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Wegintegrale

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Analysis – Grundlagen und Exkurse
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Zusammenfassung

Im Gegensatz zum eindimensionalen Raum R gibt es in der komplexen Ebene C keine natürliche oder gar eindeutige Wahl mehr, auf welche Weise zwei Punkte miteinander verbunden werden.

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Notes

  1. 1.

    Das heißt, es gibt eine komplexe Zahl \(l\in\mathbb{C}\) mit L(h) = lh. Es ist dann \(l=f'(z)\).

  2. 2.

    Benannt nach dem französischen Mathematiker Joseph Liouville (1809–1882).

  3. 3.

    Diese Art der Darstellung wird auch als Euler-Produkt bezeichnet.

  4. 4.

    Für eine Menge \(M\subset \mathbb{N}\) gibt der Inhalt \(|M|\) die Anzahl der Elemente von M an.

  5. 5.

    Diese und weitere Darstellungen finden sich zum Beispiel in [SW16].

  6. 6.

    Hieraus erkennt man zum Beispiel, dass die Funktionen \(f(z)=|\cos(z)|\) oder \(g(z)=\Im(z)\) auf \(\mathbb{C}\) nicht holomorph sein können.

Literatur

  1. E. Freitag, R. Busam, Funktionentheorie 1, Springer, 2000.

    Google Scholar 

  2. J. Sondow, E. Weisstein, Riemann Zeta Function, MathWorld – A Wolfram Web Resource.

    Google Scholar 

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Hirn, A., Weiß, C. (2017). Wegintegrale. In: Analysis – Grundlagen und Exkurse. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55538-5_9

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