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Verantwortung und Kompetenz des Eigentümers

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Zusammenfassung

Es gibt Begriffe, die zu tief sind, um je ausgelotet werden zu können. „Verantwortung“ gehört zu diesen Begriffen. Wir versuchen dennoch diesen Begriff zu entfalten und gehen in den nachfolgenden Abschnitten der Frage nach, warum und für was Menschen Verantwortung übernehmen. Verantwortungsbewusstsein ist eine sehr individuelle Eigenschaft; jeder muss sie sich selbst erarbeiten. Der Ausgangspunkt hierfür ist das Eigentum. Dabei bildet die juristische Bestimmung von Eigentum eine Grundlage, die allerdings ergänzt werden muss um die psychische Dimension des Eigentums im Sinne des Bewusstseins, etwas zu besitzen, das einen etwas „angeht“. Ausgehend von diesen Überlegungen zur psychischen Aneignung des Eigentums (Abschn. 2.1) beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Dimensionen der Gesellschafterverantwortung (Abschn. 2.2) und mit den unterschiedlichen Rollen der Gesellschafter (Abschn. 2.3). Abschließend befassen wir uns mit der Frage, welche Kompetenzen notwendig sind, damit Gesellschafter ihre Verantwortung auch wirklich ausüben können (Abschn. 2.4), und inwiefern dazu eine Führung der Gruppe erforderlich ist (Abschn. 2.5). Diese Fundamente sind erforderlich, wenn es gilt, unsichere Gesellschafter davon zu überzeugen, dass und wie sie Verantwortung zu übernehmen haben. Auf der Basis solcher Reflexionen können egoistische Gesellschafter zur gemeinschaftlichen Verantwortung geführt werden.

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Notes

  1. 1.

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  2. 2.

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  3. 3.

    Aus dieser Formulierung lassen sich nach einer Auffassung unmittelbare Pflichten des Eigentümers entnehmen, während darin nach anderer Auffassung nur eine Direktive an den Gesetzgeber zu sehen ist, dieser habe bei der gesetzlichen Ausgestaltung der Inhalts- und Schrankenbestimmungen des Eigentums den sozialen Aspekt zu berücksichtigen, vgl. Papier in Maunz und Dürig (2016), Art. 14 Rn. 305 f.; Säcker in Münchener Kommentar zum BGB (2013), § 903 Rn. 16.

  4. 4.

    Wenn in diesem Zusammenhang vom Gesellschafter als Eigentümer seiner Gesellschaft oder seines Unternehmens gesprochen wird, so ist dies keine juristische, sondern eine wirtschaftliche Ausdrucksweise. Aus rechtlicher Perspektive sind die Begriffe „Unternehmen“, „Gesellschaft“ und „Gesellschafter“ voneinander zu unterscheiden. Dem zum Trotz hat sich die Bezeichnung des Gesellschafters als (wirtschaftlicher) Eigentümer eingebürgert und es wird auch für unsere Zwecke daran festgehalten, wobei man sich eben bewusst sein muss, dass in rechtlich relevanten Zusammenhängen (z. B. Gesellschaftsverträgen , Übertragung von Rechten) eine andere, genauere Begrifflichkeit zu verwenden ist.

  5. 5.

    Vgl. Nicholson und Björnberg (2008), 34 f. (übersetzt durch den Verfasser).

  6. 6.

    Die Forscher bezeichnen diese Theorie als „Eigengewächs“ („homegrown“), so Berrone et al. (2012), 259. Sie kannten offenbar die vorhergehenden Ansätze in der Philosophie sowie in der Forschung zum Familienunternehmen nicht, wie sich aus der zitierten Literatur ableiten lässt. Vgl. dazu Berrone et al. (2010) und Berrone et al. (2012).

  7. 7.

    Es wird hier die Aversion von spanischen Ölmühlenbesitzern, einer Genossenschaft beizutreten, vermutlich falsch interpretiert. Wir werden unten in Kap. 5 zeigen, dass diese Ölmühlenbesitzer vermutlich sehr rational und auf den Finanzwert orientiert gehandelt haben.

  8. 8.

    Vgl. Bartsch (1989); Schmidt (2002). Die Treuepflicht gilt gesichert für die Gesellschafter der Personengesellschaft und nach h. M. und Rechtsprechung auch für die Gesellschafter geschlossener Kapitalgesellschaften. Die Grundlagen sind durch die Rechtsprechung noch nicht spezifiziert. Sie beruhen auf § 242 BGB (Treu und Glauben) und § 705 BGB (Zweckförderungspflicht) sowie der richterlichen Rechtsfortbildung.

  9. 9.

    Der Begriff der „Gewährleistungsverantwortung “ stammt aus der Lehre zur öffentlichen Verwaltung („public management“). Er bezeichnet dort die bei der staatlichen Institution verbleibende Verantwortung , wenn Aufgaben des Staates, z. B. Aufgaben der Daseinsvorsorge) an private Unternehmen delegiert werden. Vgl. hierzu Röber (2005), Schuppert (2005) und Schuppert (2011).

  10. 10.

    Teilweise wörtlich übernommen aus Kormann (2017), 515 f.

  11. 11.

    Vgl. Erdmann (1998); Erdmann (1999); Sies (2000); Le Van (2003); Simon (2007); Ebel und Drechsler (2008); Schröder (2011). Hierzu gehört unbedingt auch das herrliche Erzähl- und Bilderbuch für Gesellschafterkinder von Haftlmeier-Seiffert (2012). Vgl. Astrachan und Pieper (2011) und Otten-Pappas (2015) mit einer umfassenden Übersicht zur älteren und neueren internationalen Literatur.

  12. 12.

    Vgl. hierzu Kormann (2011).

  13. 13.

    Vgl. Lank und Ward (2002), 462 f.; Habbershon und Astrachan (2002); Gallo und Kenyon-Rouvinez (2005); Koeberle-Schmid (2008): Koeberle-Schmid et al. (2012); May (2012); von Schlippe (2014).

  14. 14.

    Die Erhebung von Pieper (2007), 4, macht deutlich, dass die Führung der Familie wichtiger für den Erfolg des Unternehmens ist als die Corporate Governance hinsichtlich der Geschäftsführung des Unternehmens.

  15. 15.

    Dies ist nicht der Schwerpunkt unserer Betrachtungen in diesem Buch, sondern wir konzentrieren uns – wie gesagt – auf den Wirkungsbereich der Familie.

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Kormann, H. (2018). Verantwortung und Kompetenz des Eigentümers. In: Zusammenhalt der Unternehmerfamilie. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55943-7_2

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