.

  24. 24.

    Vgl. auch Trappe in: Konietzka/Kreyenfeld, Ein Leben ohne Kinder,2013.

  25. 25.

    Trappe (Fn. 24), 341.

  26. 26.

    Dorbritz et al.: Gewollt oder ungewollt, 2015, 33. IVF, ICSI und Kryotransfer sind verschiedene Methoden der künstlichen Befruchtung siehe dazu Trappe (Fn. 24).

  27. 27.

    Eggen/Ulrich: Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, 2015; Eggen in: Funke/Thorn (Hrsg.), Die gleichgeschlechtliche Familie mit Kindern, 2010.

  28. 28.

    Eggen/Ulrich (Fn. 27), o.S.

  29. 29.

    Eggen/Ulrich (Fn. 27), o.S.

  30. 30.

    Eggen/Ulrich (Fn. 27), o.S.

  31. 31.

    Scholz/Lenz/Dressler (Hrsg): In Liebe verbunden, 2013.

  32. 32.

    Keller: Diskursforschung, 2004 und Keller: Wissenssoziologische Diskursanalyse, 2008. Ausgehend von den Prämissen der Grounded Theory wurde ein wissenssoziologisch-diskurstheoretisches Codierparadigma entwickelt. Es umfasst fünf Analysedimensionen: Problemdiagose, Lösungen, diskursive Deutungsangebote bezüglich der idealen Lebensform, Geschlechterkonstruktion und Eltern-Kind-Beziehung, Wissensbestände und Leerstellen im Diskurs (vgl. Scholz/Lenz in: Scholz/Lenz/Dressler (Hrsg.) Fn. 31).

  33. 33.

    Vgl. dazu Vinken: Die deutsche Mutter, 2007, zur Rezeption von Johanna Haares Buch siehe Gebhardt: Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen, 2009.

  34. 34.

    Vgl. dazu Lenz/Scholz in: Scholz/Lenz/Dressler (Hrsg.) (Fn. 31).

  35. 35.

    Vgl. dazu ausführlich Höher/Malschützke in: Scholz/Lenz/Dressler (Hrsg.) (Fn. 31).

  36. 36.

    Küstenmacher/Küstenmacher: Simplify your Love, 2009, 142.

  37. 37.

    Die zentralen Kategorien der Analyse sind in einfache Anführungszeichen gesetzt.

  38. 38.

    Jellouschek: Liebe auf Dauer, 2008, 95.

  39. 39.

    Frischler/Exel: Das Glück, 2000, 155.

  40. 40.

    Retzer: Lob der Vernunftehe, 2009, 82.

  41. 41.

    Pohl in: Scholz/Lenz/Dressler (Hrsg.) (Fn. 31).

  42. 42.

    Largo/Czernin: Glückliche Scheidungskinder, 2011, 54.

  43. 43.

    Röhrbein: Mit Lust und Liebe Vater sein, 2010, 51.

  44. 44.

    Juul: Vater- und Mannsein, 2011, 16.

  45. 45.

    Rogge: Der große Erziehungsberater, 2009, 324.

  46. 46.

    Largo/Czernin (Fn. 41), 48.

  47. 47.

    Vgl. dazu ausführlicher Lenz/Scholz in: Scholz/Lenz/Dreßler (Hrsg.) (Fn. 31).

  48. 48.

    Anzumerken ist, dass das Paar mittlerweile noch eine Tochter hat, sie wurde im Mai 2017 wiederum von einer Leihmutter geboren. Diese neue Konstellation konnte in der Analyse nicht mehr berücksichtigt werden. Die vorliegenden Bildanalysen orientieren sich wiederum an der Dokumentarischen Methode nach Bohnsack (Fn. 13).

  49. 49.

    Die Haases hoffen auf Zuwachs, in: Bildzeitung von 19.09.2016, abrufbar unter http://www.bild.de/regional/duesseldorf/neuss/schwule-dreifachvaeter-hoffen-auf-nachwuchs-47886352.bild.html (letzter Zugriff am 20.01.2017).

  50. 50.

    Vgl. Scholz/Lenz/Dressler (Fn. 31) und Scholz: Männlichkeitssoziologie, 2012, 110 ff..

  51. 51.

    Schmitz: Und siehe es war gut, 2013.

  52. 52.

    Vgl. im Kontrast dazu die Bilder aus der Wohnung der Familie Haase in Schmitz (Fn. 50), das erste Foto entstand in San Diego/Kalifornien, was die Interpretation bestätigt, dass es sich um einen öffentlichen Raum handeln könnte, neben einer Arztpraxis käme auch eine Pension oder ein Hotel infrage.

  53. 53.

    Schmitz (Fn. 50).

  54. 54.

    Schmitz (Fn. 50).

  55. 55.

    Derstroff: „Axel Haase zieht bis vor den Bundesgerichtshof/Schwuler will Embryonen-Vaterschaft einklagen, 14.01.2016.

  56. 56.

    Kitchen politics: Sie nennen es Leben, 2014.

  57. 57.

    Bernard: Kinderkriegen, 307.

  58. 58.

    Bernard (Fn. 54), 307.

  59. 59.

    Vgl. insbesondere Schmitz: Und siehe es war gut, 2013.

  60. 60.

    Maihofer (Fn. 17 ), 323.

  61. 61.

    Vgl. Scholz (Fn. 48), 121 ff.

  62. 62.

    Maihofer (Fn. 17), 316.

  63. 63.

    Maihofer (Fn. 17), 318.

Literatur

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  • Derstroff, Katja: Leimutter doppelt schwanger. Schwule Dreifach-Väter hoffen auf neuen Nachwuchs, in: Bild-online, 19.09.2016 abrufbar unter http://www.bild.de/regional/duesseldorf/neuss/schwule-dreifachvaeter-hoffen-auf-nachwuchs-47886352.bild.html. (letzter Zugriff am 20. 01.2017).

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  • Hausen, Karin: Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“ im Arrangement der Geschlechter. Eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben, in: Hark, Sabine (Hrsg.): Dis/Kontinuitäten: Feministische Theorie, 2001, Opladen, 162-185.

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  • Genath, Susanne (2015): Papa und Papa sind jetzt offiziell Eltern. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/papa-und-papa-sind-jetzt-offiziell-eltern-aid-1.4800475 (gesichtet am 02. 01.2016)

  • Jellouschek, Hans: Liebe auf Dauer, Freiburg, 2008.

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  • Juul, Jesper: Mann und Vater sein, Freiburg, 2011.

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  • Pohl, Denise: Geschlecht und Zweierbeziehung – ein untrennbares Paar? Konstruktionen von Geschlecht und Zweierbeziehung in aktuellen Ehe- und Beziehungsratgebern, in: Scholz, Sylka/Lenz, Karl/Dreßler, Sabine (Hrsg.): In Liebe verbunden. Zweierbeziehungen und Elternschaft in populären Ratgebern von den 1950ern bis heute, Bielefeld, 2013, 127–146.

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  • Scholz, Sylka: Männlichkeitssoziologie, Münster, 2012.

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  • Scholz, Sylka/Lenz, Karl/Dreßler, Sabine (Hrsg.): In Liebe verbunden. Zweierbeziehung und Elternschaft in populären Ratgebern von den 1950ern bis zur Gegenwart. Bielefeld, 2013.

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  • Vinken, Barbara: Die deutsche Mutter. Der lange Schatten eines Mythos, Frankfurt am Main, 2007.

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Scholz, S. (2018). Abschied von der mutterzentrierten Kleinfamilie?. In: Schramm, E., Wermke, M. (eds) Leihmutterschaft und Familie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56251-2_3

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