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Banken nach dem Umbruch

Was macht die Führung im Alltag?

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Zusammenfassung

Die Weltwirtschaftskrise von 2008 wirft immer noch ihre Schatten, die verarbeitet werden müssen – von Staaten, Kunden, Banken und Bankern selbst. Vorsicht und Absicherung prägen die heterogene Finanzszene, trotz prächtiger Gewinne einiger amerikanischer Banken. Man merkt dies alleine an der Zahl unserer Interviews, zu denen wir gekommen sind. Von denen wir gerne mehr gehabt hätten. Umso erfreuter sind wir über die gewonnenen Einblicke durch unsere Gesprächspartner. Es scheint im Finanzbereich nicht einfach zu sein, die materiellen Ziele mit dem Anspruch einer mitarbeiterorientierten Führung zu verknüpfen, wie dies in anderen Bereichen stärker zu finden ist. Bei aller fehlenden Repräsentativität der Gespräche für den Banken- bzw. Finanzsektor erhebt sich die Frage: Kollidiert die mentale Ausrichtung auf Geld mit dem Anspruch einer mitarbeiterorientierten Führung? Heißt „Führung“ in diesem Bereich nur „Unternehmensführung“, aber nur wenig „authentische Kommunikation“ und „Mitarbeiterführung“?

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© 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Böning, U., Fritschle, B., Oefner-Py, S. (2018). Banken nach dem Umbruch. In: Führungsleben. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55640-5_4

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