Zusammenfassung
Obwohl Unvorhergesehenes zum täglichen Leben gehört, haben wir ein zwiespältiges Verhältnis dazu. Denn es erinnert uns daran, dass wir nichts in unserem Leben perfekt planen können, dass wir nie genau wissen, was die Zukunft bringt. Aber Improvisation ist lernbar, aus dem Improvisationstheater gibt es Grundregeln dafür, wie man am besten im Team gemeinsam kommuniziert und improvisiert und Kreativität fördert. Das erste Kapitel in dem Buch gibt einen Überblick über die Geschichte des Improvisationstheaters. Nach einem Höhepunkt in Form der Commedia Dell’Arte gewann die Improvisation im 20. Jhd. mit Jacob Levy Moreno (Psychodrama) wieder an Bedeutung. Es bildeten sich immer neue Formen des Improvisationstheaters und Theatersport von Keith Johnstone verbreitete sich schnell von Kanada nach Europa. Seit dem 21. Jahrhundert erfreut sich Improvisationstheater großer Beliebtheit auf der ganzen Welt.
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Literatur
Dixon, R (2000). Im Moment – Theaterkunst Improvisationstheater, Reflexionen und Perspektiven. Planegg: Impuls Buschfunk.
Johnstone, K. (1979). Improvisation und Theater. Berlin: Alexander.
Moreno, J. L. (1924). Das Stegreiftheater. Potsdam: des Vaters. Kiepenheuer.
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Schinko-Fischli, S. (2018). Einführung Improvisationstheater. In: Angewandte Improvisation für Coaches und Führungskräfte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55658-0_1
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