Zusammenfassung
Die Sicherstellung einer nachhaltigen, adäquaten pflegerischen Versorgung und Therapie ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Die zunehmenden Herausforderungen, wie die Zunahme chronisch erkrankter Menschen, an Pflegebedürftigen und an vulnerablen Bevölkerungsgruppen (z. B. an Demenz Erkrankte, Hochaltrige, Menschen mit Migrationshintergrund) bei sich verändernden Familienkonstellationen und Lebensstilen und der damit verbundenen Abnahme an familiären Unterstützungssystemen, erfordern ein Neu-Denken der Handlungskonzepte und der Dienstleistungserbringung im pflegerischen Berufsfeld. Im Krankenhaus, im ambulanten Pflegedienst sowie der stationären Altenpflege hat sich die Situation der Pflegeberufe in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Die Arbeitsbelastung verschärfte sich in den letzten Jahren durch Arbeitsverdichtung und sich ungünstig entwickelnde Patienten/Bewohner-zu-Pflegepersonal-Relationen in der stationären Altenpflege und im Krankenhaus massiv. Im ambulanten Pflegedienst führen die Vergütungsstrukturen für die Dienstleistungen zu einer immer knapper getakteten Minutenpflege, welche oftmals am tatsächlichen Bedarf der Betroffenen vorbeigeht. Mitarbeiter der Pflege können vor dem Hintergrund der Arbeitsverdichtung überwiegend nur mehr eine Satt-Sauber-Versorgung gewährleisten und sind gezwungen, täglich Pflegeleistungen zu rationieren. Die Attraktivität, in der Pflege zu arbeiten, ist nicht nur wegen der schlechten Bezahlung und der hohen Verantwortung gesunken, sondern vorwiegend durch die ungünstigen Arbeitsbedingungen. Offene Stellen können aus den genannten Gründen aktuell häufig nicht besetzt werden. Der Fachartikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie die Attraktivität der Pflegeberufe nachhaltig verbessert werden kann und skizziert mögliche Strategien, wie adäquate pflegerische Versorgung und Therapie sichergestellt werden können, welche sich gesamtökonomisch positiv im deutschen Gesundheitswesen auswirken könnten.
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