Zusammenfassung
„Du bist geboren, um Erfolg zu haben. Niemand kann Dich davon abhalten, außer Du selbst.“ (Arthur Lassen)
Mit Sonne im Nacken, interessanten Zielen vor Augen, Tatkraft und Mut in der Tasche sowie einer kräftigen Prise Zuversicht, so kann mit Elan und Freude das Tagewerk gelingen. Aber das Leben verdeutlicht uns häufig, dass unerwünschte oder nicht vorhersehbare Ereignisse alles bisher Geschaffene kräftig durcheinander bringen können, bis hin zum Scheitern. Die Erfahrung lehrt uns: ‚Das Glück kennt nur Minuten, der Rest ist Wartezeit‘. Soll diese Song‐Botschaft etwa als Rezeptur zur Überwindung von Tristesse nach der Devise ‚Hoffnung macht frei‘ verstanden werden oder uns darauf programmieren, erst gar nicht aufs Glück zu setzen? Passiv abwartend, Zufälliges festhaltend oder aktiv zupackend Voraussetzungen schaffen? Bin ich Handelnder oder lasse ich mich behandeln? Habe ich die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, oder bleibe ich beim sattsam Bekannten? Was lässt mich zögern? Was gibt meinem Leben Sinn? Wo kann ich Kraft tanken, um meine täglich wiederkehrenden Aufgaben und Herausforderungen gut angehen zu können? Wie werde ich zu einer autarken Persönlichkeit? Gibt es ein Rezept, mich nicht ständig angegriffen zu fühlen?
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Wunsch, A. (2018). Auf Selbständigkeit hinwirken oder Inkompetenz fördern?. In: Mit mehr Selbst zum stabilen ICH!. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56130-0_1
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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